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Sinn und Zweck:
1. Will ich eure meinung.
2. Intressiert mich halt eure erfahrung...
Ich liebte ?
Ich liebte eine Fiktion, das, was ich dir sah, war zu wunderbar. Eine Interpretation von dir, so machte ich mein Bild von dir. Ich sah nur, was ich wollte, so ging das ? bis heute. Tief fiel ich, weit unter null.
Du warst schön, intelligent und liebevoll. Akribisch genau verfolgte ich jede Bewegung von dir und dachte sie galt mir. Wenn du lächeltest, ging für mich eine Sonne auf, solche wunderbare Gesten vernahm ich zuhauf. Heute war es so weit, ich war endgültig bereit. Wollte dir sagen, was ich fühle, verbarg ich doch sonst immer eben diese. Doch kam alles anders, wie's halt ist, auf gut deutsch es hat mich angepisst.
Ich gab heute auf, allein für dich, weil ich hoffte vielleicht liebst du mich. Jedoch dachte euch heute an Zweisamkeit und war nicht noch für deine Freundin bereit. So habt ihr sie gemeinsam gestürzt, die Säulen, welche mein neues Leben gewürzt. Zerrrisen, das Bild, das ich hatte, plantest du schon lange? Viele Fragen gehen mir durch den Sinn, jetzt weiß ich nichts mehr, wo will ich hin?
All meine Träume, Gedanken und Ideen du lässt sie nicht entstehen. Wollt ich doch ? könnt ich dich nur noch mal sehen.
So wie du warst, wie ich dich liebte. Ich wollte alles für dich tun, niemals ruh?n. Und jetzt fühle ich als wolltest du am liebsten, wie hätten nie etwas gemeinsam zu tun.
Ich liebte ? ja ich dachte liebe dich. Doch so ist es wohl nich', denn so wie es scheint willst du mich nicht.
Warum auch, stimmts doch mit allen überein. Jeder sagte mir es wird doch nichts, ich wollts nicht hören, auch sagte es mir mein bester Freund ins Gesicht.
Ich weiß diese Zeilen werde nichts ändern, doch möchte ich das du weißt was lieben für mich heißt. Es heißt ? nichts, denn lieben kann nur, wer geliebt wird und ich werde nicht geliebt. Denn was gibt es denn Liebenswertes an mir, zum Lachen bringen kann dich jeder, dafür brauchst du mich nicht. Doch muss etwas geben einen kleinen Moment ?
? in dem Du mich vielleicht liebtest, oder auch nicht.
Doch eins ist klar, ich liebte ?
? und ich liebe dich!
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Ich wusste es wird einmal ein schlimmes Ende mit ihm nehmen...
Kay P >>>>>>>>>>
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Wenn du wüsstest, die Wand is gar nicht so schön weich wie man immer glaubt, und es juckt ohhh und ich kann nicht kratzen..
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Alles klar mit euch?
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| Zitat von Da-VinCe
Alles klar mit euch? | |
Alles KLAR
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nu will ich auch ma
"Delizioes!", wunderte sich die westafrikanische Wanderfliege, als sie den gespitzten Ruessel ein weiteres Mal in den Haufen ostafrikanischen Nashorndungs steckte. Gleich neben ihr landete eine weitere Vertreterin ihrer Art. "Oh, auch fremd hier?", eroeffnete unsere kleine Gourmetfliege das Gespraech. "Durchaus meine Liebe, und ich bin hocherfreut endlich jemanden zu treffen, mit dem ich mich unterhalten kann. Dieses furchtbare Kauderwelsch der
Einheimischen versteht ja kein Mensch!".
Die Antwort der schmatzenden ersten Fliege wurde abrupt unterbrochen, denn mit einem ebenfalls schmatzenden Geraeusch landete auf den beiden ein weiterer Fladen warmer Unverdaulichkeiten - das Nashorn war offensichtlich noch nicht fertig.
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Und wenn sie nicht gestorben sind, schwimmen sie noch heute in Nashorndunge ...
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Was für eine Erkenntnis.
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It's don't won't.
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Warum schreibst du das eigentlich immer?
Sowieso nen komischer Satz...
