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| | Zitat von FIST
Wie hätte denn deine Frau die Situation alternativ gelöst?
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Sie wollte es "aussitzen". Bis der Kleinen langweilig wird und sie sich dann von selber reinsetzen möchte. Das hätte funktionieren können, ich war aber zu ungeduldig und wollte gehen weil ich am Abend noch einen Termin hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BrainDeadPsychoman am 03.07.2023 13:23]
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In der Situation hätte ich das Kind auch einfach runter gehoben, ggf mit Begründung (wir müssen jetzt los, habe ich mir angeschaut umd ist mir doch zu gefährlich, ...).
Generell denke ich, es gibt Situationen, da bin ich in dem Sinne übergriffig, weil mir in dem Moment keine andere Lösung einfällt. Das sage ich dann auch dazu. Zb Kleinster muss mit eine der großen Schwestern abholen, hat aber jetzt keine Lust im Fahrrad zu sitzen, will lieber selber fahren*/spielen. Da sage ich dann eben "sry, wir müssen jetzt #2 abholen, sie steht sonst alleine vor der Sporthalle. Dass du selbst fährst, geht nicht, dann kommen wir zu spät. Eine andere Möglichkeit, als jetzt mit dem Fahrrad zusammen zu fahren, fällt mir nicht ein, tut mir leid". Dann nehme ich ihn eben und schnalle ihn auch unter Protest fest. 
Geht halt nicht anders, gerade mit Geschwistern muss jeder von denen öfter mal Sachen machen, die er so nicht machen wollen würde. 
* er fährt seit er 1,5 ist auf dem Laufrad, anfangs war es eher Laufrad gehen, jetzt klappt es gut. Er wird im August 2. 
Andererseits redet er kaum (versteht aber Mittel komplexe Anweisungen wie zb "wenn du selbst den Joghurt aus dem Kühlschrank holen möchtest, musst du dir einen Hocker holen").
Er sagt halt Mama und Baba, hat Wörter für Aua, Fertig (mit essen zb), Essen, "ohje" und sagt "da".
Soweit ich das einschätzen kann, hört er gut, ist auch nicht oft erkältet.
Was habt ihr da gemacht, gibt hier doch bestimmt auch welche, die später geredet haben?
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Einfach kein Kind aufs Autodach setzen. 
Ernsthaft: wichtiges und schwieriges Thema finde ich. Aber eher später wenn die Kinder anfangen die Eltern zu testen.
Unser fast 4 jähriger hat mich am Wochenende auch getestet. Hat mir immer wieder mit Wasser ins Gesicht gespritzt und auch beim vierten mal Ansage nicht aufgehört. Für mich hat er sich damit dann für den gemeinsamen Aufenthalt auf der Picknickdecke disqualifiziert und ich bin mit ihm unterm Arm hoch in die Wohnung gegangen. Habe ihm natürlich alles erklärt und nach fünf Minuten war oben alles in Ordnung. Sind oben geblieben und nicht mehr raus, war eh schon spät.
Aber an der Stelle hatte ich keine Lust mehr mir auf der Nase rumtanzen zu lassen und hab das Gewaltmonopol durchgesetzt. Im Nachhinein habe ich mich etwas geärgert weil andere Lösungen sicher auch machbar gewesen wären.
In dem Moment hat's mir aber einfach gereicht, weil er das im Moment öfter macht. Gucken was man mit Mama und Papa so machen kann...
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| | Zitat von Nebelkraehe
Was habt ihr da gemacht, gibt hier doch bestimmt auch welche, die später geredet haben?
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N Besuch beim HNO kann nie schaden. Hätten wir zum Beispiel deutlich früher machen sollen.
Ansonsten ist es doch egal, er versteht sicher alles und das Reden kommt schon wenn keine Einschränkung des Hörens vorliegt.
Bei uns sind die paukenergüsse übrigens echt wieder von selbst weggegangen mit Beginn des Sommers. OP wieder abgesagt.
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| | Zitat von Nebelkraehe
Was habt ihr da gemacht, gibt hier doch bestimmt auch welche, die später geredet haben?
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Habe damit keine eigenen Erfahrungen, aber ich kenne einige Kinder, die in dem Alter und sogar noch später, noch kaum sprechen. Da wurde jetzt noch bei keinem irgendwie interveniert. Meine Mutter behauptet, meine Schwester habe bis sie 3 war gar nicht gesprochen und dann von jetzt auf gleich aufgeholt. Keine Ahnung, wie akkurat die Erinnerung da ist. 
