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kann schon möglich sein, oder eben weil ich sonst nie kaffe bzw. koffein zu mir nehme
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Das ist sicherlich nicht die Wirkung von 100mg Koffein.
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umso besser, macht mir auch ein wenig spass das ganze.
nur mathe ist ein arschloch
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| Zitat von darkimp
der kreis dreht sich halt, ich will mich nicht mit Leuten auseinandersetzen, die solche Dinge (welche ja im Grundsatz diskutierenswert wären...) als Plattform für Antikapitalismus/Globalisierungs/Finanzmarktgeschrei misbrauchen. Und da läufts schlussendlich hinaus.
"Oooh, die X-Fakultät lädt vertreter von Grossunternehmen ein, die dann was aus der Praxis erzählen. Ooooh, die WiWi-Fakultät wird von Grossunternehmen unterstützt... blahblah". | |
Wo du das gerade ansprichst, will ich trotzdem noch was dazu posten :P von hier (von Juli 2008):
"Heuschrecken gehen an deutschen Hochschulen für gewöhnlich nicht auf Beutezug. Doch genau diese Befürchtung macht in Frankfurt die Runde, seit die Johann Wolfgang Goethe-Universität im April die Einrichtung einer Professur für Private Equity ankündigte. Ausgerechnet der Finanzinvestor 3i aus London tritt als Stifter des neuen Lehrstuhls auf, der vom kommenden Wintersemester an seine Arbeit aufnehmen soll und für zunächst zehn Jahre von 3i finanziert wird."
Meiner Meinung nach ein Unding, dass eine Professur an einer Uni komplett über 10 Jahre von einem Finanzinvestor finanziert wird, was da an Forschungsergebnissen raus kommt (wenn es welche gibt), kann man sich ja fast denken wenn es dann so schön heißt, dass es natürlich keinen Einfluss des Stifters auf die Inhalte geben wird, so wirklich glauben kann ich das nicht..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 11.11.2009 17:16]
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Jain, der Telekomstiftungslehrstuhl bei uns ist auch ein Quantenoptiklehrstuhl, was naheliegt, aber viele der Sachen sind noch SEHR nah an der Grundlagenforschung und weit weg von Anwendungen.
Speedy thing goes in, speedy thing comes out.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von krak0s
Was erwartest du?
Das BILD und RTL sich darauf stürzen?
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RTL nicht, aber die BILDer stürzen sich liebend gern auf das lokale Studentenpack. Bei der Demo gegen Studiengebühren (weniger als 10 Verhaftungen iirc) wurde berichtet von "Krawallen wie zu Hauptstadtzeiten"... Ich habe nichts davon mitbekommen, obwohl ich es eigentlich hätte sehen müssen, da die Demo nicht so unüberschaubar war und überall Polizei war (Wenn was gewesen wäre, hätte die wohl mehr Bewegung gezeigt, statt unseren Jongleuren zu applaudieren), das schlimmste war eine Sitzblockade auf dem Bertha-von-Suttner-Platz. Das legt Bonn zwar auf Stunden danach noch lahm, aber ist kein Krawall.
It's like a fingerprint, only bigger. And funnier.
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ich finde es wird auch unter den studenten viel zu wenig geredet zumindest bei uns hier ... wurde schon mehrmal schief angekuckt als ich gesagt hab, ich wär wenn ich freitag nicht nachhause fahren hätte müssen, zu der besetzung der akademie der bildenden künste gegangen..
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| Zitat von El_Hefe
Also ich seh das eigentlich eher anders rum. Glaub nicht dass in den Ingenieursstudiengängen, den Informatikern, bei den WiWis, den Juristen und bei einigen anderen auch nur ein einziger rumhängt, der das ganze aus Spass an der Freude macht. Machen wir uns mal nichts vor, vom Humboldtschen Bildungsideal kann ich mir keine Brötchen kaufen.
Das mag nicht schön sein, dran vorbei kommt man aber leider auch nicht. Aber grade die Tatsache, DASS es so ist, sollte die Rechtfertigung liefern, mal zu fragen ob das so richtig ist bzw. sein muss.
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Es ist ja nicht so, dass man in einem Studium nicht automatisch Dinge lernen würde die in gewisser Weise ökonomisch verwertbar sind. Die Bildung sollte nur möglichst breit sein, dann ergibt sich das automatisch. Insofern kann man sich vom Humboldtschen Bildungsideal meistens durchaus Brötchen kaufen.
Einen kostenlos ausgebildeten Absolventen der 1:1 auf einen Beruf zugeschnitten ist bekommt man natürlich so nicht, gewisse Unternehmen fänden das sicher verlockend und werden auch mit Fachhochschulen bedient.
Es kann aber meiner Ansicht nach nicht angehen, dass Universitäten zunehmend verschult werden nur um ökonomische Interessen zu bedienen.
