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Gibt es dort Tabakwerbung?
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Schulausflüge in Schlachthöfe? Ja Klasse.
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| Zitat von loliger_rofler
Durch einen Brandanschlag wurde ein Holocaust-Mahnmal im Grunewald in Berlin zerstört. Am Tatort hinterließen ein Unbekannter ein antisemitisches Bekennerschreiben, das die Polizei zunächst übersah.
| Kein Hinweis findet sich jedoch in der Pressemitteilung der Polizei zu einem antisemitischen Bekennerschreiben am Tatort. Das liegt vermutlich daran, dass die Polizeibeamt*innen, die den Tatort am frühen Morgen sicherten, das Schreiben, das etwa zwei Meter von der Bücherbox entfernt war, übersehen haben.
Konrad Kutt, der die Idee dazu hatte, ausgemusterte Telefonzellen mit Büchern auszustatten, sodass sie wie kleine Bibliotheken funktionieren, wohnt in der Nähe des Mahnmals. Als er am Samstagmorgen, nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte und die Beamt*innen abgezogen waren, zufällig an der ausgebrannten Bücherbox vorbeikam, entdeckte er das Schreiben. Es klebte auf einer Holzbank. Konrad Kutt informierte die Polizei, so berichtet er es gegenüber Belltower.News.
Der Text des Bekennerschreibens liegt der Redaktion vor. Er ist abstrus und dennoch bedrohlich. Der oder die Verfasser*innen behaupten, Adolf (Hitler) hätte es nicht geschafft, Jüd*innen ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Es hätte sogar gar keinen Holocaust gegeben, da Hitler daran gescheitert sei, Jüd*innen komplett auszulöschen. Schließlich wird ein richtiger Holocaust angekündigt, denn ein dritter 3. Weltkrieg stehe kurz bevor.
Auch die Existenz des jüdischen Staates Israel wird geleugnet, Palästina werde durch diesen Holocaust damit von den Okkupanten befreit. In dem Schreiben wird also nicht nur der Holocaust geleugnet, sondern vielmehr die wirkliche Vernichtung der Juden herbeigesehnt, analysiert Imke Kummer, Antisemitismus-Expertin bei der Amadeu Antonio Stiftung. Diesen antisemitischen Hass müssen wir ernst nehmen, fordert sie. Er steht für das immense Gewaltpotenzial im Antisemitismus: Die Juden werden als das absolut Böse dargestellt, gegen das es sich zu wehren gelte. Damit ist die Gewalt und der Vernichtungswunsch im antisemitischen Weltbild schon angelegt: Das Böse muss ausgelöscht werden, um die Menschheit von dieser Bedrohung zu befreien, so Imke Kummer. Im Schreiben werden weitere Anschläge gegen solch ehrlosen Schandmale, gemeint sind hier vermutlich Holocaust-Gedenkorte, angekündigt. Diese konkrete Ankündigung weiterer antisemitischer Anschläge fällt in eine Zeit, in der es täglich zu antisemitischen Vorfällen kommt und Beratungsstellen eine Zunahme antisemitischer Gewalttaten verzeichnen.
Auch wenn der Text an sich schwer verständlich und wirr ist, so zeugt er davon, wie brandgefährlich solche vermeintlich wirr anmutenden antisemitischen Verschwörungserzählungen sind, so die Antisemitismus-Expertin. Auch die Amadeu Antonio Stiftung und Belltower.News bekommt in regelmäßigen Abständen E-Mails mit wahnhaftem antisemitischen Gefasel. Hier wird mal behauptet, Zionist*innen seien die eigentlichen Nazis weil in NAtional ZIonisten das Wort Nazi stecke, das Judentum sei eigentlich eine Partei, und Jüdinnen und Juden würden Politik, Medien und Universitäten kontrollieren. Es sind allesamt alte antisemitische Erzählungen. Wie weit verbreitet dieser wahnhafte Antisemitismus in der Bevölkerung ist, darüber lässt sich nur spekulieren, er dürfte jedoch verbreiteter sein, als so manche*r denkt. Hier scheinen Menschen am Werk, die von einem Aufklärungsgedanken getrieben werden und ihre antisemitischen Wahnvorstellungen in großen Mail-Verteilern an Redaktionen und Organisationen verschicken.
