|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von eupesco
[…]
Der Vorgang funktioniert also immer, wenn die beiden Gesetze gelten.
[…]
| |
Nein, denn er geht davon aus, dass die Zahl in einem gerade verwendeten Zahlensystem sinnvoll darstellbar ist. Mindestens bei 100000π*e steht man damit ein bisschen wie ein Ochs vorm Berge.
Das ist aber die Art Subtilität, die auch die Hälfte der Beweise im Analysis 1 oder Lineare Algebra 1 zu dem Verfahren gerne mal übersehen würden. 
You got to belong to someone, even if he kicks you once in a while.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dachte mir schon, dass du jetzt um die Ecke kommen wirst
Bei deinem Einwand handelt es sich aber vielmehr um die Praktikabilität. Ein korrektes Ergebnis würde es mir natürlich trotzdem liefern.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, aber bei dem ganzen Verfahren geht es um Praktikabilität. Kein Schwein würde dir 17*352 als "richtiges Ergebnis" für 34*176 durchgehen lassen.  Oder eben π/2*2e für π*e.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 16.11.2023 21:25]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da will ich dir auch gar nicht widersprechen.
Aber es ging ja ursprünglich darum, ob es einen Beweis per vollständiger Induktion benötigt, dass das Verfahren funktioniert und nicht, ob das Verfahren praktikabel ist. Das ist jetzt gerade Torpfostenverschieberei
Wenn du mir jetzt aber glaubhaft darlegen kannst, dass der Induktionsbeweis die Praktikabilität mit einbezieht, geb ich mich gerne geschlagen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hrm. Ja. Irgendwie schon. Ein Induktionsbeweis ist ja "letzten Endes nur ein Isomorphismus zwischen einer Aussagenmenge und den natürlichen Zahlen." (Satz des Tages im Forum. Fight me.)
D.h. abzählbar ist da im Namen, und das sind genau die Zahlen, die man eben sinnvoll mit unseren Stellenwertsystemen darstellen kann. Ob du da unsere seltsame 10 nehmen möchtest oder ein objektiv besseres Zahlensystem, was auf hochzusammengesetzten Zahlen wie sie Leute mit cooler Bartmode einsetzten, auf Basis 60 nimmst, ist da nebensächlich.
Punchline... Forming...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Naja, irgendwie aber auch nicht.
Ein Beweis macht keine Aussage hinsichtlich Praktikabilität, nur weil er von vornherein nur die natürlichen Zahlen mit einbezieht und alle anderen ausschließt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von eupesco
Naja, irgendwie aber auch nicht.
Ein Beweis macht keine Aussage hinsichtlich Praktikabilität, nur weil er von vornherein nur die natürlichen Zahlen mit einbezieht und alle anderen ausschließt.
| |
Jetzt verschiebst du den Torpfosten, weil es dir nicht passt.
I swear, it's like I'm telling my life story to Statler and Waldorf.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei grossen Zahlen ist das doch noch mehr geraffel als bei dem gängigen Weg aus der Schule 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 16.11.2023 22:46]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von eupesco
Naja, irgendwie aber auch nicht.
Ein Beweis macht keine Aussage hinsichtlich Praktikabilität, nur weil er von vornherein nur die natürlichen Zahlen mit einbezieht und alle anderen ausschließt.
| |
Jetzt verschiebst du den Torpfosten, weil es dir nicht passt.
I swear, it's like I'm telling my life story to Statler and Waldorf.
| |
Na gut 
Dann ändere ich die Aussage ab in
| |
Im Endeffekt benötigt man nur das Assoziativ- und das Distributivgesetz, sowie die Eigenschaft, dass jede Zahl entweder durch 2*k oder 2*k +1 darstellbar ist.
Der Vorgang funktioniert also für alle natürlichen Zahlen.
| |
Passt das so?
¤\ ups
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 16.11.2023 22:47]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es ist genehmigt.
@Biohazard: Das ist der eigentlich wichtige Punkt. Das funktioniert gut und einfach für kleine Zahlen, explodiert aber schnell. Und dann gibt es Leute wie Wim Klein.
