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| Zitat von Flitzpiepe42
Also irgendwie ... Madame wächst und gedeiht, aber nun das zweite Mal nachts schreiend aufgewacht, weder Licht noch Eltern helfen zu beruhigen. Irgendwann wirds dann weniger, Hunger isses nicht, Trinken nicht, Temperatur passt. W T F? Sind das Albträume? Für uns sind die Nächte zumindest welche - Madame will natürlich spielen und wir dürfen dann ein paar Stunden wach bleiben, bis die sichtbar müde Tochter auch schlafen gehen mag bzw ruhig genug ist.
Gleichzeitig wird anziehen immer weiter zur Katastrophe mit Geheule und Co - willkommen neue Welt ...
/rant Ende
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Nachtschreck? Wie alt ist das Kind denn?
Ist soweit ich mich erinnern kann etwas zu jung dafür.
Dann vielleicht noch Luft im Bauch?
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| Zitat von Flitzpiepe42
Also irgendwie ... Madame wächst und gedeiht, aber nun das zweite Mal nachts schreiend aufgewacht, weder Licht noch Eltern helfen zu beruhigen. Irgendwann wirds dann weniger, Hunger isses nicht, Trinken nicht, Temperatur passt. W T F? Sind das Albträume?
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Keine Ahnung, aber hatten wir auch. Geht irgendwann weg. Hatte erst überlegt ob das ein Nachtschreck ist, aber dafür ist sie eigentlich noch zu jung.
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Aktuell 15 Monate - die Symptome klingen ähnlich, mh. Aktuell hoffe ich einfach das kommt so schnell nicht wieder - war nun zwei Mal in 2 Monaten und ist eher nach 3-4h.
Danke für den Input
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 04.01.2024 9:31]
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Hatte unserer auch in dem Alter. Panisches schreien bis Heiserkeit und praktisch nicht zu beruhigen für 15 Minuten. Danach ist er wieder eingeschlafen und am nächsten Tag war nichts. Hat sich irgendwann ausgewachsen.
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Hatten wir auch und auch gerätselt, was es sein könnte. Beim Nachtschreck ist es wichtig, das Kind nicht wirklich aufzuwecken, sondern nur etwas zu betreuen.
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Hat hier schonmal jemand einen längeren Urlaub (>3 Wochen) mit Kleinkind (2 Jahre) in einem Campingbus (z.B. VW-Bus) gemacht? Wenn ja, wie hat das so geklappt? Wir überlegen das für diesen Sommer. Ich mache mir etwas Gedanken wegen des Schlafens, da ja kein dunkles Zimmer zur Verfügung steht und es ggf. auf den Campingplätzen relativ laut sein kann.
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Anekdotische Evidenz: das ist meinem beides schnurzpielsegal. Wenn er müde ist, pennt er.
Außer draussen ist noch Action, dann halt nicht.
Will sagen: kann klappen und ne tolle Zeit sein. Oder ihr reist am 2. Tag ab.
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Wir haben mit unserem Kind im Alter von 1,5 und 2,5 ein paar Wochenenden auf Campingplätzen gezieltet. War kein Problem, obwohl wir danach mit Freunden direkt neben dem Zelt gesessen haben, und zu der Einschlafenszeit ältere Kinder Radau gemacht haben. Die Freunde mit Kind und Camper hatten auch kein Problem. Vielleicht könnt ihr ja testweise am WE mal eine Nacht auf einem Campingplatz verbringen, um zu gucken wie das Kind reagiert.
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Okay, cool. Wie habt ihr euer Kind denn ins Bett gebracht? Zur ganz normalen Schlafenszeit? Und dann mit Buggy rumgefahren oder einfach im Bett eingeschlafen?
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Mach dir doch mal nicht gleich dabei son Harten.
Wenn müde, dann knuddeln, vielleicht auch draussen einschlafen lassen, oder auf der Brust, Decke drüber. Später ablegen.
Oder Schlafensritual drinnen am Bett abhalten. Oder oder oder.
