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Ursus explicatus
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FAQ:
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Erklärtes
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Der Letzte scheint verendet
Ersatz wurd nicht gestellt
Da hab ich mich gewendet
und mal neu angezählt
Hab ich doch keine Frage
die mich aktuell gern Jagt
es geht um alles oder
nichts.
Letzte relevante Anfrage:
Nichts. Der letzte Erklärbär ist so lange her, da blieben offenbar keine offenen Fragen!
Ich habe heute beim Aufspannen Sonnenschirme ein Erdbienen(?)nest entdeckt:
Ich möchte schon gerne, dass die Schlüpfen können. Ich hätte noch (unbehandelte) Lattenreste (höhö) rumliegen. Da hätte ich jetzt für jede Larve ein Loch gebohrt und das ganze verschlossen (Bisschen Küchenpapier?). Wäre das tauglich? Gibt es bessere alternativen? könnten die Austrocknen? Was sagt Huckel dazu?
Grüße
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Wie sind unsere Augen entstanden?
Warum verarbeiteten unsere Augen die von überall reflektierenden Photonen so, dass wir Texte von Kunststoffpanelen ablesen können?
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| Zitat von Parax
Wie sind unsere Augen entstanden?
Warum verarbeiteten unsere Augen die von überall reflektierenden Photonen so, dass wir Texte von Kunststoffpanelen ablesen können?
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Das ist eine Frage, die eine wirklich lange Antwort braucht.
Guter Text den ich vor Jahren mal gelesen habe:
https://www.scientificamerican.com/article/evolution-of-the-eye/
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To understand how our eye originated, one needs to know something about events that occurred in deep time. We humans have an unbroken line of ancestors stretching back nearly four billion years to the beginning of life on earth. Around a billion years ago simple multicellular animals diverged into two groups: one had a radially symmetrical body plan (a top side and bottom side but no front or back), and the otherwhich gave rise to most of the organisms we think of as animalswas bilaterally symmetrical, with left and right sides that are mirror images of one another and a head end. The bilateria themselves then diverged around 600 million years ago into two important groups: one that gave rise to the vast majority of todays spineless creatures, or invertebrates, and one whose descendants include our own vertebrate lineage. Soon after these two lineages parted ways, an amazing diversity of animal body plans proliferatedthe so-called Cambrian explosion that famously left its mark in the fossil record of around 540 million to 490 million years ago. This burst of evolution laid the groundwork for the emergence of our complex eye.
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The fossil record shows that during the Cambrian explosion two fundamentally different styles of eye arose. The first seems to have been a compound eye of the kind seen today in all adult insects, spiders and crustaceanspart of an invertebrate group collectively known as the arthropods. In this type of eye, an array of identical imaging units, each of which constitutes a lens or reflector, beams light to a handful of light-sensitive elements called photoreceptors. Compound eyes are very effective for small animals in offering a wide-angle view and moderate spatial resolution in a small volume. In the Cambrian, such visual ability may have given trilobites and other ancient arthropods a survival advantage over their visually impaired contemporaries. Compound eyes are impractical for large animals, however, because the eye size required for high-resolution vision would be overly large. Hence, as body size increased, so, too, did the selective pressures favoring the evolution of another type of eye: the camera variety.
In camera-style eyes, the photoreceptors all share a single light-focusing lens, and they are arranged as a sheet (the retina) that lines the inner surface of the wall of the eye. Squid and octopuses have a camera-style eye that superficially resembles our own, but their photoreceptors are the same kind found in insect eyes. Vertebrates possess a different style of photoreceptor, which in jawed vertebrates (including ourselves) comes in two varieties: cones for daylight vision and rods for nighttime vision.
Several years ago Edward N. Pugh, Jr., then at the University of Pennsylvania, and Shaun P. Collin, then at the University of Queensland in Australia, and I teamed up to try to figure out how these different types of photoreceptors could have evolved. What we found went beyond answering that question to provide a compelling scenario for the origin of the vertebrate eye.
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Wenn man hinter einen FI-Schalter einen zweiten FI mit geringerem Auslösestrom schaltet, kann man davon ausgehen dass immer zuerst der zweite auslöst?