Vielleicht mag man als Leser*in solch wirrer Texte dazu tendieren, die Verfasser zu pathologisieren und sie als Spinnerei abzutun. Doch die antisemitischen Wahnvorstellungen von unter anderem dem Attentätern aus Halle, zeigen, wie weit der Hass auf Jüdinnen und Juden führen kann. Der Angriff auf das Mahnmal Gleis 17 am Bahnhof Grunewald sollte uns eine Warnung sein.
Bleibt zu hoffen, dass der Täter bald gefasst wird.
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War der Originalbrief auch gegendert?
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| Zitat von Geierkind
| Zitat von loliger_rofler
Durch einen Brandanschlag wurde ein Holocaust-Mahnmal im Grunewald in Berlin zerstört. Am Tatort hinterließen ein Unbekannter ein antisemitisches Bekennerschreiben, das die Polizei zunächst übersah.
| Kein Hinweis findet sich jedoch in der Pressemitteilung der Polizei zu einem antisemitischen Bekennerschreiben am Tatort. Das liegt vermutlich daran, dass die Polizeibeamt*innen, die den Tatort am frühen Morgen sicherten, das Schreiben, das etwa zwei Meter von der Bücherbox entfernt war, übersehen haben.
Konrad Kutt, der die Idee dazu hatte, ausgemusterte Telefonzellen mit Büchern auszustatten, sodass sie wie kleine Bibliotheken funktionieren, wohnt in der Nähe des Mahnmals. Als er am Samstagmorgen, nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte und die Beamt*innen abgezogen waren, zufällig an der ausgebrannten Bücherbox vorbeikam, entdeckte er das Schreiben. Es klebte auf einer Holzbank. Konrad Kutt informierte die Polizei, so berichtet er es gegenüber Belltower.News.
Der Text des Bekennerschreibens liegt der Redaktion vor. Er ist abstrus und dennoch bedrohlich. Der oder die Verfasser*innen behaupten, Adolf (Hitler) hätte es nicht geschafft, Jüd*innen ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Es hätte sogar gar keinen Holocaust gegeben, da Hitler daran gescheitert sei, Jüd*innen komplett auszulöschen. Schließlich wird ein richtiger Holocaust angekündigt, denn ein dritter 3. Weltkrieg stehe kurz bevor.
Auch die Existenz des jüdischen Staates Israel wird geleugnet, Palästina werde durch diesen Holocaust damit von den Okkupanten befreit. In dem Schreiben wird also nicht nur der Holocaust geleugnet, sondern vielmehr die wirkliche Vernichtung der Juden herbeigesehnt, analysiert Imke Kummer, Antisemitismus-Expertin bei der Amadeu Antonio Stiftung. Diesen antisemitischen Hass müssen wir ernst nehmen, fordert sie. Er steht für das immense Gewaltpotenzial im Antisemitismus: Die Juden werden als das absolut Böse dargestellt, gegen das es sich zu wehren gelte. Damit ist die Gewalt und der Vernichtungswunsch im antisemitischen Weltbild schon angelegt: Das Böse muss ausgelöscht werden, um die Menschheit von dieser Bedrohung zu befreien, so Imke Kummer. Im Schreiben werden weitere Anschläge gegen solch ehrlosen Schandmale, gemeint sind hier vermutlich Holocaust-Gedenkorte, angekündigt. Diese konkrete Ankündigung weiterer antisemitischer Anschläge fällt in eine Zeit, in der es täglich zu antisemitischen Vorfällen kommt und Beratungsstellen eine Zunahme antisemitischer Gewalttaten verzeichnen.
Auch wenn der Text an sich schwer verständlich und wirr ist, so zeugt er davon, wie brandgefährlich solche vermeintlich wirr anmutenden antisemitischen Verschwörungserzählungen sind, so die Antisemitismus-Expertin. Auch die Amadeu Antonio Stiftung und Belltower.News bekommt in regelmäßigen Abständen E-Mails mit wahnhaftem antisemitischen Gefasel. Hier wird mal behauptet, Zionist*innen seien die eigentlichen Nazis weil in NAtional ZIonisten das Wort Nazi stecke, das Judentum sei eigentlich eine Partei, und Jüdinnen und Juden würden Politik, Medien und Universitäten kontrollieren. Es sind allesamt alte antisemitische Erzählungen. Wie weit verbreitet dieser wahnhafte Antisemitismus in der Bevölkerung ist, darüber lässt sich nur spekulieren, er dürfte jedoch verbreiteter sein, als so manche*r denkt. Hier scheinen Menschen am Werk, die von einem Aufklärungsgedanken getrieben werden und ihre antisemitischen Wahnvorstellungen in großen Mail-Verteilern an Redaktionen und Organisationen verschicken.
