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| Zitat von SirSiggi
Ich frag einfach mal andersrum: Warum will man OO als root starten? Macht für mich überhaupt keinen Sinn. | |
Wie bearbeitest du denn OO-Files, die nicht explizit dir gehören?
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Ich kopiere sie mir, oder ändere die Rechte der Datei, oder mache mich zum Eigentümer der Datei oder werde zum Benutzer der die Datei bearbeiten darf.
sudo su username
oowriter something.odt
exit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 29.10.2007 15:33]
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| Zitat von Rufus
Was ist so böse daran, nicht-eigene ODS-Tabellen per 'sudo ooffice Bla.ods && exit' zu öffnen?
Mein OO wollte eben schonwieder nicht starten, weil das .openoffice2-Dir nach obigem Befehl interessanterweise auf root:root, drwx------ steht.
Ist das irgendwie ein bekannter Bug oder entziehen sich mir da wieder irgendwelche Basics?
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ihr beide solltet euch mal die manpages von sudo und su durchlesen.
bei sudo nimmt man den parameter -i
und aus su sollte man immer ein "su -" draus machen.
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| Zitat von ShinyDoofy
Also ich würd die komplette Ausgabe in eine Variable schreiben lassen und dann die gewünschten Werte entweder mit awk oder head und tail rausfiltern
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Das könnte man zwar machen, aber ich bin mir sicher, das geht auch hübscher
/: Vergesst es...ich hab das ganze Nagios Plugin als Perlscript geschrieben, ist eh hübscher
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 29.10.2007 17:39]
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Grmpf. Ich will auf einem gemeinsam genutzten Server imagerotate() in PHP Benutzen. Die Funktion gibt es aber mit dem Paket php4-gd nicht, da dort die Bibliothek nicht im bundle mit PHP compiliert ist.
Das System läuft noch auf Debian Sarge, da keiner Zeit hat, eine Migration auf Etch zu machen, ich hab kein root Access und selbst compilieren kommt den Roots nach auch nicht in Frage. Kennt jemand eine Lösung? Ist das wenigstens in Etch gelöst oder kann ich das ganze gleich vergessen?
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Also mit Gentoo (ah welches schönes Server-OS! :P) würde ich jetzt einfach gd-external setzen.
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Kubuntu ist Compiz mässig ja mal echt furchtbar. Es geht einfach nichts! Die KDE Sessions zerhauen GTK Anwendungen, nach jedem Neustart wird die Compiz Taskbar wieder durch die Kicker Taskbar ersetzt, auf wundersame Weise setzt er die 4 virtuellen Desktops ständig auf 3 zurück wodurch eine Art Pyramide entsteht. Man man! Gibts net n anständiges OS mit KDE und Compiz? Ich probier glaub ich mal Sabayon, vllt geht das besser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cheaterhossie am 29.10.2007 19:48]
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Mit Gnome geht das ganz toll.
*duck'n'run*
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Sabayon ist Gentoo für Versager!
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| Zitat von ShinyDoofy
Sabayon ist Gentoo für Versager!
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Und Ubuntu Debian für Versager.
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Debian ist imho sowieso grässlich (von apt bekomm ich Pickel )
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| Zitat von ShinyDoofy
Debian ist imho sowieso grässlich (von apt bekomm ich Pickel )
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Eben. apt ist schrecklich. sudo apt noch mehr. *kreisch*
Wir sind halt alle Portage-verwöhnt...
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ich bin grade dabei meinen laptop mal auf gusty upzudaten und es kommen am anfang zig pakete bei denen er meckert dass die nicht signiert sind.
hattet ihr das auch?
falls ja wieso machen die so einen scheiss wennse schon mal die möglichkeit haben?
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| Zitat von ShinyDoofy
Debian ist imho sowieso grässlich (von apt bekomm ich Pickel )
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Warum?
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Der erste Eindruck war (bei mir zumindest) einfach komplett daneben. Mal davon abgesehen, dass mir so einige Paketnamen Probleme bereitet haben, war bei libncurses5-dev eindeutig Schluss, nur um 'nen BNC zu kompilieren.