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| Zitat von Parax
Wie sind unsere Augen entstanden?
Warum verarbeiteten unsere Augen die von überall reflektierenden Photonen so, dass wir Texte von Kunststoffpanelen ablesen können?
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Auf welcher Ebene ist die Frage zu verstehen?
Anatomisch, psychologisch, phylogenetisch?
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Das gilt für ne Sicherung.
Beim FI kommts drauf an, ob und wie und welche Erde* der erfasst.
*je nach Gebäudekonfiguration und historisch gewachsenen Netz
Andere Frage weil sinnvoller: was hast du vor und warum soll einer schneller auslösen?
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Parax
Wie sind unsere Augen entstanden?
Warum verarbeiteten unsere Augen die von überall reflektierenden Photonen so, dass wir Texte von Kunststoffpanelen ablesen können?
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Auf welcher Ebene ist die Frage zu verstehen?
Anatomisch, psychologisch, phylogenetisch?
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How can mirrors be real if our eyes aren't real
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| Zitat von monischnucki
Das gilt für ne Sicherung.
Beim FI kommts drauf an, ob und wie und welche Erde* der erfasst.
*je nach Gebäudekonfiguration und historisch gewachsenen Netz
Andere Frage weil sinnvoller: was hast du vor und warum soll einer schneller auslösen?
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Dachte ich mir fast. Das Szenario war eine Werkstatt, wo Maschinen manchmal den FI auslösen und den Strom für die ganze Werkstatt abschaltet, und ob es Sinn macht einen eigenen FI für gewisse Geräte zu nutzen.
Sind dann aber eh zu dem Schluss gekommen dass mehr gemacht werden muss und ein Fachmann ran soll.
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Das ist nie verkehrt.
Eigene Absicherung aller Geräte und Abzweige ist immer sinnvoll. Muss halt auch richtig gestaffelt (Sicherungsgrößen, Auslösezeiten) sein.
Wichtiger wäre ja für mich die Frage warum es den FI auslöst. Aber das kriegste nur durch den Fund der Ursache oder ne Messung raus.
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von monischnucki
Das gilt für ne Sicherung.
Beim FI kommts drauf an, ob und wie und welche Erde* der erfasst.
*je nach Gebäudekonfiguration und historisch gewachsenen Netz
Andere Frage weil sinnvoller: was hast du vor und warum soll einer schneller auslösen?
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Dachte ich mir fast. Das Szenario war eine Werkstatt, wo Maschinen manchmal den FI auslösen
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Das dürfte, intakte Maschinen vorausgesetzt, nicht passieren, denn der FI interessiert sich nur für den Unterschied zwischen raus und rein.
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| Zitat von Abso
denn der FI interessiert sich nur für den Unterschied zwischen raus und rein.
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Ich reiß mich jetzt einfach mal zusammen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 30.05.2023 16:20]
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| Zitat von Abso
| Zitat von Bullitt
| Zitat von monischnucki
Das gilt für ne Sicherung.
Beim FI kommts drauf an, ob und wie und welche Erde* der erfasst.
*je nach Gebäudekonfiguration und historisch gewachsenen Netz
Andere Frage weil sinnvoller: was hast du vor und warum soll einer schneller auslösen?
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Dachte ich mir fast. Das Szenario war eine Werkstatt, wo Maschinen manchmal den FI auslösen
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Das dürfte, intakte Maschinen vorausgesetzt, nicht passieren, denn der FI interessiert sich nur für den Unterschied zwischen raus und rein.
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Genau, normal ist das nicht. Den Fehler muss man suchen (lassen). Kann am Ende irgendwo 'ne beschädigte Isolierung sein in den (Wand)leitungen und wenn viel Strom drüber geht (=Maschinen mit entspr. Last sind in Betrieb) fließen halt >300 mA über Mauerwerk ab -> FI greift ein.
/fakeedit: Ich unterstütze den Antrag von Abtei* (im Namen aller stillen Mitleser)
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Ey kommt schon. Die letzte Frucht, die ich auf Kniehöhe gehängt habe, hat Huckel sofort geerntet, und ihr lasst die hier hängen?