Ich glaube, ich würde ihm nochmal mindestens ein halbes Jahr geben. Es war doch gerade die U7, oder? Was sagt der/die Kinderärztin?
/e: Zusage von der heiß begehrten IGS hier in der Nähe für die Große bekommen. Über Geschwisterregelung geht der Kleine dann auch irgendwann dahin.
Jetzt müssen wir nur noch entscheiden, ob sie mit 6 oder 7 gehen soll. Bisher habe ich noch von keinem Flexikind die Meinung gehört, "früher war besser". Wir tendieren auch zur späteren Einschulung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 03.07.2023 13:48]
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| | Zitat von h3llfir3
Einfach kein Kind aufs Autodach setzen.
Ernsthaft: wichtiges und schwieriges Thema finde ich. Aber eher später wenn die Kinder anfangen die Eltern zu testen.
Unser fast 4 jähriger hat mich am Wochenende auch getestet. Hat mir immer wieder mit Wasser ins Gesicht gespritzt und auch beim vierten mal Ansage nicht aufgehört.
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Warum braucht es dazu erst 4 Ansagen? Kein Wunder dass dat Blag nicht weiß was Schluss ist.
Spaß beiseite, damit kann man ziemlich sicher Bücher füllen, allerdings sollte man auch nicht verzweifeln wenn das schlechte Gewissen kommt nachdem man mal durchgegriffen hat. Die Socials sind ja voll mit diesem ganzen toxic positivity Dreck wie iCh eRzIeHe oHnE dRuCk oDeR kOnSeQuEnZeN, man sollte doch aber auch immer im Kopf behalten dass klare Regeln und Strukturen (und dazu gehört leider auch das klar machen dieser) einfach auch Sicherheit bieten. In dem Fall jetzt hätte ich wahrscheinlich einfach mit Wasser zurückgeschossen und dann wäre es gut gewesen. Kind checkt eben es fühlt sich nicht gut an, ordnet es ein und damit ist die Sache gegessen. Heißt natürlich nicht, dass es nie wieder vorkommt.
Und so Situationen wie mit dem Fahrradsitz finde ich natürlich auch nicht schön, aber auch das muss leider manchmal sein und auch das müssen Kinder halt lernen und akzeptieren. Der Unterschied zur hat-uns-früher-auch-nicht-geschadet Generation ist halt wie Kraehe es schreibt da den Kindern eben deutlich zurückzumelden dass man ihre Gefühle und Situation wahrnimmt...auch wenn es natürlich im Endeffekt nichts an der Situation an sich ändert.
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| | Zitat von Arawn
| | Zitat von h3llfir3
Einfach kein Kind aufs Autodach setzen.
Ernsthaft: wichtiges und schwieriges Thema finde ich. Aber eher später wenn die Kinder anfangen die Eltern zu testen.
Unser fast 4 jähriger hat mich am Wochenende auch getestet. Hat mir immer wieder mit Wasser ins Gesicht gespritzt und auch beim vierten mal Ansage nicht aufgehört.
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Warum braucht es dazu erst 4 Ansagen? Kein Wunder dass dat Blag nicht weiß was Schluss ist.
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Sach ich ja auch immer!! Geht gar nicht sowas.
Tatsächlich war es einfach 4 mal "bitte hör jetzt damit auf" und keine "Ansage". Letztere entfalten in der Regel schon noch ihre Wirkung. Die habe ich im konkreten Fall übersprungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 03.07.2023 14:08]
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| | Zitat von Nebelkraehe
Generell denke ich, es gibt Situationen, da bin ich in dem Sinne übergriffig, weil mir in dem Moment keine andere Lösung einfällt. Das sage ich dann auch dazu. Zb Kleinster muss mit eine der großen Schwestern abholen, hat aber jetzt keine Lust im Fahrrad zu sitzen, will lieber selber fahren*/spielen. Da sage ich dann eben "sry, wir müssen jetzt #2 abholen, sie steht sonst alleine vor der Sporthalle. Dass du selbst fährst, geht nicht, dann kommen wir zu spät. Eine andere Möglichkeit, als jetzt mit dem Fahrrad zusammen zu fahren, fällt mir nicht ein, tut mir leid". Dann nehme ich ihn eben und schnalle ihn auch unter Protest fest.
