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Weitere unnatürliche Todesursachen im Zoo für Eisbären und Flusspferde: Fressen von diversen Gegenständen http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/stuttgarts-eisbaer-stirbt-verschluckter-besucherjacke_
"Eisbär Anton im Stuttgarter Zoo ist in der Nacht zum Montag an einer verschluckten Jacke gestorben. Vermutlich sei die Jacke samt Tasche einem Besucher aus Unachtsamkeit ins Gehege gefallen, teilte die Wilhelma mit. Anton wurde 25 Jahre alt. [...] Vor Jahren war das Flusspferd Egon in dem Zoo an einem verschluckten Tennisball gestorben. Charly, der letzte See-Elefant der Wilhelma, starb an einem Stofftier, dass er gefressen hatte."
Die Tiere haben wohl offensichtlich keine besonders guten Augen und Geschmackssinn..
¤: Ok, an der Sache mit dem Tennisball war wohl mit ein Besucher Schuld, der es lustig fand dem Tier einen Tennisball ins Maul zu werfen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 11.02.2014 0:05]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wieso zur Hölle erschießen die die Giraffe und zersägen sie, bevor sie sie den Löwen übergeben? Das sind Raubtiere mit Zähnen, Jesus Christ. Wenn die fetten Männer es nicht selbst schaffen, sollen ihnen ihre Weibchen dabei helfen. Mit wild life das ja nicht viel zu tun.
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Wahrscheinlich haben Zoolöwen sowas eh nicht mehr richtig gelernt, was für die Giraffe nur mehr Quälerei wäre, allerdings können Giraffen für Löwen auch schon recht gefährlich werden.
Es gibt ein Video wo irgend ein Horst einen lebendenden Esel an seine Löwen verfüttern wollte und die haben den Kehlkopfbiss nicht richtig hinbekommen. Der Esel hat am Ende sogar einen von den Löwen überwältigt und der Besitzer musste dann den Esel erschießen.
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So wie Hauskatzen keine Mäuse oder Vögel fangen können?
Man will im Zoo vermutlich nur vermeiden, dass aus dem Füttern ein Überlebenskampf wie in der Natur wird.
Am Ende hat man eventuell eine Giraffe verfüttert, aber dann eben auch Löwen mit gebrochenen Rippen oder ähnlichem. Und so oft fressen Löwen in freier Wildbahn auch keine gesunden ausgewachsenen Giraffen, wenn es leichtere Beute gibt.
Von zusehenden Besuchern mit Kindern mal ganz abgesehen.
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| Zitat von DerKetzer
So wie Hauskatzen keine Mäuse oder Vögel fangen können?
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Keine die größer sind als sie selbst
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| Zitat von DerKetzer
So wie Hauskatzen keine Mäuse oder Vögel fangen können?
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Sollte die _Katze es nicht gelernt haben, so wird sie sich auch erst einmal doof anstellen.
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Nun, es gibt bei Katzen zwar viele angeborene (dh weder erlernt, vorher geübt, noch imitiert!), motorische Verhaltensweisen bei der Jagd, aber Verletzungsrisiko ist schlichtweg der Hauptgrund, dicht gefolgt von schmerzloser, fachgerechter Tötung des Beutetiers.
Das gilt nahezu für fast alle Tiere in Obhut des Menschen, ansonsten darf man dann soetwas erleben:
http://i.imgur.com/sEae3MZ.jpg
E: Ich habe das Bild mal nur verlinkt, da es doch etwas "drastischer" ist. Zu sehen: Futtermaus trifft auf Python, Futtermaus frisst Python.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 11.02.2014 2:54]
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| Zitat von DerKetzer
...
Und so oft fressen Löwen in freier Wildbahn auch keine gesunden ausgewachsenen Giraffen, wenn es leichtere Beute gibt.
Von zusehenden Besuchern mit Kindern mal ganz abgesehen.
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Aber leichtere Beute als blöd glotzende Besucher mit Kindern gibt es doch gar nicht? Was haben die Löwen da für Vorbehalte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 11.02.2014 8:27]
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| Zitat von catch fire
Zu sehen: Futtermaus trifft auf Python, Futtermaus frisst Python.
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Das belustigt mich gerade irgendwie.
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Ich versteh die Aufregung nicht. Die suchen sich Ressourcen aus Afrika und verteilen die mit massiver Manpower und Einsatz von schwerem Gerät an andere Afrikaner, die eigentlich eh schon genug hatten. Am Ende sind ein paar Kinder fürs Leben traumatisiert.
Klingt für mich eigentlich wie deutsche Entwicklungshilfe.
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| Zitat von [Caveman]
Neee, immer wenn ich derartiges lese denke ich "Brauchen wir Zoos wirklich?"...
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Dies. Ansonsten: That's the circle of life.
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| Zitat von Sommet
| Zitat von catch fire
Zu sehen: Futtermaus trifft auf Python, Futtermaus frisst Python.
