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| Zitat von AJ Alpha
Sind die geiler als 08/15 Fischer? Die kauf ich
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Ja!
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maschinenbaufrage
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kann ich eine trapezgewindespindel irgendwie von der seite aus in Drehung versetzen/antreiben, zb mit einer Art umgekehrten Schneckengetriebe? Ich weiß das schneckengetriebe eigentlich selbsthemmend sind aber man kann die ja wenn das untersetzungsverhältnis nicht zu groß ist trotzdem anders herum drehen normalerweise
Danke!
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| Zitat von $chl0nz0
kann ich eine trapezgewindespindel irgendwie von der seite aus in Drehung versetzen/antreiben, zb mit einer Art umgekehrten Schneckengetriebe? Ich weiß das schneckengetriebe eigentlich selbsthemmend sind aber man kann die ja wenn das untersetzungsverhältnis nicht zu groß ist trotzdem anders herum drehen normalerweise
Danke!
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Theoretisch ja, aber die Steigung von der Spindel ist wahrscheinlich nicht groß genug, damit das vernünftig funktioniert. Außerdem vergnaddelt man sich an der Stelle wo die Schnecke eingreift mit der Zeit das gewinde.
Wenn die Spindel leicht läuft und die Kräfte nicht zu groß sind, würde ja vielleicht eine reibschlüssige kraftübertragung mit einer gummirolle funktionieren.
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danke!
Also konkreter handelt es sich um die X-Achse eines Kreuzschlittens, das Gewinde ist meine ich TR 20x4.. der Wiederstand ist natürlich durch die Mutter und die Reibung schon etwas höher. Ich hatte überlegt. das Schneckenrad aus einem weicherem material mit einem Gewindebohrer herzustellen.
Viele klatschen sich nen motor einfach an ein spindelende, aber der variogetriebemotor den ich bei meinen eltern abgegriffen habe ist dafür glaube ich zu schwer.
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| Zitat von $chl0nz0
ist dafür glaube ich zu schwer.
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hat der überhaupt irgendwas an präzision?
es hat schon gründe, warum die achsen normalerweise von schrittmotoren oder servos angetrieben werden.
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ah, es geht nicht darum, eine cnc maschine zu bauen, sondern gleichmäßigere oberflächen zu bekommen beim manuellen fräsen und weniger kurbeln zu müssen. Der motor ist für mich attraktiv weil der die drehzahl mechanisch verändern kann
sowas gab es auch schon bei ganz alten maschinen, nur haben die das meist sehr viel aufwendiger integriert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 11.04.2023 11:22]
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| Zitat von $chl0nz0
danke!
Also konkreter handelt es sich um die X-Achse eines Kreuzschlittens, das Gewinde ist meine ich TR 20x4.. der Wiederstand ist natürlich durch die Mutter und die Reibung schon etwas höher. Ich hatte überlegt. das Schneckenrad aus einem weicherem material mit einem Gewindebohrer herzustellen.
Viele klatschen sich nen motor einfach an ein spindelende, aber der variogetriebemotor den ich bei meinen eltern abgegriffen habe ist dafür glaube ich zu schwer.
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Wo soll der Motor denn befestigt werden?
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Ich möchte die Standard Ikea Arbeitsplatte als Fensterbank verwenden, da ich im Zuge von Umbaumaßnahmen eine Abkastung vor dem Fenster geschaffen habe, welche an der tiefsten Stelle ~50cm hat, würde also mit dem Maß der Platte passen.
Die Dinger haben wohl nur eine Stärke von 2,8 cm und eine maximal e Breite von 2,46m so das ich zwei Platten verbinden muss.
Machen handelsübliche Arbeitsplattenverbinder bei der Stärke überhaupt Sinn, oder sollte ich Flachverbinder nehmen und die Platten unten nur minimal einfräsen?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 11.04.2023 13:47]
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Warum keine Ikea Arbeitsplatte mit 3.8cm nehmen?