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find ich jetzt eigentlich ziemlich gut. Du lieferst ja die Begründung, wieso etwas jetzt so sein muss gleich mit. Das verstehen die kleinen dann ja auch.
| | In dem Fall jetzt hätte ich wahrscheinlich einfach mit Wasser zurückgeschossen und dann wäre es gut gewesen. Kind checkt eben es fühlt sich nicht gut an, ordnet es ein und damit ist die Sache gegessen.
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Wenn du Pech hast sieht das Kind das aber dann als lustiges Spiel an und macht geradewegs weiter, macht doch so Spaß. 
Denke da ist eine klare Ansage "Ich mag das nicht, hör bitte auf damit, sonst müssen wir hochgehen" (und dann halt das durchziehen der Drohung) deutlich effektiver. Das liefert alles, was das Kind braucht: Aufforderung, Grund und Konsequenz bei nichtbeachtung.
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muss aber auch sagen, dass das bei uns sonst besser klappt.
im urlaub mit freunden und zwei anderen kindern hatte ich eines meiner bisherigen highlights.
wir essen zu abend und die kinder spielen schon auf dem kleinen spielplatz im garten. dann laufen sie zu dritt in richtung pool (nicht einsehbar vom esstisch).
wir sind natürlich direkt hin und haben ziemlich deutlich aber nachvollziehbar erklärt, dass ab jetzt nicht mehr zum pool gelaufen wird. die anderen kinder haben die gleiche ansage von ihren eltern bekommen.
dann gings essen weiter, alles tutti. ne viertel stunde später gehts wieder los. das etwas größere andere kind läuft mit seinem bruder wieder richtung pool. mein sohn hält inne, dreht sich um zeigt auf die anderen und läuft zu mir.
danach hat das essen doppelt so gut geschmeckt wie vorher.
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Zum Thema Reden: die nächste U- Untersuchung steht an, ist aber erst kurz vor dem zweiten Geburtstag. Daher auch der Gedanke, dass ich mich damit bald beschäftigen muss
Die beiden großen Geschwister haben schneller geredet, mit 2 waren die halt schon Mehrwortsätzen angekommen. Daher bin ich auch erstmal ratlos, was zu tun ist, generell habe ich mit den beiden anderen nichts anders gemacht. Finde es aber langsam schon auffällig, dass er nicht wirklich redet.
Beliebter Kommentar aus dem Umfeld:"er bekommt ja auch alles, was er will, da muss er ja nicht reden"  Da geht mir direkt die Hutschnur hoch 
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Für 3,5% Einsparung im Budget viele Doppelakademiker-Haushalte mit etwas Berufserfahrung finanziell schlechter stellen, bei denen bis zum Kind beide Vollzeit gearbeitet haben.
Ist das, wie auch bei der Pflege der Eltern wieder so eine dumme 0/1 Grenze oder wird dann schrittweise gekürzt?
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| | Zitat von Nebelkraehe
Zum Thema Reden: die nächste U- Untersuchung steht an, ist aber erst kurz vor dem zweiten Geburtstag. Daher auch der Gedanke, dass ich mich damit bald beschäftigen muss
Die beiden großen Geschwister haben schneller geredet, mit 2 waren die halt schon Mehrwortsätzen angekommen. Daher bin ich auch erstmal ratlos, was zu tun ist, generell habe ich mit den beiden anderen nichts anders gemacht. Finde es aber langsam schon auffällig, dass er nicht wirklich redet.
Beliebter Kommentar aus dem Umfeld:"er bekommt ja auch alles, was er will, da muss er ja nicht reden" Da geht mir direkt die Hutschnur hoch
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Wäre da noch gechillt, Jungs sind meistens bei sowas alle ein wenig langsamer. Und Kinder sind da eh sau verschieden. Der Sohn einer Freundin redet heute noch nicht sooo sonderlich viel und der ist 3.
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| | Zitat von Aspe
Für 3,5% Einsparung im Budget viele Doppelakademiker-Haushalte mit etwas Berufserfahrung finanziell schlechter stellen, bei denen bis zum Kind beide Vollzeit gearbeitet haben.
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Absolut richtig.