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Das belustigt mich gerade irgendwie.
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Die Futtermaus ist ja auch eine Ratte, mit einer echten Maus wäre das vielleicht nicht passiert.
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Ah, Tiere, ja?
Tierelend in der Südtürkei: Die Hunde von Kargicak
An der türkischen Riviera gibt es Tausende von streunenden Tieren, aber kaum organisierten Tierschutz. In den Wintermonaten entledigen sich die Gemeinden der Strassentiere trotz Verbot. Wo Hilfe erfolgt, kommt sie meist aus Deutschland.
| Der miserable Umgang mit den Tieren in der Türkei steht jenem in anderen Ländern Süd- und Osteuropas in nichts nach, wenngleich Berichte über das Tierelend hier weniger oft den Weg in die westlichen Medien finden. Die Hunde am Strand tragen Spuren von Misshandlungen. Bettelnde Tiere werden von Restaurantangestellten mit heissem Öl oder Wasser übergossen. Junge Katzen in den Hotelanlagen verschwinden über Nacht. Sind die Touristen wieder weg, werden Hunde eingefangen und auf Müllhalden oder in Wäldern ausgesetzt, wo sie ohne Futter und Wasser zugrunde gehen; Katzen werden zuhauf in Säcke gesteckt und ins Meer geworfen. | |
| Es sind die grausigen Vernichtungsaktionen einer Kultur, die ihren Tierbestand nicht vernünftig kontrolliert. Nach Ende der Hauptsaison im Oktober spitzt sich die Situation nochmals zu. Dann beginnen die Hunger leidenden Hunde Hühner zu jagen. Vergangenen November seien in Alanya eines Morgens wieder Dutzende von vergifteten Hunden in den Strassen gelegen, erzählt Kerem Filazi. Die Türkei hat zwar seit 2004 ein Tierschutzgesetz, wonach das Kupieren, Quälen und Vergiften der Tiere verboten ist – ein «Law on paper» ohne Wirkungskraft gegen die im Dunkel der Nacht im Auftrag einzelner Gemeinden durchgeführten Tötungsaktionen. | | ---
Menschenz: Wie ein Recycling-Projekt weltweit gegen Krankheiten wirkt
In den USA und in Asien werden mehrere Tonnen Hotel-Seife wiederverwertet und in Entwicklungsländer gebracht. Eine bessere Handhygiene reduziert dort die Gefahr von lebensbedrohlichen Krankheiten. In Europa steht das Projekt vor dem Start.
| Kritik, dass sie mit ihrer Hilfsaktion lokale Märkte mit kostenlosen Produkten überfluten, hat die Organisation abgewiesen. Wie Stephens erklärt, arbeitet GSP mit lokalen Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung nicht bereits Zugang zu Seife hat. Nur in diesem Fall werde Seife verteilt und die Empfänger über die Wichtigkeit des gründlichen Händewaschens geschult. Nach dieser ersten Phase werden Wege gesucht, um der Bevölkerung die Anschaffung von Seife in lokalen Märkten zu ermöglichen. | |
| Nicht selten sei das Problem nicht die Verfügbarkeit von Seife, sondern die Tatsache, dass viele Menschen nicht wüssten, wie und weshalb sie diese täglich verwenden sollten. Die Bevölkerungen aufzuklären, gehöre zu den Prioritäten des GSP. Kurzfristige Entwicklungshilfe, sogenannte «drop and go»-Einsätze, sei auch nicht das Ziel des Projekts. Das Recycling-Programm wolle vielmehr auf Aufklärung setzen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. | | ---
Hypo: Bankenlösung geplatzt, Staatsschuld steigt dramatisch
Die Großbanken lassen den Staat die Schulden der Hypo Alpe Adria allein schultern und beteiligen sich nicht an einer Bad Bank.
| Die Regierung hat es nicht geschafft, die heimischen Großbanken für eine Mitfinanzierung einer Bad Bank für die staatliche Krisenbank Hypo Alpe Adria zu gewinnen. Jetzt muss die Hypo als staatliche "Anstalt" abgewickelt werden, was die Staatsschulden in die Höhe treiben wird. Denn bei diesem Modell wird der Inhalt der Bad Bank direkt in die Maastricht-Verschuldung des Staates eingerechnet. Die Staatsverschuldung dürfte dabei von derzeit rund 74 auf knapp 80 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. Um bis zu 19 Milliarden Euro könnte der Schuldenstand ansteigen. | | ---
Rumänischer Präsident wegen rassistischer Äußerung über Roma belangt
| Präsident Basescu reagierte zunächst nicht auf die Entscheidung. Er hatte die Äußerung während eines Slowenien-Besuchs im Jahr 2010 gemacht und gesagt, viele der umherziehenden Roma lebten "von dem, was sie stehlen". Menschenrechtsorganisationen hatten dies als "rassistisch" kritisiert, die Organisation Romani Criss, die sich für die Belange der Minderheit einsetzt, legte beim Anti-Diskriminierungsrat Beschwerde ein. Deren Leiter Marian Mandache erklärte nun: "Selbst wenn das Bußgeld niedrig ist, so ist die Botschaft deutlich: Auch ein Präsident wird wegen diskriminierender Äußerungen belangt." | |
| Wegen diskriminierender Äußerungen über die Minderheit der Roma soll der rumänische Präsident Traian Basescu eine Geldstrafe von umgerechnet 130 Euro zahlen. | |
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Was macht das in Tagessätzen?