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Ich bin ökonomisch 100% nicht verwendbar.
Quasi Sondermüll!
Werd ich jetzt deportiert?
Ich studiere KUNSTGESCHICHTE UND LITERATURWISSENSCHAFT UND HAB AUCH MAL FÜR EIN HALBES SEMESTER THEOLOGIE STUDIERT
ICH HABE NEUNZEHN WOCHENSTUNDEN VON DENEN ICH MEISTENS WENIGER ALS DIE HÄLFTE BESUCHE
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SparschweinX am 11.11.2009 19:30]
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| Zitat von SparschweinX
Ich bin ökonomisch 100% nicht verwendbar.
Quasi Sondermüll!
Werd ich jetzt deportiert?
Ich studiere KUNSTGESCHICHTE UND LITERATURWISSENSCHAFT UND HAB AUCH MAL FÜR EIN HALBES SEMESTER THEOLOGIE STUDIERT
ICH HABE NEUNZEHN WOCHENSTUNDEN VON DENEN ICH MEISTENS WENIGER ALS DIE HÄLFTE BESUCHE
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coole sau , schon mal den taxiführerschein beantragt?
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Nein dann müsste ich ja arbeiten,wieso sollte ich dann studieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SparschweinX am 11.11.2009 19:52]
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Frage zur Thermodynamik:
Wenn ich statt der Energie ein anderes thermodynamisches Potential wählen möchte, sagen wir das Gibbs-Potential, dann wechsle ich doch von einer Funktion U(S,V,N) zu einer Funktion G(T,P,N).
Die intensiven Parameter T,P sind jetzt meine unabhängigen Variablen. Trotzdem sehe ich oft Graphen, die G(T,P,N) gegen das Volumen V auftragen (zb. bei Phasenübergängen). Wie habe ich mir das vorzustellen?
Meine eigene Erklärung: Zu jedem Tripel [G(T,P,N),T,P] ergeben sich im thermischen Gleichgewicht aus den Gleichgewichtsbedingungen Werte für S und V .. dh. im Prinzip wird hier V in Abhängigkeit von G aufgetragen.
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| Zitat von -=silence=-es47
Frage zur Thermodynamik:
Wenn ich statt der Energie ein anderes thermodynamisches Potential wählen möchte, sagen wir das Gibbs-Potential, dann wechsle ich doch von einer Funktion U(S,V,N) zu einer Funktion G(T,P,N).
Die intensiven Parameter T,P sind jetzt meine unabhängigen Variablen. Trotzdem sehe ich oft Graphen, die G(T,P,N) gegen das Volumen V auftragen (zb. bei Phasenübergängen). Wie habe ich mir das vorzustellen?
Meine eigene Erklärung: Zu jedem Tripel [G(T,P,N),T,P] ergeben sich im thermischen Gleichgewicht aus den Gleichgewichtsbedingungen Werte für S und V .. dh. im Prinzip wird hier V in Abhängigkeit von G aufgetragen.
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naja, die abhängigkeit g(t,p,n) ist ja nicht besonders streng. will heißen, wenn wir 2 beliebige unabhängige intensive zustandsgrößen des systems kennen, dann ist der zustand eindeutig bestimmt. z.b. könnten wir auch s und v festlegen und hätten damit auch g eindeutig bestimmt(das is rechnerisch/messtechnisch natürlich nicht ganz so einfach, aber theoretisch stimmt das schon). so kann man dann auch g in abhängigkeit von v(und einer andern größe) darstellen.
das geht natürlich auch anders herum, wenn g und t bekannt sind, so lässt sich das volumen bestimmen. in welche richtung man diese abhängigkeit ausdrückt, hat primär was damit zu tun, welche größen sich gut messen lassen und sich gut eignen, um daraus andere größen abzuleiten. das ist auch der grund, warum man häufig g(t,p,n) wählt.
also: deine erklärung ist im prinzip schon richtig, nur funktioniert die abhängigkeit genauso in die andere richtung.
ich hoffe, das hilft dir etwas weiter, aber nur mal aus interesse: ich kann mich nicht erinnern, tatsächlich mal ein (reines) g-v diagramm gesehen zu haben. mag sein, dass ich das verdrängt hab(gibt ja nun nicht so wenige diagramme in thermo), aber magst du vllt mal ein beispiel für so ein diagramm zeigen?
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Die Weltrevolution steht scheinbar kurz bevor. Da haben die Berufsprotestanten ja wieder eine Plattform für Aufmerksamkeit.
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Der Kongress tanzt
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Sind sicher alles Lehramtler und solcherlei Leute.
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Wer einmal bei so einem "Plenum" war, wird mir zustimmen. In erster Linie geht es darum, dass das Ego einiger Wortführer der Besetzer bestätigt wird.
