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mumpfelgrumpf
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| Zitat von zapedusa
Mit Demut aber, du Arschloch.
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Das ist Harmonie, du Arschloch!
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Halt doch mal die Fresse, du Arschloch. Ihr mit euren Haaren da. Ganz tolle Leute seid ihr.
/Und mit "ihr" meine ich Guttenheimer, Aspe und dich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 05.12.2022 20:52]
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Gutenberg shcwieriges Thema er hat ja uch viel getan für unser land
hehe
Live Radio bestes Privat Radio
der war gut
du Falsche
warum riescht das hier so komig im Treppen Haus
1 paar Sehlensprüche für zum nachdenken besonders zape
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Was ist daran bitte shit? Ich wäre froh wenn sich das manche zu Herzen nehmen würden.
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Ich denke oft an dich, du könntest dich ruhig mal wieder melden, Arschloch.
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Deine Beleidigungen kannst Du Dir mal sparen, Du Vulgärmund. Wir sind hier immer noch im pOT.
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Linie 13. Dienstag morgen, 8:07 Uhr
"Fahrscheine bitte!" 📢
Neben mir sitzt eine alte kleine Dame - bestimmt schon über 80 Jahre. Und während ich in meiner Tasche nach meinem Ticket krame, sitzt sie regungslos da.
"Werte Frau, Ihren Fahrschein bitte!" Die alte Dame schaut den Kontrolleur an. Sie lächelt.
"Ich habe keinen. Ich fahre gerade zu meinen beiden Engelchen nach Mülheim. Schauen sie, ich könnte ihnen jetzt sagen, dass, der Fahrscheinautomat viel zu kompliziert ist. Oder vorgeben, ich sei verwirrt. Oder einfach sagen, ich leide an Demenz. Wahrscheinlich würden sie mir glauben. Die Wahrheit ist aber, dass wir Ende des Monats haben. Das Geld hat schlicht nicht ausgereicht für ein Ticket. Da ich die Kleinen aber unbedingt sehen wollte, bin ich das Risiko eingegangen."
Der Kontrolleur ist sichtlich überrascht, ihm fehlen die Worte. "Mir ging es in meinem Leben schon weitaus schlechter", führt die Dame fort, "aber gelogen habe ich nie. Junger Mann, schreiben sie mich ruhig auf."
Sie hält ihm ihren Personalausweis hin. Der Kontrolleur schaut jedoch nicht auf den Ausweis. Er blickt der Dame in die Augen. Holt tief Luft. Und dreht sich um.
Er geht zum Ticketautomaten und öffnet sein eigenes Portmonee. Nach ein paar Sekunden kommt er wieder zurück.
"Ich habe ihnen ein Ticket gekauft - es gilt für vier Fahrten. Damit können sie ihre Enkel diese Woche zweimal sehen."
Die alte Dame ist jetzt sprachlos.
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teurem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
Schönen Tag noch – und vergiss den Umweltschutz nicht!
LASS DAS MAL AUF DICH WIRKEN
Eine Lehrerin versucht sich in der Highschool-Klasse an einer wichtigen Lektion. Sie lernen etwas über die Hexenprozesse von Salem, und ihre Lehrerin erklärte ihnen, dass sie ein Spiel spielen würden.
"Ich werde zu jedem von euch kommen und euch zuflüstern, ob ihr eine Hexe oder ein normaler Mensch seid. Euer Ziel ist es, die größtmögliche Gruppe zu bilden, in der KEINE Hexe ist. Am Ende bekommt jede Gruppe, in der sich eine Hexe befindet, eine schlechte Note."
Die Jugendlichen stürzten sich darauf, sich gegenseitig in die Mangel zu nehmen. Es bildete sich eine ziemlich große Gruppe, aber die meisten Schüler teilten sich in kleine, exklusive Gruppen auf und wiesen jeden ab, von dem sie glaubten, dass er auch nur einen Hauch von Schuldgefühlen zeigte.
"Okay", sagte die Lehrerin. "Ihr habt eure Gruppen. Es wird Zeit, herauszufinden, wer daneben lag. Alle Hexen heben bitte ihre Hände."
Keiner hob eine Hand.
Die Kinder waren verwirrt und sagten der Lehrerin, sie habe das Spiel vermasselt.
"Habe ich das? War irgendjemand in Salem wirklich eine Hexe? Oder haben alle nur geglaubt, was man ihnen erzählt hat?"
Reflektiere mal, wie leicht es ist, eine Gemeinschaft zu spalten. Deshalb seid weiterhin einladende, wohlwollende und schöne Menschen. Meidet es, irgendeinen Menschen oder irgendeine Gruppe zum Sündenbock zu machen. Das spaltet jede Gemeinschaft und zerstört weit mehr, als es irgendjemandem nützt.
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| Zitat von Parax
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie [...]
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Da hatte ich keinen Bock mehr, zu warten und mir den Sermon anzuhören und habe die 110 gewählt.
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Medium Felix bitte geb mir ein Seelenreading danke
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Ey Fick die alte Generation.
Die Frau bei Bäcker Boje ließ immer die Katze über die Brötchen laufen und die "Tüte Himbeerdrops für 50 Pfennig" hatte nur 20 Drops a 2 Pfennig statt 25.
SCHÖÖÖN den Gewinn hier in die eigene Handtasche gewirtschaftet auf den Rücken der Schüler!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 06.12.2022 8:30]
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| Zitat von Smoking44*
Medium Felix
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Felix ist eher durch.
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Du doch auch jeden Freitag am Späti.
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Ja, aber ich bringe ja auch immer die Bierflaschen zurück. Von dort gehen sie an den Hersteller, der die Flaschen wäscht, sterilisiert, reinspuckt, einmal über den Yarak zieht (Blutpenis) und auffüllt, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wird. Und laber den Bruder auch nicht voll, weil das ja auch den ganzen scheiß Betrieb aufhält.
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ich kaufe Bier nur in PET-Flaschen, denn die sind immer frisch und lecker
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| Zitat von FelixDelay
ich kaufe Bier nur in PET-Flaschen, denn die sind immer frisch und lecker
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Dröhn/kg ca. wie bei Dosenbier aber deutlich schlechter als bei Tetrapakwein. Bedenke!
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Zum Fest soll Felix sich ruhig mal Perlenbacher gönnen.
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| Zitat von FelixDelay
ich kaufe Bier nur in PET-Flaschen, denn die sind immer frisch und lecker
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Breznak in der 2,0l Maxiflasche!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Zum Fest soll Felix sich ruhig mal Perlenbacher gönnen.
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Die Premium-Variante für 10 ct mehr in der Twist-Off-Glasflasche?
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Nee, schon PET.
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Hab schon mal schlechter gegessen.
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Keine Kritik ist Lob genug!
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Dazu kann ich leider nichts sagen, habe ich nie probiert. 1 Stern.
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| Zitat von zapedusa
Ommer ist ne Trümmersau.
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zapedusa trinkt im Späti den Biervorrat, Biervorrat, Biervorrat. Das sind locker 1000 Liter Bier im Monat. Ja der zape ist ne alte Trümmersau.
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Gleich kommt Tom Buhrow und macht den Thread zu. :-/
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Hab schon mal schlechter gegessen.
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Auf der Straße würd ich nicht reintreten.
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Thema: Sozialer Netzwerk Scheiß ( Irdor hat 1 kl1 Felix ) |