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| Zitat von Atomsk
Warum keine Ikea Arbeitsplatte mit 3.8cm nehmen?
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Das wird unterhalb des Fensters etwas knapp mit dem Rahmen.
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| Zitat von Interruptor
Ich möchte die Standard Ikea Arbeitsplatte als Fensterbank verwenden, da ich im Zuge von Umbaumaßnahmen eine Abkastung vor dem Fenster geschaffen habe, welche an der tiefsten Stelle ~50cm hat, würde also mit dem Maß der Platte passen.
Die Dinger haben wohl nur eine Stärke von 2,8 cm und eine maximal e Breite von 2,46m so das ich zwei Platten verbinden muss.
Machen handelsübliche Arbeitsplattenverbinder bei der Stärke überhaupt Sinn, oder sollte ich Flachverbinder nehmen und die Platten unten nur minimal einfräsen?
https://i.imgur.com/Cy8dao4.png
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Die herkömmlichen Arbeitsplatten-Verbinder müssten bei 28mm eigentlich noch funktionieren, da muss man beim bohren aber sehr gut aufpassen. Die meisten Forstnerbohrer haben ja eine feste Zentrierspitze mit 3-4mm Länge. Nicht, dass man da oben durchkommt. Ggf. eine Oberfräse nutzen, falls vorhanden, da kannst du die Frästiefe ja einstellen.
Falls du es noch nicht bedacht hast: sieht mir so aus, als ob du aus dem anfallenden Reststück die Verlängerung machen kannst. Daher ist vielleicht nur eine Arbeitsplatte nötig. Die 38mm starken IKEA Platten haben zumindest allseitig Sichtkanten.
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Ich möchte eine XPS-Platte auf eine Dioramen-Basis aus Plastik kleben - kann jemand einen Klebstoff bzw. eine Methode empfehlen?
Nach dem Anrauen der Oberflächen habe ich in Betracht gezogen, dünn Heki Geländespachtel aufzutragen, da Kram wie Heisskleber zu schnell fixieren würde. Würde das besser halten als Alleskleber?
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| Zitat von Judeau
Ich möchte eine XPS-Platte auf eine Dioramen-Basis aus Plastik kleben - kann jemand einen Klebstoff bzw. eine Methode empfehlen?
Nach dem Anrauen der Oberflächen habe ich in Betracht gezogen, dünn Heki Geländespachtel aufzutragen, da Kram wie Heisskleber zu schnell fixieren würde. Würde das besser halten als Alleskleber?
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Für die XPS Platten gibt es doch extra kleber, steht meistens direkt daneben.
Der hält eigentlich auf allem.
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Wir haben ein Insektenhotel mit Akrylfarben bemalt. Welchen (Sprüh)Lack nimmt man da jetzt, um es wetterfest zu machen? Am besten irgendwas, das man bei Amazon oder Bauhaus bekommt.
E-Street... No retreat, no surrender
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Wäre richtig dufte, einfach komplett auf Lack und Shit zu verzichten. Freuen sich die Insekten und die Umwelt im Allgemeinen auch.
Das hilft dir jetzt zwar nicht wirklich, aber man kann es nicht oft genug sagen. Lack, Acrylfarben und Artverwandtes haben auf Holz einfach nichts verloren. Gerade im Außenbereich. Shit's gonna gammel.
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Acryl? Dann wird das Insektenhotel - wenn überhaupt - erst in ein oder zwei Jahren angenommen.
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| Zitat von chuck.sports
Ich werde am Wochenende anfangen die Konstruktion für ein Sonnensegel aufzubauen. Zwei Aufhängungspunkte verankere ich mit Fischer Thermax M10 in der Hausfassade und hoffe, dass es hält. Unter der Wärmedämmung haben wir Holzständer und daher hoffe ich, dass ich das richtige Produkt gewählt habe.
