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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von monischnucki
Ahhh...über die Reinigung sagt die Werbung nämlich nix aus. Das ist doch das Interessante.
Kochendes Wasser wie in Wasserkocher, oder wie in Kochtopf? Ich mein, da ist der Weg zur Spülmaschine ja auch nicht mehr weit.
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Is das nich irgendwie ekelhaft in der Spülmaschine, so beim Besteck und den Tassen..?
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Was soll daran ekelig sein?
Stellst Dich ja ganz schön an.
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Ja wers mag..
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| Zitat von monischnucki
Ahhh...über die Reinigung sagt die Werbung nämlich nix aus. Das ist doch das Interessante.
Kochendes Wasser wie in Wasserkocher, oder wie in Kochtopf? Ich mein, da ist der Weg zur Spülmaschine ja auch nicht mehr weit.
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nein, einfach Menstasse in einen Becher legen, normell kochendes Wasser rein, einen Moment liegen lassen und dann wieder raus. Fertig. Keine Chemie, keine Seife, keine Lauge, einfach abkochen.
Es kleben ja keine angebrannten Reste an dem Teil, dass man da mit viel Seife beigehen muss.
Also finanziell muss man als Frau keinen erwähenswerten Nachteil mit seiner Mens haben. Selbst bei Tampons, ne Packung "normal" von ob kostet 5¤ für 64 Stück. Bei 19% MwSt sind es ca 1.14¤. Pro Periode braucht man vielleicht 10 Tampons. Also 64 Stück reichen vielleicht echt ein halbes Jahr. Meinetwegen reichen die, negativ gerechnet, 4 Monate. Aber im Ernst... das ist doch keine Summe, über die es zu diskutieren lohnt.
https://www.dm.de/search/468652.html?type=product&q=tampons
Aber es ist lästig ohne Ende ist es auf jeden Fall. Kein Wunder, dass Männer jahrhundertelang dachten, Frauen müssen etwas Schlimmes verbrochen haben, wenn sie so dermaßen gestraft sind.
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Mir bleibt grad die Spucke weg, ob der Equal Pay Day Kampagne. Die ist so dermaßen daneben und nutzt antifeministische, heteronormative und sexistische "Gags". Was soll das bewirken? Dass die Prolls sagen "hahaha, die Feministinnen haben ja doch Humor! Sollen se doch ihr Geld bekommen!" oder was?
Der zugehörige "Werbespot" (siehe unten) ist dann auch "all of the wats". So ein Dreck.
ICH BINS.
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Das musst du mir jetzt erklären, inwiefern der Spot antifeministisch ist
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Wie sind jetzt wieder diese 16% zustande gekommen?
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| Zitat von Poliadversum
Das musst du mir jetzt erklären, inwiefern der Spot antifeministisch ist
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Sorry, aber ich glaube das hat keinen Sinn, du weißt genau, dass du eigentlich keine Erklärung haben willst
Aber hey, das klingt ja fast als würdest du bei 2 von 3 Anschuldigungen zustimmen
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
Das musst du mir jetzt erklären, inwiefern der Spot antifeministisch ist
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Sorry, aber ich glaube das hat keinen Sinn, du weißt genau, dass du eigentlich keine Erklärung haben willst
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Doch, ehrlich! Ich empfinde den Ton des Spots jetzt nicht als ironisch auf der meta-Ebene. Die meinen das ernst.
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| Zitat von Matatron*
| Zitat von G-Shocker
Deutschsprachige Ärztin mit Kopftuch? Da kommt der HR Chef doch direkt in die Hose wenn er die Bewerbung liest.
Stelle besetzt, diverse Quoten erfüllt und der Minderheit etwas gutes getan.
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Da fehlt dann noch che, der mit einem Backflip durch die Tür gedonnert kommt und auf Gleichbehandlung pocht, auch wenn die Dame nach dem 1. Arbeitsjahr mit hoher Wahrscheinlichkeit für die nächsten 10 Jahre ausfallen wird um im haramstyle 12 Kinder in Welt zu pressen.
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Darum liebe Leute, lieber keine Frauen einstellen!
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| Zitat von DopeFlash
Mir bleibt grad die Spucke weg, ob der Equal Pay Day Kampagne. Die ist so dermaßen daneben und nutzt antifeministische, heteronormative und sexistische "Gags". Was soll das bewirken? Dass die Prolls sagen "hahaha, die Feministinnen haben ja doch Humor! Sollen se doch ihr Geld bekommen!" oder was?
Der zugehörige "Werbespot" (siehe unten) ist dann auch "all of the wats". So ein Dreck.
https://i.imgur.com/sWp6xly.jpg
https://i.imgur.com/HuD88dR.jpg
ICH BINS.
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Ist das eine Peniswitzplakatierung?
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Der Mensch ward nach dem Sündenfall
verdammt zum Kölner Karneval.
Er muss nun lebenslänglich leiden
und sich einmal im Jahr verkleiden,
kriegt schales Bier aus kleinen Röhren
und muss Büttenreden hören.
Die Büttenrede ist ein Spaß
für jedermann, der Witze hasst,
denn zu Humor verhält sie sich
wie Zungenkuss zu Wespenstich.