Vielleicht mag man als Leser*in solch wirrer Texte dazu tendieren, die Verfasser zu pathologisieren und sie als Spinnerei abzutun. Doch die antisemitischen Wahnvorstellungen von unter anderem dem Attentätern aus Halle, zeigen, wie weit der Hass auf Jüdinnen und Juden führen kann. Der Angriff auf das Mahnmal Gleis 17 am Bahnhof Grunewald sollte uns eine Warnung sein.
Bleibt zu hoffen, dass der Täter bald gefasst wird.
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War der Originalbrief auch gegendert?
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Wahrscheinlich nicht, da in Direktzitaten im Gegensatz zur inhaltlichen Wiedergabe nichts dergleichen vorkommt.
Hoffe ich konnte helfen.
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| Zitat von loliger_rofler
Niederlande wieder stabil:
Das niederländische Haarlem verbietet Fleischwerbung auf öffentlichen Flächen. Lokalpolitikerin Ziggy Klazes hofft, dass andere Kommunen nachziehen.
Leichenteile zum Verzehr anzupreisen ist halt auch nicht normal.
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taz: Frau Klazes, an warmen Sommertagen werfen viele Leute gern ein Würstchen auf den Grill. Wie finden Sie das?
Ziggy Klazes (lacht): Wenns eine vegetarische Alternative ist, freue ich mich. Aber alles andere ist auch in Ordnung. Ich will niemandem verbieten, Fleisch zu essen. Nur tue ich es selbst nicht. Im Alter von elf Jahren wurde ich zur Vegetarierin, nachdem wir einen Schulausflug in einen Schlachthof gemacht hatten. Die Realität der industriellen Fleischverarbeitung war so grauenhaft, dass danach die ganze Klasse kein Fleisch mehr essen wollte. Andere fingen später wieder an ich nicht.
War dieses Erlebnis der Grund, warum Sie Fleischwerbung in Haarlem verbieten?
Es gibt schon länger Organisationen, die sich dafür einsetzen, Werbung für Flüge und fossile Brennstoffe zu verbieten. Das machen wir auch. Gleichzeitig dachte ich mir: warum nicht zusätzlich Fleisch? Die Produktion ist schließlich genauso klimaschädlich. Jedes Jahr verdient unsere Kommune rund 600.000 Euro durch die Vermietung von Werbeflächen. Da wird alles Mögliche beworben, darunter auch Fleisch. Das passte für mich nicht zusammen: Wir bemühen uns als Stadt um Klimaschutz, verdienen aber an klimaschädlichen Produkten.
Was genau ist künftig verboten?
Unsere Regel betrifft Werbung auf städtischen Flächen, also zum Beispiel an Bushaltestellen oder Litfaßsäulen. Die Stadt arbeitet mit drei verschiedenen Werbefirmen zusammen, die sich darum kümmern. Die Verträge laufen nach und nach aus: einer im Jahr 2024, einer 2025 und einer 2030. Es kann also durchaus sein, dass Sie nächstes Jahr noch irgendwo einen Hamburger sehen.
Das heißt, Metzgereien, Supermärkte oder Restaurants dürfen in ihren Schaufenstern nach wie vor für ihre Steaks werben?
Genau. Ich wünschte, es wäre anders, aber als Kommune haben wir nun mal eine begrenzte Zuständigkeit. Trotzdem wollen wir nicht einfach alles verbieten. Auf unseren städtischen Flächen dürfen zum Beispiel Fleisch-Ersatzprodukte beworben werden. Plakate zum Beispiel von McDonalds sind also weiterhin möglich. Nur zeigen diese dann einen Vegi-Burger oder eine andere Alternative.
[...]
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Neuer Threadname für den Veganenthread:
Ich will niemandem verbieten, Fleisch zu essen, aber...
In Deutschland halte ich das allerdings für unmöglich.
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Wir haben hier zum Glück noch vernünftige Politiker.