Kinder laufen doch besser wenn sie einfach wie Segelboote geleitet werden. Bisschen halten, aber nicht hart gegen die Wellen donnern. So Mitschwimmen läuft am besten.
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| Zitat von homer is alive
Okay, cool. Wie habt ihr euer Kind denn ins Bett gebracht? Zur ganz normalen Schlafenszeit? Und dann mit Buggy rumgefahren oder einfach im Bett eingeschlafen?
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Wenn der Kleinste (da war er knapp 2) müde war, in den Bus verkrümelt und mit ihm ins Bett gekuschelt. Da die den ganzen Tag draußen sind und Action haben, war er dann auch meist fix eingeschlafen und hat auch allein weiter um Bus geschlafen, trotz Lärm draußen. Wann es ins Bett ging, war unterschiedlich.
Buggy mitnehmen bei Camping im Bus... Der Buggy müsste dann ja bei vielen Plätzen auch auf Sand bzw Wegen mit losen Steinen fahren, also zB Luftreifen haben, da war uns das Packmaß zu groß. Wir haben deshalb nur eine Tragehilfe mitgenommen.
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| Zitat von monischnucki
Mach dir doch mal nicht gleich dabei son Harten.
Wenn müde, dann knuddeln, vielleicht auch draussen einschlafen lassen, oder auf der Brust, Decke drüber. Später ablegen.
Oder Schlafensritual drinnen am Bett abhalten. Oder oder oder.
Kinder laufen doch besser wenn sie einfach wie Segelboote geleitet werden. Bisschen halten, aber nicht hart gegen die Wellen donnern. So Mitschwimmen läuft am besten.
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Wenn ich für viel Geld einen Bus miete, damit lange unterwegs sein möchte und vor Ort vermutlich auch noch einiges an Kohle liegenlasse, dann will ich vorher schon gerne wissen, ob Leute damit gute Erfahrungen gemacht haben oder ob wir doch lieber eine Ferienwohnung/Mobilheim/... mieten sollten. Ich finde das jetzt ehrlich gesagt nicht so abwegig, sich darüber kurz zu informieren und ein paar Tipps abzugreifen. Wenn die Kinder erst um 23 Uhr pennen, sodass man gar nichts mehr zu zweit voneinander hat, dann habe ich da halt keine Lust drauf.
So wie bei Nebelkraehe klingt das doch recht entspannt Vom Packmaß her würde ich mir jetzt bei einem Kind eher weniger Sorgen machen, letztes Jahr sind wir komplett nur mit dem Zug unterwegs gewesen. Nur kann ich mir das mit dem beim Kuscheln einschlafen bei uns eher weniger vorstellen, das hat wirklich noch nie geklappt, daher die Frage nach dem Buggy
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 04.01.2024 14:36]
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Wir haben n trip durch Amerika gemacht mit nem Wohnmobil als unsere kurze 7-8 Monate alt war.
War super. Kann ich nur jedem empfehlen.
Der Camper war aber auch 30 foot (oder so) lang, also mehr als ausreichend Platz für drei
Bei Kleinkindern musst du auch bedenken, dass Rundreisen oder Ausflüge wahrscheinlich nicht ganz so easy sind, da die sich ja auch bewegen wollen. Wir haben das absichtlich so früh gemacht, da sie damals noch ganz gut geschlafen hat und nicht krabbeln konnte
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 04.01.2024 14:27]
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Ich war erstaunt, wir gut unsere mit zelten klarkamen. Am ersten Abend ist der zweijährige 1 Stunde später als üblich in den Schlafsack und beim Vorlesen noch eingepennt. Am nächsten Morgen hat er sich nach dem Aufwachen aus der Kiste ein Milchbrötchen geschnappt und ist in den Klappstuhl um das da zu futtern. Sah so selbstverständlich aus, als ob das sein drittes Festival gewesen wäre, war aber leider nur Franken.
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Wir waren dreimal zelten bisher mit dem großen, das war jedesmal Bombe. Ziemlich exakt so wie niffeldi das schreibt. Alter war zwischen anderthalb und drei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 04.01.2024 14:30]
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Uns war es im VW-Bus und Kind mit 2,5 Jahren zu nervig. Die ständige Umbauerei und wenig Platz für alles (v. A. Kochen, Essen, Vorratshaltung, Abendgestaltung) hat uns die Erholung sehr schwer gemacht.