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In Heidelberg waren die Protestanten (LOL!) eher schüchtern.
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War unterhaltsam, wie gestern auf ner FSR-Party irgendein Berufsstudent, der zwischendurch Werbung für die "Demo" machen wollte, ausgebuht wurde.
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Uni Besetzen gestern hier in Wübu war klasse.
Knapp 15 Ökös standen etwas verloren mit nem Banner vorm Gebäude und wussten erst nicht so richtig was tun
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http://www.bild.de/BILD/politik/2009/11/12/studenten-proteste/studis-besetzen-unis-bundesweite-proteste.html
In Würzburg (Bayern) hatten die Hörsaalbesetzer ihre Rechnung ohne die Erstsemester der Wirtschaftswissenschaften gemacht. Die kamen pünktlich zur geplanten Vorlesung und bestanden darauf, ihren Professor zu hören! Es folgte eine hitzige Diskussion, die in einer basisdemokratischen Abstimmung zwischen den Lagern endete. Die Aufrührer mussten sich letztlich der strebsamen Mehrheit beugen. So hart wie die Alt-68er sind die Studenten heute eben nicht mehr...
n1, die Faulenzer wurden mit den eigenen Mitteln geschlagen.
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Find' das in höchstem Maße unpassend.
Das zieht die Leute, die sich ernsthaft für eine Änderung bzw Verbesserung einsetzen total in den Dreck.
Diese ganzen "Hey, geil, es is Revolution! Lass ma mitmachen! Ich bring die Wachsmalstifte mit!" gehn mir sowas von tierisch aufn Sack.
Außerdem hamse wieder das ganze Phil1 in Wü mit nervigen Flyern und Plakaten zugepflastert.
So ein hirnrissiger Unfug.
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| Zitat von musikgewinnspieler
| Zitat von -=silence=-es47
Frage zur Thermodynamik:
Wenn ich statt der Energie ein anderes thermodynamisches Potential wählen möchte, sagen wir das Gibbs-Potential, dann wechsle ich doch von einer Funktion U(S,V,N) zu einer Funktion G(T,P,N).
Die intensiven Parameter T,P sind jetzt meine unabhängigen Variablen. Trotzdem sehe ich oft Graphen, die G(T,P,N) gegen das Volumen V auftragen (zb. bei Phasenübergängen). Wie habe ich mir das vorzustellen?
Meine eigene Erklärung: Zu jedem Tripel [G(T,P,N),T,P] ergeben sich im thermischen Gleichgewicht aus den Gleichgewichtsbedingungen Werte für S und V .. dh. im Prinzip wird hier V in Abhängigkeit von G aufgetragen.
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naja, die abhängigkeit g(t,p,n) ist ja nicht besonders streng. will heißen, wenn wir 2 beliebige unabhängige intensive zustandsgrößen des systems kennen, dann ist der zustand eindeutig bestimmt. z.b. könnten wir auch s und v festlegen und hätten damit auch g eindeutig bestimmt(das is rechnerisch/messtechnisch natürlich nicht ganz so einfach, aber theoretisch stimmt das schon). so kann man dann auch g in abhängigkeit von v(und einer andern größe) darstellen.
das geht natürlich auch anders herum, wenn g und t bekannt sind, so lässt sich das volumen bestimmen. in welche richtung man diese abhängigkeit ausdrückt, hat primär was damit zu tun, welche größen sich gut messen lassen und sich gut eignen, um daraus andere größen abzuleiten. das ist auch der grund, warum man häufig g(t,p,n) wählt.
also: deine erklärung ist im prinzip schon richtig, nur funktioniert die abhängigkeit genauso in die andere richtung.
ich hoffe, das hilft dir etwas weiter, aber nur mal aus interesse: ich kann mich nicht erinnern, tatsächlich mal ein (reines) g-v diagramm gesehen zu haben. mag sein, dass ich das verdrängt hab(gibt ja nun nicht so wenige diagramme in thermo), aber magst du vllt mal ein beispiel für so ein diagramm zeigen?
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Danke für die Erklärung! Das hilft schon weiter.
Was die Fragestellung akut hervorgerufen hat, war ein Kapitel zu Stabilität und Phasenübergängen in "Thermodynamics & Thermostatistics" vom Callen.
Beispiel war Wasser, dass man auf der Koexistenzkurve Flüssigkeit<->Gas hält. Dann wurde ein beliebiges Massenelement herausgegriffen (Volumen variabel) und der Rest des Wassers als Wärme- und Druckreservoir interpretiert, daher die Wahl des Gibbs-Potentials. Als nächstes wurde der Phasenübergang dann anhand einer Kurve von G(T,P,N) vs. Volumen mit zwei Minima illustiert, deren Tiefe sich mit der Temperatur dann ändert. Das zieht sich dann eben bis zum Ende des Kapitels durch .. Die Grafiken sind wohl eher schematisch zu verstehen.