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Mutmaßliche Neonazis verprügeln Passanten in Erfurt
| Nach Polizeiangaben hatten mehrere Männer im Alter von 19 bis 23 Jahren rechtsradikale Parolen skandiert, was Passanten dazu bewegte, sie zur Rede zu stellen.
Ein mutmaßlicher Neonazi trat eine 31-jährige Frau, die lediglich schlichten wollte, am Boden liegend gegen den Kopf. Sie erlitt demnach schwere Verletzungen. Eine weitere 23-Jährige soll von einem Mitglied der Gruppe bis zur Atemnot gewürgt worden sein, als sie eingreifen wollte.
Einer der mutmaßlichen Neonazis habe während der Auseinandersetzung Tierabwehrspray versprüht, wodurch ein Mann und eine Frau leicht verletzt worden seien. Insgesamt wurden laut Bild zwei Personen schwer und sechs leicht verletzt. | |
AfD wirkt!
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MDR spricht von einer Schlägerei.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/schleagerei-nazi-parolen-100.html
Eine Schlägerei in der Erfurter Innenstadt sorgte am Freitagabend für einen Polizeieinsatz. Nach Angaben der Polizei waren fast 20 Menschen daran beteiligt. Zuvor sollen mehrere Männer rechtsradikale Parolen skandiert haben. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
In der Erfurter Innenstadt ist es am Freitagabend zu einer Schlägerei gekommen. Nach Angaben der Polizei waren daran fast 20 Menschen beteiligt. Drei Menschen wurden demnach verletzt. Hintergrund sollen volksverhetzende Äußerungen und rechtsradikale Parolen von mehreren Männern im Alter von 19 bis 23 Jahren gewesen sein.
Passanten wollten sie daraufhin in der Schlösserstraße zur Rede stellen. Daraufhin kam es zu der Schlägerei. Dabei versprühte ein 23-jähriger Mann aus der rechtsgesinnten Gruppe Tierabwehrspray. Bei den Passanten handelte es sich um Männer und Frauen im Alter von 17 bis 52 Jahren. Nach Angaben der Polizei waren alle Beteiligte Deutsche.
Alle mutmaßlichen Täter konnten ermittelt werden. Sie waren bereits zuvor durch ähnliche Äußerungen in einer Wohnung in der Erfurter Mehringstraße aufgefallen. Anwohner hatten daraufhin die Polizei per Notruf informiert. Gegen einige der mutmaßlichen Täter wurden unter anderem Verfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
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| Zitat von loliger_rofler
Niederlande wieder stabil:
Das niederländische Haarlem verbietet Fleischwerbung auf öffentlichen Flächen. Lokalpolitikerin Ziggy Klazes hofft, dass andere Kommunen nachziehen.
Leichenteile zum Verzehr anzupreisen ist halt auch nicht normal.
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taz: Frau Klazes, an warmen Sommertagen werfen viele Leute gern ein Würstchen auf den Grill. Wie finden Sie das?
Ziggy Klazes (lacht): Wenns eine vegetarische Alternative ist, freue ich mich. Aber alles andere ist auch in Ordnung. Ich will niemandem verbieten, Fleisch zu essen. Nur tue ich es selbst nicht. Im Alter von elf Jahren wurde ich zur Vegetarierin, nachdem wir einen Schulausflug in einen Schlachthof gemacht hatten. Die Realität der industriellen Fleischverarbeitung war so grauenhaft, dass danach die ganze Klasse kein Fleisch mehr essen wollte. Andere fingen später wieder an ich nicht.
War dieses Erlebnis der Grund, warum Sie Fleischwerbung in Haarlem verbieten?
Es gibt schon länger Organisationen, die sich dafür einsetzen, Werbung für Flüge und fossile Brennstoffe zu verbieten. Das machen wir auch. Gleichzeitig dachte ich mir: warum nicht zusätzlich Fleisch? Die Produktion ist schließlich genauso klimaschädlich. Jedes Jahr verdient unsere Kommune rund 600.000 Euro durch die Vermietung von Werbeflächen. Da wird alles Mögliche beworben, darunter auch Fleisch. Das passte für mich nicht zusammen: Wir bemühen uns als Stadt um Klimaschutz, verdienen aber an klimaschädlichen Produkten.
Was genau ist künftig verboten?