Zwei weitere Punkte werden an Alupfosten aufgehängt. Die sollen jeweils in ein Betonfundament (0,4x0,4x0,8m) gegossen werden. Die Pfosten sind ragen etwa 2,70m aus der Erde. Loch ausheben, Pfosten rein, 10cm Kiesschicht, Beton anrühren (250l...), Beton einfüllen und verdichten. Das sollte ich hinbekommen. Ausrichtung mit der Wasserwaage kontrollieren etc. Zwei Fragen habe ich:
1) Das Betonfundament finde ich schon echt riesig. Größe ist die Empfehlung des Lieferanten des Sonnensegels für Segel bis 20m2 Fläche. Brauche ich da schon einen Betonmischer oder reicht ein Quirl mit ordentlicher Bohrmaschine?
2) Wie fixiere ich die Pfosten so, dass sie stehen bleiben bis der Beton hart ist? Ich würde ungern mehrere Stunden da stehen bleiben müssen
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Hmm… mit den Fischer-Schrauben/Dübeln habe ich bei einer Befestigungsplatte nicht das Holz getroffen. Ich bin davon ausgegangen, dass immer in den Ecken/Seiten von einer Holzständerwand auch ein senkrechter Balken ist. Pläne davon haben wir leider nicht.
Die Pfosten habe ich heute mit Ruckzuck-Beton gegossen: Kein Quirl, kein Betonmischer und nach der ersten Schicht standen die Teile schon ziemlich gut. Bei der zweiten Schicht nochmal ordentlich ins Wasser gebracht und dann den Rest nach und nach aufgefüllt. Hat mit 2 Personen etwa eine Stunde gedauert.
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| Zitat von webLOAD
Acryl? Dann wird das Insektenhotel - wenn überhaupt - erst in ein oder zwei Jahren angenommen.
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Die waren bei dem Ding dabei. \o/
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von E-Street
| Zitat von webLOAD
Acryl? Dann wird das Insektenhotel - wenn überhaupt - erst in ein oder zwei Jahren angenommen.
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Die waren bei dem Ding dabei. \o/
E-Street... No retreat, no surrender
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hilft nix, was Dufti sagt!
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| Zitat von E-Street
| Zitat von webLOAD
Acryl? Dann wird das Insektenhotel - wenn überhaupt - erst in ein oder zwei Jahren angenommen.
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Die waren bei dem Ding dabei. \o/
E-Street... No retreat, no surrender
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Viele Insektenhotels sind wegen der Materialwahl oder auch wegen der Verarbeitung ungeeignet für die Verwendung als Insektenhotel.
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Und als Material Siebdruckplatte?
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Schrauben, Dübel und Wände sind Thema. Da hätte ich auch ein Anliegen.
Ich habe mir eine Wandhalterung fürs Fahrrad gekauft (von Parax, dem alten Splasher). Leider hält die nicht mit den mitgelieferten Dübeln.
Wie kriege ich raus mit was für einer Art Wand ich es zu tun habe? Das Haus wurde Anfang der 80er-Jahre gebaut. Die Wand ist innenliegen und wenn ich dagegenklopfe, hat die dieses hohle Geräusch wie sie auch Trockenbauwände haben.
Kann ich jetz davon ausgehen, dass da zwei Rigipsplatten sind und danach "nichts" und ich solche fancy Hohlraumdübel brauche? Gibt's überhaupt ne Möglichkeit, dass die Wand das hält? Die Fahrradhalterung ist 40cm tief und mein Rad mit wiegt bestimmt so 16kg. Das ist schon n ordentlicher Hebel.
Was bräuchte ich für Dübel?
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Metall-Hohlraumdübel, die hinter der doppelt beplankten Gipswand aufspreizen. Laut Link können daran bei 50 cm Lasttiefe 40 kg hängen.