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Oh nein, man muss die -dev Pakete installieren um etwas zu kompilieren. Wie geradezu gräßlich
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Apt ist ja wohl mal erste Sahne, vor allem wenn man es mit anderen Packetmanagementvarianten vergleicht. Die Philosphie von Debian ist halt auch anders, das kann man nicht einfach so mit Portage vergleichen, und wer mal sowas wie Redhat benutzt hat...ja.
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| Zitat von ShinyDoofy
Der erste Eindruck war (bei mir zumindest) einfach komplett daneben. Mal davon abgesehen, dass mir so einige Paketnamen Probleme bereitet haben, war bei libncurses5-dev eindeutig Schluss, nur um 'nen BNC zu kompilieren.
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erst dieser fdp post, nun auch noch sowas - der thread hier wird leider immer unterhaltsamer.
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also entweder das bka versucht uns per man-in-the-iddle schon eine überwachung per bundestrojaner aufzuhalsen oder die leute von ubuntu/kubuntu habens diesesmal mit meiner installation hier ziemlich verkackt.
update-manager bricht mit nem dbus fehler ab und adept sagt es kann sich selbst nicht verifizierne und bricht ab.
würden die teile nicht noch soviel frickeleien mit metapaketen machen würd ich ja ganz gern auf das gute alte dist-upgrade zurückgreifen.
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| Zitat von SwissBushIndian
Apt ist ja wohl mal erste Sahne, vor allem wenn man es mit anderen Packetmanagementvarianten vergleicht. Die Philosphie von Debian ist halt auch anders, das kann man nicht einfach so mit Portage vergleichen, und wer mal sowas wie Redhat benutzt hat...ja.
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APT ist die Definition von guter Programmierung.
Hat wer den Quatsch ueber die Softwarefirewall in MacOS auf heise.de gelesen, die Aufgabe von sowas ist doch das System angreifbar zu machen? Was passt dennen jetzt schon wieder nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 29.10.2007 22:23]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
erst dieser fdp post, nun auch noch sowas - der thread hier wird leider immer unterhaltsamer.
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Dafür gibt's ja verschiedene Distributionen...
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| Zitat von ShinyDoofy
Dafür gibt's ja verschiedene Distributionen...
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junge du kennst dich netmal ansatzweise mit apt aus und schreibst dann so nen mist hier, das hat mit distributionen nix zu tun.
e:
*grml*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 29.10.2007 22:44]
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Vor allem lustig weil Portage so hoch gelobt wird, und ich mit unter Portage noch am verwandtesten mit APT deklarieren würde, Portage ist quasi eine Kreuzung aus Ports und APT.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 29.10.2007 22:48]
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Es mag ja nicht apt selbst sein. Aber ist einfach gruselig.
Installiere 5000 Pakete, entferne 327, 232 nicht aktualsiert. Und dann so Versionen wie 3:xxx~1:3.4_3-4-2~1. Meine Güte. Wenn ich n Portage Upgrade mache, weiß ich wenigstens was passiert.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
erst dieser fdp post, nun auch noch sowas - der thread hier wird leider immer unterhaltsamer.
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Finde ich schon seit dieses "klick hier, dann da, dann da" angefangen hat.
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| Zitat von Cheaterhossie
Es mag ja nicht apt selbst sein. Aber ist einfach gruselig.
Installiere 5000 Pakete, entferne 327, 232 nicht aktualsiert. Und dann so Versionen wie 3:xxx~1:3.4_3-4-2~1. Meine Güte. Wenn ich n Portage Upgrade mache, weiß ich wenigstens was passiert.
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hallo? seit wann flamen wir untereinander, lass uns lieber in den Vista thread gehen, wenn der noch aufzufinden ist
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Die Versionsnummern bei apt (bzw. in den Debian-Richtlinienien) sind simpel wenn man sie mal kapiert hat
In meinen Gnome-Panel mit Uhrzeit und Datum bleibt die Uhr stehen oO
Wenn ich aber auf adjust date and time geh kommt die richtige.
Was tun?
Acid
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das kommt bestimmt davon, dass es per apt installiert worden ist
*sehrschnellrenn*
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Wahrscheinlich ja
Muss ich das applet also manuell bauen
Acid
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 17 ( Extrablatt: Bill Gates stolpert über Pinguin ) |