Das Einschlafen lief (zu einer halbwegs normalen Zeit) auch nur per Kinderwagen. Und man hat ja auch kein Bock auf ein übermüdetes Kleinkind. Zum Glück haben wir noch ne Ferienwohnung erwischt, das war um Welten besser.
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von monischnucki
Mach dir doch mal nicht gleich dabei son Harten.
Wenn müde, dann knuddeln, vielleicht auch draussen einschlafen lassen, oder auf der Brust, Decke drüber. Später ablegen.
Oder Schlafensritual drinnen am Bett abhalten. Oder oder oder.
Kinder laufen doch besser wenn sie einfach wie Segelboote geleitet werden. Bisschen halten, aber nicht hart gegen die Wellen donnern. So Mitschwimmen läuft am besten.
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Wenn ich für viel Geld einen Bus miete, damit lang unterwegs sein möchte und vor Ort vermutlich auch noch einiges an Kohle liegenlasse, dann will ich vorher schon gerne wissen, ob Leute damit gute Erfahrungen gemacht haben oder ob wir doch lieber eine Ferienwohnung/Mobilheim/... mieten sollten. Ich finde das jetzt ehrlich gesagt nicht so abwegig, sich darüber kurz zu informieren und ein paar Tipps abzugreifen. Wenn die Kinder erst um 23 Uhr pennen, sodass man gar nichts mehr zu zweit voneinander hat, dann habe ich da halt keine Lust drauf.
So wie bei Nebelkraehe klingt das doch recht entspannt Vom Packmaß her würde ich mir jetzt bei einem Kind eher weniger Sorgen machen, letztes Jahr sind wir komplett nur mit dem Zug unterwegs gewesen. Nur kann ich mir das mit dem beim Kuscheln einschlafen bei uns eher weniger vorstellen, das hat wirklich noch nie geklappt, daher die Frage nach dem Buggy
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Es ist entspannt, wenn Du entspannt bist. Und je nachdem, was abends so los ist, sind die Kinder auch mal länger auf (ja, auch bis 22 oder 23 Uhr). Insgesamt ist die Schlafmenge bei uns aber nicht kleiner als sonst, nur anders. So hatten wir Eltern halt manchmal 3 Stunden nachmittags, weil lange Mittagsstunde oder morgens wurde bis 9 Uhr geschlafen (sonst eher so 6 Uhr). War für uns ok.
Aber es ist Urlaub, wir versuchen die Tage so zu nehmen, wie sie sind mit optionalem Programm umd zeitlicher Flexibilität. Das ist meist entspannt.
Edit zum Vorschreiber: ja, Bus ist eng. Intelligent packen, am besten im Vorzelt kochen und Tisch/Stühle auch im Vorzelt macht es bequemer. Markise geht auch, aber es wird bei Regen mehr nass. Wir haben mehrere Tage gebraucht, bis wir gecheckt haben, dass unter dem Bus, wo die Schuhe standen, ein Regenwasserauslauf sein muss ich dachte erst, die großen Kinder haben nach dem Pool immer schön alles vollgekleckert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 04.01.2024 14:42]
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Statt Bus zelten gehen, dann kostet es auch weniger, wenn es wegen des Kindes eine Katastrophe wird.
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Dann weißt du aber auch nur, dass Zelten (mit Kind) nicht dein Ding ist.
Wir waren das erste Jahr zelten, das war nix für mich. Mit dem Bus zum Camping (vor allem da drin schlafen) ist dagegen für mich eine gute Urlaubsform.
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| Zitat von smoo
Mal was ganz anderes: Nach vielen Jahren Urlaub in Holland würden wir gerne mit Kind Ende Mai einen Strandurlaub machen, im Hotel, in wärmeren Gefilden. Also Halb- oder Vollpension, eher Luxus als 3 Sterne, halbwegs sicheres Wetter, soweit das Ende Mai geht.