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/bleh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 11.02.2014 9:19]
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| Zitat von RushHour
| Zitat von DerKetzer
...
Und so oft fressen Löwen in freier Wildbahn auch keine gesunden ausgewachsenen Giraffen, wenn es leichtere Beute gibt.
Von zusehenden Besuchern mit Kindern mal ganz abgesehen.
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Aber leichtere Beute als blöd glotzende Besucher mit Kindern gibt es doch gar nicht? Was haben die Löwen da für Vorbehalte?
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Naja, sie ersticken hinterher an den mitgefressenen Klamotten...die Geschichte vom Anton hat sich halt rumgesprochen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 11.02.2014 10:09]
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Gerade die Wiederholung von "Hart aber Fair" angeschaut. Als Gäste u.a. Lucke und Köppel.
Alter, gegen die beiden ist ja selbst die ebenso dort anwesend gewesene Haderthauer sehr gemäßigt.
Viel Hass beim Sehen empfunden. Thema: Zuwanderung.
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/
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Große Koalition legt Gesetzentwurf vor: Höhere Diäten für Abgeordnete
Nach jahrelanger Debatte will die Große Koalition die Abgeordnetendiäten umfassend reformieren und dabei erhöhen. Die Diäten sollen in zwei Schritten angehoben werden und damit auf das Gehalt eines Bundesrichters von 9082 Euro steigen. Danach soll es automatische Erhöhungen geben.
| Von 2016 an sollen die Diäten an die Entwicklung der Bruttolöhne gekoppelt werden. Sie sollen jedes Jahr auf der Basis der vom Statistischen Bundesamt berechneten Verdienstentwicklung für Beschäftigte in Deutschland steigen. Dieser Automatismus soll die Abstimmungen im Parlament über Diäten-Erhöhungen ersetzen.
Gekürzt werden soll bei den Pensionen. Nach 27 Mandatsjahren bekommt ein Abgeordneter den Plänen zufolge einen Höchstsatz von 65 Prozent der Diät statt bisher 67,5 Prozent. Die Möglichkeit, schon mit 57 Jahren in Pension zu gehen, will die Große Koalition ganz abschaffen. Stattdessen sollten Abgeordnete ab kommender Legislaturperiode frühestens mit 63 in Pension gehen können. | |
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Wen man den ganzen Scheiß jetzt auch noch irgendwie für alle anderen Arbeitnehmer in Deutschland hinkriegen würde hätte nichtmal mal mehr jemand einen Grund sich aufzuregen.
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Wie? Du willst die Entwicklung der Bruttolöhne der Arbeitnehmer an die allgemeine Entwicklung der Bruttolöhne knüpfen?
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Nein, ich will eine allgemeine Entwicklung der Brutolöhne.
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| Zitat von Flashhead
Wie? Du willst die Entwicklung der Bruttolöhne der Arbeitnehmer an die allgemeine Entwicklung der Bruttolöhne knüpfen?
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Lohnception!
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Die wird ja auch bei den Diäten nicht vorgeschrieben. Wenn die Bruttolöhne stagnieren, stagnieren die Diäten ebenso. Das liest sich, als würdest du den gleichen Mechanismus für alle fordern.
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Nein, ich hätte einfach nur gern, dass sich mal mit den Löhnen derer beschäftigt wird die davon kaum einen Monat leben können.
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Warum nicht? Koppelung an die Unternehmensgewinne oder die Managergehälter.
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Umsatz bitte, sonst will ja garkeiner mehr für Amazon arbeiten.
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| Zitat von Flashhead
Die wird ja auch bei den Diäten nicht vorgeschrieben. Wenn die Bruttolöhne stagnieren, stagnieren die Diäten ebenso. Das liest sich, als würdest du den gleichen Mechanismus für alle fordern.
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Und bei Rückgang der Bruttolöhne passiert vermutlich einfach gar nix.. richtig?
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| Zitat von Bombur
Warum nicht? Koppelung an die Unternehmensgewinne oder die Managergehälter.
| | Gleich kommt Flashkopf wieder an und meint, dass du keine Nudeln kochen kannst.
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Thema: pOT-News ( +++ kalten Kaffee kann man aufwärmen +++ ) |