Ich musste das leider mit Paint zeichnen, da keine Digicam/Scanner zur Hand ...
http://www.abload.de/img/g-vs-vzp0b.jpg
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| Zitat von SparschweinX
Ich bin ökonomisch 100% nicht verwendbar.
Quasi Sondermüll!
Werd ich jetzt deportiert?
Ich studiere KUNSTGESCHICHTE UND LITERATURWISSENSCHAFT UND HAB AUCH MAL FÜR EIN HALBES SEMESTER THEOLOGIE STUDIERT
ICH HABE NEUNZEHN WOCHENSTUNDEN VON DENEN ICH MEISTENS WENIGER ALS DIE HÄLFTE BESUCHE
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Wäre das die Wahrheit würde ich dir zu dieser wahrhaft sinnvollen und mutigen Entscheidung gratulieren. Leider bist du nur für Trollwissenschaften eingeschrieben
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| Zitat von 1337
Wäre das die Wahrheit würde ich dir zu dieser wahrhaft sinnvollen und mutigen Entscheidung gratulieren. Leider bist du nur für Trollwissenschaften eingeschrieben
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Du magst es glauben oder nicht. Aber Sparschwein studiert das tatsächlich.
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Badmintonspieler
Wieviel Zeit investiert ihr eigentlich in eure Hauptseminars-/Bachelor-/Master-Arbeiten? So um die 100 h für alles?
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Hähähähä
Also, an weniger als 400 würd ich nicht mal im Ansatz versuchen zu denken
/e: Also ganz im ernst und ohne Horrorgeschichten:
100 Stunden, das ist ja mal weniger als ein Monat Aufwand mit 4 Stunden am Tag. Mit 3 Monaten mit 4-8 Stunden Aufwand am Tag kommst du imho deutlich näher an die Realität.
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Für eine Bachelorarbeit hat man, wo ich studiere, 8 Wochen nach Vergabe der Themen Zeit.
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| Zitat von Siggi
Find' das in höchstem Maße unpassend.
Das zieht die Leute, die sich ernsthaft für eine Änderung bzw Verbesserung einsetzen total in den Dreck.
Diese ganzen "Hey, geil, es is Revolution! Lass ma mitmachen! Ich bring die Wachsmalstifte mit!" gehn mir sowas von tierisch aufn Sack.
Außerdem hamse wieder das ganze Phil1 in Wü mit nervigen Flyern und Plakaten zugepflastert.
So ein hirnrissiger Unfug.
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Sind alle philosophischen Fakultäten so? Die in Aachen besteht auch nur aus solchen Idioten.
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| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Badmintonspieler
Wieviel Zeit investiert ihr eigentlich in eure Hauptseminars-/Bachelor-/Master-Arbeiten? So um die 100 h für alles?
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Hähähähä
Also, an weniger als 400 würd ich nicht mal im Ansatz versuchen zu denken
/e: Also ganz im ernst und ohne Horrorgeschichten:
100 Stunden, das ist ja mal weniger als ein Monat Aufwand mit 4 Stunden am Tag. Mit 3 Monaten mit 4-8 Stunden Aufwand am Tag kommst du imho deutlich näher an die Realität.
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Für eine Bachelorarbeit hat man, wo ich studiere, 8 Wochen nach Vergabe der Themen Zeit.
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bei uns auch, sie gibt 10 credits und der erwartete zeitliche aufwand liegt bei 300 stunden
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| Zitat von PutzFrau
In Heidelberg waren die Protestanten (LOL!) eher schüchtern.
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Protestierende, du mieses, chauvinistisches Diskriminierungsschwein.
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| Zitat von Konsumidiot | Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Badmintonspieler
Wieviel Zeit investiert ihr eigentlich in eure Hauptseminars-/Bachelor-/Master-Arbeiten? So um die 100 h für alles? | |
Hähähähä
Also, an weniger als 400 würd ich nicht mal im Ansatz versuchen zu denken
/e: Also ganz im ernst und ohne Horrorgeschichten:
100 Stunden, das ist ja mal weniger als ein Monat Aufwand mit 4 Stunden am Tag. Mit 3 Monaten mit 4-8 Stunden Aufwand am Tag kommst du imho deutlich näher an die Realität. | |
Für eine Bachelorarbeit hat man, wo ich studiere, 8 Wochen nach Vergabe der Themen Zeit. | |
bei uns auch, sie gibt 10 credits und der erwartete zeitliche aufwand liegt bei 300 stunden | | 1 CP = 30h Workload! Passt!
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Thema: Studienthread LXIX ( Ne discere cessa ) |