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Es war der Itzy Bitzy Teeny Weeny Honolulu Strand-Bikini...
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| Zitat von faxgeraet!
Es war der Itzy Bitzy Teeny Weeny Honolulu Strand-Bikini... | |
Das kommt echt aus HamburG?!
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nochma was kurzes. das hab ich geschrieben, als ich meine ersten eindrücke am ersten abend in litauen notiert hatte. da ging`s mir echt nich so gut
"Himmelhochjauchzend stand er am Abgrund. Unwissend, welche Tiefe ihn erwarten wuerde. Doch die Freude in seinem Herzen sagte ihm, dass alles schon so werden wuerde wie erwartet. Also fasste er all seinen Mut und wagte den Schritt - zu springen. Er schloss die Augen, machte einen Satz und fiel. Das Schicksal meinte es gut mit ihm. Er fiel tief..."
naja,
und dann noch`n kurzes Gedicht ... wo is eigentlich der Gedichts-Thread?
Ich blicke zum Himmel,
die dunklen Wolken, die sich tonnenschwer auf meine Stirn legen,
lassen Schmerzen wachsen,
denen ich nichts entgegnen kann.
Hilflos stehe ich da,
schliesse meine Augen in der Hoffnung,
die Tropfen wuerden an meinen Lidern herunterrauschen
und sich mit dem Strom der Traenen vereinend
in das Meer der Einsamkeit ergiessen,
das meine Knoechel umspuelt.
Fragend halte ich meine Haende offen
dem entgegen,
der mir Antworten schuldet.
Einsam bleibt der Gedanke an mich selbst.
Das wird eine haessliche Narbe, schiesst es mir in den Sinn...
kurzer kommentar:
man kann vielleicht so`n bisschen raus hören, das es zu beginn meines aufenthaltes in litauen nicht so kam, wie ich es erwartet hatte...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ladrOn` am 29.03.2004 0:13]
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Herr von Ribbeck auf Ribbeck
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
ein Birnbaum in seinem Garten stand ...
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Äppel klaun
An ner Eck steiht een Jong mit'm Tütelband
in ner anner Hand n Butterbrot mit Käs
wenn er bloss nich mit de Been in Tüttel kümmt
und da lecht er oak gehörig op de Nees,
und er rasselt mit'm Dassel an Kanstein
und he bit sich oak gehörig op de Tong,
as er opstoht, sechter 'het nich weh doon,
das n Klax für n Hamburger Jong'. Jo, jo, jo,
Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun
ruck-zuck öbern Zaun,
ein jeder aber kann das nicht,
denn er muss aus Hamburg sein.
An ner Eck steiht een Deern mit'm Eierkorf,
in ner anner Hand een groten Buddel Rum,
wenn sie bloss nich mit dem Rum mang de Eier kömmt,
und da secht et oak gehörig bumm, bumm,
und sie mengt den Rum mang de Eier,
macht een tadellosen Eierlikör,
as se opstoht, secht se 'het nich weh doon,
das n Klax für n Hamburger Deern'. Jo, jo, jo,
Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun
ruck-zuck öbern Zaun,
ein jeder aber kann das nicht,
denn er muss aus Hamburg sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 29.03.2004 0:52]
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Bei Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, fehlt die letzte Strophe... musste ich mal auswendig lernen.
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Ich bin klein, mein Herz ist rein, ich will auch immer artig sein.
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| Zitat von Durden
Bei Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, fehlt die letzte Strophe... musste ich mal auswendig lernen. | |
gibts etwa jemanden der das nicht musste?
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Hier, hier! *meld*
Dafuer durfte ich mal die Rolle der "lustigen Person" aus dem "Vorspiel auf dem Theater" in Goethes "Faust" auswendig lernen. War auch toll.
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mein erstes gedicht war von
heinrich hoffmann von fallersleben
titel hab ich vergessen :/
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| Zitat von ladrOn`
mein erstes gedicht war von
heinrich hoffmann von fallersleben
titel hab ich vergessen :/ | |
Der war/ist Hamburger?
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aso, darum gehts...
naja,
faust spielte in leipzig -> auerbachs keller.
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Thema: Hamburgs literarische Meisterweke |