Unsere Regel betrifft Werbung auf städtischen Flächen, also zum Beispiel an Bushaltestellen oder Litfaßsäulen. Die Stadt arbeitet mit drei verschiedenen Werbefirmen zusammen, die sich darum kümmern. Die Verträge laufen nach und nach aus: einer im Jahr 2024, einer 2025 und einer 2030. Es kann also durchaus sein, dass Sie nächstes Jahr noch irgendwo einen Hamburger sehen.
Das heißt, Metzgereien, Supermärkte oder Restaurants dürfen in ihren Schaufenstern nach wie vor für ihre Steaks werben?
Genau. Ich wünschte, es wäre anders, aber als Kommune haben wir nun mal eine begrenzte Zuständigkeit. Trotzdem wollen wir nicht einfach alles verbieten. Auf unseren städtischen Flächen dürfen zum Beispiel Fleisch-Ersatzprodukte beworben werden. Plakate zum Beispiel von McDonalds sind also weiterhin möglich. Nur zeigen diese dann einen Vegi-Burger oder eine andere Alternative.
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Ok.
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Gibt es nicht schon gegen sowas Gesetze? Man muss ja Einkünfte oder Geschenke/Erbschaft eh versteuern. Und es gibt doch auch Gesetze gegen Geldwäsche. Da muss doch auch irgendwo ermittelt werden können, woher größere Geldbestände kommen. Und wenn nicht nachweisbar diese beschlagnahmt werden.
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Wie jetzt, Faeser fordert etwas, was rechtlich überhaupt keinen Sinn ergibt? Verrückt, fast als würde sie gegen Boris Rhein antreten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 14.08.2023 20:27]
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Die IGA 2027 kommt und Steingärten scheinen doch noch ein Ding zu sein - die Zukunft
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Wiese gibts dann eh nicht mehr.
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Die Bänke sind noch nicht obdachlosenfeindlich genug, da geht noch was.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 14.08.2023 22:39]
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Verstehe halt nicht, warum nicht einfach schonmal die Quick Wins realisiert und Kommentarfunktionen bei Nachrichtenseiten deaktiviert werden. NIemand braucht das.
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Ein Mal in die Kommentare geschaut: "Wenn da nichts dran wäre, wieso verklagt Neumann den Autor dann nicht oder beweist, dass an den Vorwürfen nichts dran sei? Gelten die Gesetze für Grüne nicht?" Der gleiche User merkt an, dass Frauen Rente bekämen, die von Männern erwirtschaftet worden sei und demzufolge werden Männer enteignet.
Reicht dann auch für heute. Geht zugrunde, ihr Rechtsdeppenincelbots.
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Also mir fehlen da noch ein paar Gabionen.
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Was macht der Code auf dem Boden?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Was macht der Code auf dem Boden?
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Das Äquivalent zum Raucherbereich auf Bahnhöfen.
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Leitet ihr aus dem Bild jetzt ab, wie das alles aussehen soll?
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| Zitat von M'Buse
Leitet ihr aus dem Bild jetzt ab, wie das alles aussehen soll?
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Dafür sind Skizzen normalerweise gedacht, ja.
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Achso. Ich dachte eine IGA ist ein bisschen größer als nur ein solch Platz. Mein Fehler.
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| Zitat von M'Buse
Achso. Ich dachte eine IGA ist ein bisschen größer als nur ein solch Platz. Mein Fehler.
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Wenn die repräsentative Skizze für das ganze Projekt sowas da ist, braucht man sich über den Lulz nicht zu wundern.
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Wenn man davon ausgeht, dass die Leser ein bisschen simpel sind, dann ja. Hast recht.
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Hier ist ne PDF über den Wettbewerb mit weiteren Infos und einer Übersicht über das Gelände.
e: Oh, dann natürlich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 15.08.2023 10:20]
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Ich bin mir sicher, die IGA wartet nur darauf, Parkplätze zu bauen. Mehr Arbeit für Lagabauer als diese blöden Rollrasengrünlflächen!
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| Zitat von Mobius
Ich bin mir sicher, die IGA wartet nur darauf, Parkplätze zu bauen. Mehr Arbeit für Lagabauer als diese blöden Rollrasengrünlflächen!
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Guck Dir doch das Siegerkonzept an in Randis PDF.
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Thema: pOT News |