I'm running late. I only have time for coffee.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weiß eigentlich eh jeder, aber hier nochmal schön zusammengefasst.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein 90 Minuten Video von Vagabond über diverse Orte im Kaliningrad Oblast.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wer mal sehen will, wie ein aufgesprengter Ticketautomat aussieht, findet hier ab Seite 9 einige aktuelle Bilder 
https://zvis.vrr.de/bi/getfile.asp?id=61124&type=do
interessant ist, dass die Täter es wirklich nur auf das Bargeld abgesehen haben und die Rollen mit dem Sicherheitspapier zurücklassen.
Das wäre früher auch geklaut und verwertet worden...
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 19.11.2023 20:25]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von FelixDelay
Wer mal sehen will, wie ein aufgesprengter Ticketautomat aussieht, findet hier ab Seite 9 einige aktuelle Bilder
https://zvis.vrr.de/bi/getfile.asp?id=61124&type=do
interessant ist, dass die Täter es wirklich nur auf das Bargeld abgesehen haben und die Rollen mit dem Sicherheitspapier zurücklassen.
Das wäre früher auch geklaut und verwertet worden...
| |
Ja ne, das Filtermaterial für selbstgedrehte Zigaretten bekommt man nun fast überall zu günstigen Konditionen, da brauchts weniger Ticketpapier.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von FelixDelay
Wer mal sehen will, wie ein aufgesprengter Ticketautomat aussieht, findet hier ab Seite 9 einige aktuelle Bilder
https://zvis.vrr.de/bi/getfile.asp?id=61124&type=do
interessant ist, dass die Täter es wirklich nur auf das Bargeld abgesehen haben und die Rollen mit dem Sicherheitspapier zurücklassen.
Das wäre früher auch geklaut und verwertet worden...
| |
Wie hoch ist denn der Schaden vs. Beute? Also vor allem Beute, da wird ja wohl kaum was drin sein, oder? Schaden sind ja 15000.
e/ Ach, ist der Inhalt damit sogar auch abgegolten?
| | Finanziell ist der VRR vertraglich verpflichtet bei mindestens jedem Totalverlust durch
Diebstahl oder Sprengung eines Automaten eine Einmalzahlung zur Neubeschaffung i.H.v.
15.000 € an Transdev zu leisten | |
|
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 20.11.2023 8:50]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Shorts:
Grain Fire
Wie wissen wir, wie viele Kalorien z.B. in einem Döner sind?
Methode 1: Wir bringen den Döner in einer Bombe zur Explosion
Methode 2: Wir vergleichen den Inhalt den Döners mit Wilbur Olin Atwaters explodierendem Kot.
Na ja, zumindest nach diesem Youtube-Kommentar:
| | I work in a lab that calculates nutritional info and I have something to add. In practice we actually have several different methods to work out the protein, carbohydrate, fat and sometimes alcohol content, so we measure these components and then multiply them by certain factors to calculate the calorie count.
Those factors aren't actually about how many calories are in the food, but how many calories your body can take out of it. This guy called Wilbur Olin Atwater spent a lot of time exploding the same sort of food as he was eating, then exploding his excrement, and working out the difference to see how much energy his body used up. His work gave us the factors that we use today.
So on a food packet you're reading a rough calculation of how many calories worth of energy your body will take out of the food, not how much energy is actually in the food. | |
Auf Atwaters Wikipedia-Seite oben klingt das etwas komplexer, als hätten sie nur seinen eigenen Kot gesprengt.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 20.11.2023 19:41]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von homer is alive
Wie hoch ist denn der Schaden vs. Beute? Also vor allem Beute, da wird ja wohl kaum was drin sein, oder? Schaden sind ja 15000.
e/ Ach, ist der Inhalt damit sogar auch abgegolten?
| | Finanziell ist der VRR vertraglich verpflichtet bei mindestens jedem Totalverlust durch
Diebstahl oder Sprengung eines Automaten eine Einmalzahlung zur Neubeschaffung i.H.v.
15.000 € an Transdev zu leisten | |
| |
Hab heute morgen zufällig eine Meldung zu einem ähnlichen Thema gelesen: Geldautomatensprengungen.