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Wir werden alt und seriös! Selbst Makosius infantilius bumslilus
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| Zitat von Bullitt
Wenn man hinter einen FI-Schalter einen zweiten FI mit geringerem Auslösestrom schaltet, kann man davon ausgehen dass immer zuerst der zweite auslöst?
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Nein.
Für den Einsatzzweck gibt es kurzzeitverzögerte FIs.
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was genau passiert da, bzw. wie nennt man diese phaenomen?
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ah, den kommentar hab ich nicht gesehen.
zielsicher gesetzt..
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Wird nicht das erste Mal gewesen sein.
| Figure 2. Insertion point for needle or trocar fitted with a cannula. Dotted triangle is the left paralumbar fossa where the “hollow” of the flank is found. (Photo Credit: Belinda Walker, courtesy Government of Alberta, Canada) | |
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Die Kuh hat also den sprichwörtlichen Furz querhängen
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Fehlt nur noch, dass der Gaffer im Hintergrund sein Handy zückt und filmt. So ein Arschloch.
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Als kleines Kind habe ich einen Film gesehen, in dem genau das mit Schafen passiert und mittels Stich gerettet werden. Das war seit über 3 Jahrzehnten tief in meinem nutzloses-Wissen-das-niemand-braucht-Teil des Gehirns gespeichert.
Und nun kommst du damit um die Ecke und ich will herausfinden, welcher Film das war, den ich als kleiner Hosenscheißer da geschaut habe.
Dank pOT weiß ich nun, dass das Phänomen schlicht "bloat" genannt wird. Google-Suche "movie sheep bloat" brachte dann sofort den Treffer: Es war der Film "Die Herrin von Thornhill"!
https://www.imdb.com/title/tt0061648/?ref_=tttrv_ov_i
Den muss ich mal wieder schauen, ist ja ne Weile her. Ich liebe das pOT und das Internet.
/ Hier die im Hirn eingebrannte Szene:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 01.06.2023 22:08]
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Sind Geldscheine eigentlich in ihrer Form und "Anordnung" fest gelegt?
Ich hab hier 2 10er, wenn ich die aufeinander lege, dann ist der Balken links und rechts nicht deckungsgleich. Hier ein Bild.
Falschgeld kann ich, nach Prüfung aller mir bekannten Merkmale, ausschliessen.
Es ist auch nur links-rechts verschoben, oben-unten passt zusammen. Sind auch beide die neue Serie ab 2014.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.06.2023 9:10]
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Ich find jetzt auf die schnelle keine Quelle, aber Geldscheine werden doch auf so Rollen produziert und dann geschnitten. Vermutlich gibt es da eine gewisse Toleranz, wo genau der Schnitt landen darf? Das von dir beobachtete Phänomen ist mir auch schon aufgefallen.
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Freunde hatte Weisheitszahn OP und habe antibiotika verschrieben bekommen von denen ich leichte Übelkeit bekomme. Den Arzt erreiche ich erst wieder Montag.
Einfach weiternehmen oder?
Habe hier noch eine 3 Monate abgelaufene Packung vomex liegen. Kann ich die noch bedenkenlos nehmen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 03.06.2023 14:21]
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Ad 1: Ja. Steht es denn in den Nebenwirkungen? Dann hast du einfach Pech.
Ad 2: Tabletten oder Zäpfchen? Erstere sind normalerweise bei guter Lagerung locker über Verfall noch in Ordnung, letztere sind empfindlicher. Helfen aber auch nur begrenzt gegen die Übelkeit, sind vor allem gegen Spucki.
Ansonsten kannst du mit dem Anliegen auch in die Apotheke gehen und dich beraten lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 03.06.2023 14:51]
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Ich hab vorhin neben der Haustür nen toten Vogel gefunden und kurzerhand in die Biotonne entsorgt.
Frage mich im Nachhinein, ob nicht aus irgendwelchen Gründen Restmüll richtig gewesen wäre.
Wie ist es?
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Thema: Erklärbär ( Ursus explicatus ) |