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| | Zitat von Nebelkraehe
Zum Thema Reden: die nächste U- Untersuchung steht an, ist aber erst kurz vor dem zweiten Geburtstag. Daher auch der Gedanke, dass ich mich damit bald beschäftigen muss
Die beiden großen Geschwister haben schneller geredet, mit 2 waren die halt schon Mehrwortsätzen angekommen. Daher bin ich auch erstmal ratlos, was zu tun ist, generell habe ich mit den beiden anderen nichts anders gemacht. Finde es aber langsam schon auffällig, dass er nicht wirklich redet.
Beliebter Kommentar aus dem Umfeld:"er bekommt ja auch alles, was er will, da muss er ja nicht reden" Da geht mir direkt die Hutschnur hoch
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Geht. Zum. HNO.
Es kostet nichts. Und bei uns gibt's da immer Gummibärchen
Unser Kinderarzt hat es damals nicht gecheckt und immer gesagt es würde alles passen. Dann sind wir auf Eigeninitiative zum HNO und das war wichtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 03.07.2023 15:16]
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| | Zitat von h3llfir3
Geht. Zum. HNO.
Es kostet nichts.
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Das ist falsch. Es kostet Zeit und Geld (der Krankenkasse), blockiert Facharzt-Ressourcen, sendet auch Signale an Kind und Geschwister, etc. Auch mit Diagnostik sollte man nicht inflationär umgehen, und ich denke Nebelkraehe sollte lieber den U7 Termin in ein paar Wochen abwarten und die KÄ fragen.
Ich verstehe, dass eure Erfahrung eine andere ist, aber das kann man nach dem U7 Termin ja immernoch entscheiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 03.07.2023 15:20]
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| | Zitat von h3llfir3
| | Zitat von Nebelkraehe
Zum Thema Reden: ...
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Geht. Zum. HNO.
Es kostet nichts. Und bei uns gibt's da immer Gummibärchen
Unser Kinderarzt hat es damals nicht gecheckt und immer gesagt es würde alles passen. Dann sind wir auf Eigeninitiative zum HNO und das war wichtig.
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Ja, das behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf.
Aber immer ruhig mit den jungen Pferden und kleinen Kindern, ich habe doch erst vorhin das erste Mal danach gefragt
Jetzt sind sowieso erstmal Ferien, wir fahren in den Urlaub. Danach ist dann die U7, danach werde ich mal schauen.
Ich dachte jetzt auch eher, dass einer vielleicht schon Tips vom Kinderarzt oder Logopädie bekommen hat, was man gezielter üben könnte im Alltag. 
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@ Oli
Das ist nicht falsch. Da bist du einfach anderer Meinung. Das ist in Ordnung.
Aber wenn das Kind im Vergleich zu den Geschwistern "auffällig" ist, würde ich zur Abklärung einen kostenfreien HNO Termin nutzen. Punkt.
Ich war auch immer Fraktion "ruhig bleiben und kein unnötiger Druck". Aber ein HNO Termin ist auch wirklich keine schlimme Erfahrung für ein Kind. Im Gegenteil finde ich man sollte so früh wie möglich mit Kleinkindern zu Ärzten, um sie daran zu gewöhnen und positive Erfahrungen zu prägen. Genau wie beim Zahnarzt.
@ kraehe
Paraphrasieren... Immer wenn das Kind etwas will und anzeigt, formuliert ihr es bewusst aus.
Und viel Vorlesen und Hörbücher.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 03.07.2023 15:33]
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Unser #1 hat ungewöhnlich früh sehr deutlich gesprochen. Unser #2 ist dagegen ziemlich normal in der Sprachentwicklung. Der Kontrast ist so mega krass, dass man schon hin und wieder stutzt, aber in der Kita hat seine Erzieherin so Entwicklungstabellen mit uns durchgeschaut, als vor ein paar Wochen Elternsprechtag war und da ist aus deren Sicht auch alles ok.
Würde bei dem Thema auch immer einmal Erzieherinnen ansprechen, weil die natürlich einen guten Überblick haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 03.07.2023 15:42]
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Aspe
Für 3,5% Einsparung im Budget viele Doppelakademiker-Haushalte mit etwas Berufserfahrung finanziell schlechter stellen, bei denen bis zum Kind beide Vollzeit gearbeitet haben.
