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Boah, gute Idee, mal den Kollegen sagen sie sollen die ganze Schokolade die hier überall im Büro rumliegt durch das MicroCT jagen
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Wehe du zeigst keine Bilder.
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Mal sehen was auf weniger Begeisterung stösst, Essen ins Labor nehmen oder Bilder davon zu veröffentlichen :/
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Wenn du es danach nicht mehr isst, war es ja nur Untersuchungsgut.
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Hier wird doch keine Schokolade verschwendet :/
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Das zählt bei euch echt als Schokolade?
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Ideen kurz nach dem Mauerfall
/Aus 1990
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 03.05.2024 21:05]
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Ausführliche Analyse von dem was Nord Korea so an Medien produziert hat (vor allem Filme/Serien und Musik)
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| Kandinat war ein in der DDR entwickelter Ersatzstoff für Orangeat und Zitronat.
Da Zitrusfrüchte nur teuer importiert werden konnten, entwickelte man im Zentralinstitut für Ernährung in Potsdam-Rehbrücke[1] Alternativen, um weiterhin Backwaren wie den Dresdner Christstollen in ausreichendem Umfang produzieren zu können. Als Ersatz für Orangeat diente Kandinat M, hergestellt aus gekochten und danach kandierten Möhren, als Zitronatersatz wurde Kandinat T aus kandierten grünen Tomaten produziert. | |
Einen Dresdner Christstollen mit Kandinat sollte man mal röntgen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Kandinat
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hier zerlegt mal einer "JasminLiebtDich", kennt vielleicht jemand noch von damals, als es Twitter noch gab
https://imperialcrimes.de/jasmin-liebt-dich/
| Jasmin sucht also keine Kunden, sondern will nur ganz privat über ihr Paysex-Leben twittern und dabei unbedingt anonym bleiben, haut aber gleich mal prominent den Link zu Kaufmich ins Profil. Schon im ersten Tweet prangt der Hashtag #kaufmich, und auch in vielen weiteren.
'Sucht mich nicht, denn ich habe Stalker, aber falls ihr mich doch finden wollt, dann bei Kaufmich!' | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 04.05.2024 21:20]
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Und direkt in der Einleitung nochmal Jule Stinkesocke verlinkt. Den Blog habe ich sehr lange gerne verfolgt, ich bin immer noch enttäuscht.
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Das mit "Jule" hab ich gar nicht mitbekommen
Hab den Blog immer gerne gelesen
Acid
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| wenn sich da über Jahre ein Mann daran aufgegeilt hat, dass Zehntausende nichtsahnend seine Fetischfantasien lesen? | |
Nichtsahnend ist nicht belegt.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
"Sekt"
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"nicht sahnend"
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Randsportart des Tages: Steherrennen.
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-821516.html
Hier mir Video, aktuelle Veranstaltung auf der Rennbahn im Andreasried in Erfurt.
Die Idee:
Ausdauerradfahren im Windschatten des 'Schrittmachers', eines Motorradfahrer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Steherrennen
| Steher (veraltet Dauerfahrer) werden Radrennfahrer genannt, die in einem dauerhaft hochgehaltenen Tempo über längere Distanzen (50 oder 100 Kilometer) auf einer Radrennbahn fahren.
Heutzutage sind Steherrennen Bahnrennen, bei denen der Radrennfahrer (der Steher) hinter einem Motorrad im Windschatten fährt. Dazu werden speziell für diesen Zweck ausgerüstete Schrittmacher-Maschinen benutzt, die dem Radrennfahrer vorausfahren und ihm Windschatten geben. Der Fahrer des Motorrades, Schrittmacher genannt, steht auf Fußrasten der Maschine (davon leitet sich aber nicht der Name der Disziplin ab, siehe unten), damit dieser einen möglichst großen Windschatten erzeugt. Anstelle der Sitzbank sind die Motorräder mit einer höher gelegten Stütze und verlängerten Lenkerenden ausgestattet. Bei Steherrennen werden Geschwindigkeiten von teilweise über 100 km/h erzielt und auch über längere Abschnitte gehalten.[1]
Die Radrennfahrer sind nicht mit den Schrittmachern verbunden, sondern werden durch eine Abstandsrolle auf Distanz zum Motorrad gehalten. Ihre Fortbewegung erfolgt ausschließlich durch ihre Beinarbeit. Der Radrennfahrer versucht dabei, möglichst nahe an der Rolle des vor ihm fahrenden Schrittmacher-Motorrades zu bleiben, um möglichst viel Windschatten zu erhalten. Verliert er den engen Kontakt zum Schrittmacher, so kommt der Fahrer „von der Rolle“ (daher stammt auch die Redewendung „von der Rolle sein“)[2]. | |
Ah, Steher weil der Motorradfahrer steht beim Fahren? Nein.