/Puh, die Aufhängung hat einen übertrieben kurzen Hebel, da wirken fiese Zugkräfte. Ich hätte etwas Angst um eine Gipswand, trotz Hohlraumdübel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 16.04.2023 21:58]
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Ich würde halt mal reinbohren und schauen was so rauskommt, muss ja eh ein Loch in die Wand
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Kommt erst Putz und dann weißes Bohrmehl. Dann wird das wohl Rigips sein, oder? Kenne mich in der großen weiten Welt der Baustoffe insb. der 80er-Jahre nicht aus.
/Die Fahrradhalterung wird mit vier Schrauben befestigt. Wenn ich da Metallhohlraumdübel nehme, sollte das doch langen, oder? Kann hier mal jemand kompetentes ne ungefähre Rechnung aufmachen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 16.04.2023 22:21]
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Nehmen wir an die Schrauben liegen 10 cm auseinander, und das Rad hängt 40 cm von der Wand weg, ergibt sich ein Hebel von 1:4 (Werte kleiner, Verhältnis in etwa passend). Hängt da ein Rad mit 16 kg, ziehen/drücken 64 kg an dem Rigips. Ich habe versucht herauszufinden, wieviel Gewicht man an eine Rigipsdecke hängen kann, um einen Anhaltswert für die zulässige Zugkraft zu finden: 6 kg (bei 12,5 mm Rigips).
Die Werte aus meinem vorherigen Post gelten für eine Konsolhöhe von mind. 30 cm, die hier krass unterschritten werden. Ich befürchte, für solche Hebel ist Rigips nicht gedacht. Vielleicht kannst du durch Klopfen eine dahinterliegende Latte finden in die du regulär reindübeln kannst, da würde ich mehr Vertrauen haben.
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Mal abgesehen davon, dass man das Problem mit einer Grundplatte z.B. aus Multiplex lösen könnte - wie kommst du auf 6 kg Zugkraft? Der Hersteller spricht von 6 kg für "schwere und tiefe Lasten" pro Dübel. Das würde ich so interpretieren, dass der Hebel schon einkalkuliert ist, die resultierende Zugkraft also höher sein kann. Das passt auch zu den ansonsten angegebenen 25-50 kg. Andernfalls würdest du einerseits schon die Auslage berücksichtigen und sie andererseits gleichzeitig zur Lastberechnung einbeziehen - das ist Quatsch. Entweder Sicherheitsfaktor, oder ausführliche Berechnung.
https://www.rigips-heimwerker.de/anwendungen/lastenbefestigungen
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| Zitat von Abso
Mal abgesehen davon, dass man das Problem mit einer Grundplatte z.B. aus Multiplex lösen könnte | |
So ähnlich hab ich es bei meiner Fernseheraufhängung auch gelöst, wollte es aufgrund der Designoptik der Aufhängung erstmal noch nicht empfehlen.
| Zitat von Abso - wie kommst du auf 6 kg Zugkraft? Der Hersteller spricht von 6 kg für "schwere und tiefe Lasten" pro Dübel. | |
Den Absatz lese ich anders:
| Für Lasten an Decken wie Lautsprecher oder Lampen benötigen Sie spezielle Hohlraumdübel für Deckenkonstruktionen. Die zulässige Belastung je Plattenfeld und Meter beträgt hier 6 kg pro Dübel. | |
Wenn du was besseres zur Belastung auf Zug herausfindest, gerne her damit. Ich habe nur diese 6 kg bei Deckenkonstruktionen gefunden.
| Zitat von Abso
Das würde ich so interpretieren, dass der Hebel schon einkalkuliert ist, die resultierende Zugkraft also höher sein kann. Das passt auch zu den ansonsten angegebenen 25-50 kg. Andernfalls würdest du einerseits schon die Auslage berücksichtigen und sie andererseits gleichzeitig zur Lastberechnung einbeziehen - das ist Quatsch. Entweder Sicherheitsfaktor, oder ausführliche Berechnung.
https://www.rigips-heimwerker.de/anwendungen/lastenbefestigungen
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Die 25-50 kg beziehen sich auf eine Abstützung über mindestens 30 cm Höhe, kannst du hier also nicht anwenden.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( www.pothammer.de ) |