Sani Resort wurde uns explizit für Urlaub mit Kind empfohlen. Vielleicht habt Ihr noch Tipps?
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Hat's noch keiner vorgeschlagen? Okay, dann mach ich es: Dubai bzw VAE.
Wobei Ende Mai da schon grenzwertig heiß sein kann.
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Tu was für die Zukunft deines Kindes und lass den Flug sein.
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Heute war einfach mal so richtig scheiße - jedenfalls für mich
Bei meiner Frau war der kleine den ganzen Tag super drauf. Wenn ich (im Homeoffice) nur mal kurz in die Nähe gekommen bin, hat er mich angeguckt und wie am Spieß geschrien. Eben wollte ich ihn eigentlich zu Bett bringen - hat er mich brutalst angeschrien, egal was ich getan oder gelassen habe. Bei Mutti direkt wieder glücklich. Zu mir zurück - Geschrei.
Das zerrt ja echt an den Nerven Gut, dass es morgen sowieso wieder ganz anders sein wird, der Pups ist ja erst 4 Monate alt. Morgen mag er bestimmt wieder Quatsch mit mir machen Aber eben gerade hat das den Tag für mich im Negativen abgerundet
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Meld dich nochmal, wenn er das 2 Jahre lang macht
Fml
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Bei meiner Dreijährigen dachte ich ja, es könnte nicht schlimmer werden, was die Bevorzugung bei Anwesenheit der Mutter angeht. Zu Bett bringen hat zuletzt von einem Jahr funktioniert, an- und ausziehen darf ich seit Monaten nicht, und die letzten ein, zwei Wochen durfte ich sie praktisch nicht mal mehr auf den Arm nehmen oder anfassen. Wir vermuteten einen Entwicklungsschritt, weil sie ständig Baby sein wollte und neue Verhaltensweisen an den Tag legte.
Und seit vorgestern häufen sich nun Situationen, die es in den vergangenen Monaten nie gegeben hätte: wir haben zweimal beim Fernsehgucken gekuschelt, gestern durfte ich sie anziehen, heute ausziehen - als ob es nie anders gewesen wäre. Ich bin richtig hoffnungsvoll, dass das Licht am Ende des Tunnels ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 05.01.2024 0:23]
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Das klingt echt hart
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| Zitat von Izmir
Bei meiner Dreijährigen dachte ich ja, es könnte nicht schlimmer werden, was die Bevorzugung bei Anwesenheit der Mutter angeht. Zu Bett bringen hat zuletzt von einem Jahr funktioniert, an- und ausziehen darf ich seit Monaten nicht, und die letzten ein, zwei Wochen durfte ich sie praktisch nicht mal mehr auf den Arm nehmen oder anfassen. Wir vermuteten einen Entwicklungsschritt, weil sie ständig Baby sein wollte und neue Verhaltensweisen an den Tag legte.
Und seit vorgestern häufen sich nun Situationen, die es in den vergangenen Monaten nie gegeben hätte: wir haben zweimal beim Fernsehgucken gekuschelt, gestern durfte ich sie anziehen, heute ausziehen - als ob es nie anders gewesen wäre. Ich bin richtig hoffnungsvoll, dass das Licht am Ende des Tunnels ist
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Immer dran denken: vielleicht ist es nur eine Phase.
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Das darf man alles nicht überbewerten. Und muss versuchen deswegen nicht beleidigt aufzutreten oder sie unter Druck zu setzen.
In dem Alter wird massiv mit den eigenen Bestimmungsmöglichkeiten gespielt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 05.01.2024 8:08]
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| Zitat von Kung Schu
Das darf man alles nicht überbewerten. Und muss versuchen deswegen nicht beleidigt aufzutreten oder sie unter Druck zu setzen.
In dem Alter wird massiv mit den eigenen Bestimmungsmöglichkeiten gespielt.
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das hier. Muss ich mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufen. Aber es ist eben wirklich so.
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Thema: Eltern-Thread XXXV ( Bobo, Bobo, jeder neue Tag bringt dir was! ) |