| Der Begriff „Steher“ leitet sich vom englischen „stayer“ ab, das heißt jemand mit Ausdauer (to stay „anhalten, bleiben“). Der Begriff wurde und wird im Pferderennsport zur Unterscheidung von Kurzstrecken- (Flieger-) und Langstreckrennen (Steherrennen) verwendet. Die früher übliche deutsche Entsprechung „Dauerrennen“ weist auf denselben Umstand hin. In der Frühzeit dieser Sportart fuhren die Rennfahrer zunächst ohne Schrittmacher, dann mit Fahrrädern als Schrittmacher, und zwar speziellen Vierer-, Fünfer- oder Sechserrädern mit entsprechender Besatzung. Dabei ging es zunächst weniger um Rennen gegeneinander als um Rekorde: Höchstgeschwindigkeiten, Zeit pro Strecke und Strecke pro Zeit – oft über sehr lange Distanzen (100 Kilometer unterste Grenze) und Zeiten (24 Stunden und mehr), so dass „to stay“ bzw. „Dauerfahren“ tatsächlich wörtlich genommen werden konnte | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 05.05.2024 20:25]
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Was fürn quatsch. Und da ist echt jemand morgens aufgewacht und hat sich gedacht, boah da hätt ich voll bock drauf
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Wie unglaublich dumme Sportarten es gibt.
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Bei uns im Club gibt's Derny, das ist so ähnlich aber wird auf der Straße, d.h. der Betonrennstrecke gefahren.
So sieht das aus:
Ist schon lustig, es macht Spaß volle Kanne im Windschatten hinterher zu ballern. Rennen sind aber soweit ich das verstehe eher wie Rrrrrrresling zu betrachten, keine Ahnung wie das beim Steher ist!
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Die Schuhe vorne müssten 80 Nummern größer.
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| Zitat von Fersoltil
Was fürn quatsch. Und da ist echt jemand morgens aufgewacht und hat sich gedacht, boah da hätt ich voll bock drauf
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Ne, wie es im Text steht, irgendwann ist einer morgens aufgewacht und hat sich gedacht "Boah, ich habe KEINEN Bock mehr darauf vorne zu fahren und den ganzen Luftwiderstand abzubekommen, ich nehm jetzt einfach das Moped".
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| Zitat von Irdorath
Bei uns im Club gibt's Derny, das ist so ähnlich aber wird auf der Straße, d.h. der Betonrennstrecke gefahren.
So sieht das aus:
https://wielerverhaal.com/wp-content/uploads/2018/06/BartSwingsGUIDODEMEYER5.jpg
Ist schon lustig, es macht Spaß volle Kanne im Windschatten hinterher zu ballern. Rennen sind aber soweit ich das verstehe eher wie Rrrrrrresling zu betrachten, keine Ahnung wie das beim Steher ist!
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Der Kollege auf dem Moped vorne sieht von Haltung und Figur her so aus wie 90% aller oberbayerischen E-Bike Fahrer. Quelle: wir sind gestern um den See geradelt
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Und da stehen überall Spiegel?
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muss nach einiger zeit n richtig geiler tripp sein, wenn man da ständig die abgase des motorrads schnüffelt.
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| Zitat von Atomsk
muss nach einiger zeit n richtig geiler tripp sein, wenn man da ständig die abgase des motorrads schnüffelt.
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Ist man sich von der Strasse her gewöhnt, Zweitakter, Diesel, whatever.
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So ein bisschen Benzol für Turbokrebs .
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Bei 6tage-Rennen und indoor allgemein haben sie die Zweitakter gegen E-motoren ausgetauscht.
Könnte ein bisschen zur Akzeptanz der Disziplin beitragen.
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Thema: Interessantes #16 ( Subnerdgruppenbeitragsammelthread ) |