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Absolut richtig.
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War das jetzt sarkastisch oder wirklich eine Zustimmung?
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Ist halt die Frage, wieso bei Elterngeld der Rotstift angesetzt wird und nicht bei klimaschädlichen Subventionen oder anderen Reicherleutevergnügen.
Andererseits frage ich mich ernsthaft, wie man bei 150k Brutto noch die paar Fürze Elterngeld braucht.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Ist halt die Frage, wieso bei Elterngeld der Rotstift angesetzt wird und nicht bei klimaschädlichen Subventionen oder anderen Reicherleutevergnügen.
Andererseits frage ich mich ernsthaft, wie man bei 150k Brutto noch die paar Fürze Elterngeld braucht.
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Wenn das Gehalt in dem Haushalt 50/50 verteilt ist, bringst du bei 75k brutto p.a. ca. 3800 Euro netto pro Monat nach Hause.
Elterngeld ist (seit Einführung 2007 unverändert) bei 1800 Euro gedeckelt.
Also in dem Fall knapp die Hälfte des letzten Gehalts. Ich kann mir viele Situationen vorstellen, wo diese Leistung mehr als nur ein paar Fürze sind.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Ist halt die Frage, wieso bei Elterngeld der Rotstift angesetzt wird und nicht bei klimaschädlichen Subventionen oder anderen Reicherleutevergnügen.
Andererseits frage ich mich ernsthaft, wie man bei 150k Brutto noch die paar Fürze Elterngeld braucht.
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Ist halt ein Unterschied, ob es vorher halb halb oder 80% und 20% war.
Wenn wir beide Vollzeit arbeiten würden, wären wir da knapp drüber, wird aber die nächsten Jahre nicht passieren, von daher.
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| | Zitat von niffeldi
aber in der Kita hat seine Erzieherin so Entwicklungstabellen mit uns durchgeschaut, als vor ein paar Wochen Elternsprechtag war und da ist aus deren Sicht auch alles ok.
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Es ist halt wie mitm Kacken, 8x am Tag bis alle 8 Wochen (Übertreibung) ist okay.
Und die Bandbreite was halt normal ist, ist so riesig breit.
Kita gekündigt, komisches Feel. Ich hab das Team ziemlich überfahren mit den Nachrichten, aber die Chefin meint, dass wir nur Bescheid sagen sollen und ohne Probleme wieder reinkommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.07.2023 16:25]
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| | Zitat von monischnucki
Kita gekündigt, komisches Feel.
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Warum?
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| | Zitat von Aspe
Wenn das Gehalt in dem Haushalt 50/50 verteilt ist, bringst du bei 75k brutto p.a. ca. 3800 Euro netto pro Monat nach Hause.
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ja, spürst du dich denn sonst noch soweit?
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Weil dann keine Gebühren zahlen für die 9 Monate oder so die wir im Krankenhaus verbringen. Siehe Hass,, vorletzte Woche Freitag. Junior hat Leukämie.
Unterbrechung kostet halt auch, wenn nur ein Teil.
Und ihn wieder unterzubekommen ist da kein Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.07.2023 16:31]
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Aspe
Wenn das Gehalt in dem Haushalt 50/50 verteilt ist, bringst du bei 75k brutto p.a. ca. 3800 Euro netto pro Monat nach Hause.
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ja, spürst du dich denn sonst noch soweit?
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Worum geht's dir?
Ob das o.g. (Ehe-) Paar während der Erziehungszeit auf 50% oder mit Elterngeld auf ca. 75% des Vollzeit-Haushaltsnettos fällt, spüren die in deutschen Großstädten (Grüße gehen raus an 2000 EUR Miete) absolut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 03.07.2023 16:38]
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tochter (halbes jahr und paar tage) hat gestern mittag zum ersten mal brei bekommen - pastinake.
gingen auch gut 5/6 löffelchen rein.
heute mittag auch nochmal.
bis dato hat sie immer morgens 06:00- 09:00 ihren morgendlichen mega schiss gehabt. seit gestern bisher nicht mehr. habe latente angst vor der windelexplosion, die unweigerlich kommen muss
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Scheiße monischnucki, was für ein Alptraum. Ich wünsche euch ganz viel Kraft, das durchzustehen und natürlich ein gutes Outcome.
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| Thema: Eltern-Thread XXXIV |