Etwa doppelt so viel Schaden wie Beute. Allerdings schwer vergleichbar. In Geldautomaten dürfte deutlich mehr drinnen sein als in Ticketautomaten. Und bei Geldautomatensprengungen entsteht wahrscheinlich viel mehr Sachschaden, weil die selten im Freien stehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In Sachsen-Anhalts Haushalt steht jedes Jahr ein (kleiner) Posten, um Biersteuer an eine ästreichische Gemeinde auszugleichen.
| | | Meine Lieblingsposition d. sachsen-anhaltischen Landesaushalts ist ja traditionell die Erstattung der Biersteuer an Österreich für die Gemeinde Mittelberg gemäß Vertrag von 1890. Kostete 2022 genau 232 €.Wir planen mal 500 € ein, falls man in Mittelberg dieses Jahr durstig ist. | |
https://twitter.com/olaf_meister/status/1726580119081533847
/NRW zahlt 11k jedes Jahr!!!111
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 20.11.2023 20:12]
|
|
|
|
|
|
|
|
TIL es gibt ein vollständiges Lied vom "Machines create machines create"-Macher:
Der hat ne ganze Reihe DnB Musikvideos, die meinen Geschmack treffen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum VW in den 60ern ausgerechnet italienische Arbeiter angeworben hat
Ein Arbeitsvermittler ist mit kirchlichen Würdenträgern als Übersetzer zwei Jahre durch "wirtschaftliche Passivräume" getingelt, also die Dörfer.
Und wie das später mit der Integration gelaufen ist.
Faszinierend.
https://library.fes.de/afs/pdf/afs-2002-055.pdf
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
https://www.zeit.de/zeit-magazin/familie/2023-11/schwangerschaftsabbruch-abtreibungsgegner-fotos-joan-fleischman
| | | Von links nach rechts: entferntes Schwangerschaftsgewebe nach einem Abbruch in der fünften, sechsten, siebten und achten Schwangerschaftswoche. Zu sehen ist jeweils lediglich die Fruchthülle, kein Gewebe aus der Gebärmutterschleimhaut. Blut wurde zur besseren Darstellung entfernt. | |
| |
ZEITmagazin ONLINE: Warum haben Sie sich dazu entschieden, Frauen nach einem Schwangerschaftsabbruch das entfernte Schwangerschaftsgewebe zu zeigen?
Joan Fleischman: Ich nehme mir in meiner Praxis viel Zeit, um mit meinen Patientinnen zu sprechen, bevor wir mit dem eigentlichen Eingriff beginnen. Viele haben auch ihren Partner dabei. Aus dieser intimen Atmosphäre heraus ist irgendwann die Idee entstanden. Natürlich nur, wenn die Frauen das Gewebe auch sehen möchten. Ich habe gemerkt, dass es vor allem den Frauen hilft, die mit ihrer Entscheidung gehadert haben.
ZEITmagazin ONLINE: Wie reagieren die Frauen, wenn sie das Gewebe nach dem Abbruch sehen?
Fleischman: Die Reaktionen sind überwältigend. Viele können kaum glauben, was sie zu sehen bekommen. Manche sind wütend, weil sie erst in diesem Moment begreifen, was für eine emotionale Achterbahnfahrt ihr Leben war, seit sie von ihrer Schwangerschaft erfahren und sich für einen Abbruch entschieden haben. Und wie stark ihre Angst vor Verurteilung dazu beigetragen hat. Aber dieses Gefühl von Scham lässt sofort nach, wenn die Frauen das tatsächliche Gewebe sehen.
ZEITmagazin ONLINE: Wieso machen die Frauen sich überhaupt solche Sorgen?
Fleischman: Ich habe selbst bei meinen Onlinerecherchen zum Thema Schwangerschaftsabbruch gesehen, mit welchen drastischen Bildern Frauen auf den Webseiten von Abtreibungsgegnern konfrontiert werden: Darstellungen von perfekt geformten, menschenähnlichen Föten. Und solche verfälschende Bilder finden sie nicht nur bei den Abtreibungsgegnern, sondern auch in Broschüren oder auf Plakaten. Wir hatten als Netzwerk irgendwann das Bedürfnis, diesen Falschinformationen etwas entgegenzusetzen, mit präzisen medizinischen Abbildungen. | |
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 23.11.2023 18:49]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Dude mal wieder. Heute: Wettersatellitendaten aufs Smartphone ziehen, mit nem Regenschirm als Antenne.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Some futuristic Nightmare
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Interessantes #15 ( I didn't know that ) |