Aufs Korn nimmt man Politiker
so frech wie in der DDR,
doch lieber lacht zu allen Zeiten
der Deutsche über Minderheiten.
Zu Düsseldorf, zu schwach, zu schwul,
zu schwarz (Ausnahme: schwarze Null)
zu Frau, zu international,
zu nicht genügend Karneval,
zu Volkempfindens Widersacher -
Schenkelklopfer, Riesenlacher,
gern holt man sich das Misogyne
fröhlich klatschend auf die Bühne,
frohnatürlich voll gechillt,
nicht so gemeint und nicht so wild.
Ein guter Witz zielt zwar auf die
die oben sind und bitte nie
auf die Armen und die Schwachen
über die eh alle lachen
(so ist eigentlich die Regel)
aber steigt dann halt der Pegel
dann vertauscht man dies und das.
Schwamm schnell drüber, war nur Spaß.
Nur ein gesundes Gegengift
in Zeiten, wo ja schon ein Griff
an die Primärintimität
nicht mehr als Kompliment durchgeht,
wo der weiße reiche Mann
mit dem Rücken an der Wand
oder sogar auf dem Boden
mit den Händen vor dem Hoden
sich im grimmen Gegenwind
schmählicher Attacken krümmt.
Ihm bleibt nur noch das Feuilleton
als Hort der alten Tradition,
der Bundestag, die Polizei
okay, die auch, das wär'n dann drei
Orte wo man Mann sein kann,
noch ohne Quoten und mit Fun.
Denn selbst im Fasching ist man dran
beim kleinsten Scherz, dank Genderwahn.
Der AKK fiel das Niveau
nur mal ganz kurz ins Genderklo
und alles regt sich auf und schreit
Quo vadis, Heiterkeit? | |
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What the actual fuck
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Ahh Zombie Game.
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verdammt schlecht geriggt der Char, was geht denn mit den Armen.
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| Mittlerweile hat Valve eine Stellungnahme veröffentlicht und darin klargestellt, dass Rape Day nicht auf Steam veröffentlicht wird. Das Vorgehen des Unternehmens, heißt es darin ohne weitere Erklärung, müsse „reaktionär“ sein. Deshalb sei es nötig zu warten, was über Steam Direct erscheine. Anschließend werde eine Ermessensentscheidung getroffen, die berücksichtige, welche Risiken die Veröffentlichung für Valve, Partner und Kunden bedeute.
Für Rape Day fällt die Bewertung negativ aus. Das Spiel beinhalte „unbekannte Kosten und Risiken“ und werde deshalb nicht auf der Plattform zugelassen. Valve betont, dass der „Wunsch von Entwicklern sich auszudrücken“ respektiert werde und Steam helfen solle, ein entsprechendes Publikum zu finden. Der Entwickler von Rape Day habe jedoch Inhalte und eine Darstellung gewählt, die es Valve sehr schwer mache, dies zu tun. Eine direkte Bewertung des Inhalts vermeidet Valve dabei sorgfältig.
Im Klartext bedeutet dies also zuvorderst, dass Spiele, die potentiell für negative PR, Kritik oder Verlust von Behörden, Partnern und Kunden sorgen, aus dem Katalog genommen werden. Insofern sind Valves Entscheidungen nicht, wie vereinzelt vorgeworfen, inkonsistent, sondern werden durch solche Erklärungen zunehmend logisch nachvollziehbar. | |
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https://www.sueddeutsche.de/kultur/mansplaining-feminismus-maennlichkeit-1.4357864
Wenn wir heute also über Männlichkeit reden wollen, müssen wir über Privilegien reden. Wenn wir über Gerechtigkeit reden wollen, dann müssen wir diese Privilegien prüfen. Und einige davon, die wir uns selbst gebaut haben, wieder abschaffen. Niemand kann etwas dafür, ein Mann zu sein. Dafür, ein unreflektierter Klotz zu sein, der die Zeichen der Zeit übersieht, hingegen schon.
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| Zitat von h0rosthecrate
https://www.sueddeutsche.de/kultur/mansplaining-feminismus-maennlichkeit-1.4357864
Wenn wir heute also über Männlichkeit reden wollen, müssen wir über Privilegien reden. Wenn wir über Gerechtigkeit reden wollen, dann müssen wir diese Privilegien prüfen. Und einige davon, die wir uns selbst gebaut haben, wieder abschaffen. Niemand kann etwas dafür, ein Mann zu sein. Dafür, ein unreflektierter Klotz zu sein, der die Zeichen der Zeit übersieht, hingegen schon.
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das doch wolfgang petry aus der Zeitmaschine
übär sieben brückän musst du gehn sieben genders überstehn
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.03.2019 8:26]
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| Zitat von Poliadversum
verdammt schlecht geriggt der Char, was geht denn mit den Armen.
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Ah, danke. Jetzt weiß ich auch, was mich daran gestört hat.
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Haben die das so gesendet? Das ist ein bisschen unglücklich formuliert.
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Die passenden Kommentare sind doch schon drunter.
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Geht es um "weibliche Mitarbeiterinnen" oder darum, dass impliziert wird, dass Frauen auch sonst nichts arbeiten? Oder beides?
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| Zitat von Flash_
Geht es um "weibliche Mitarbeiterinnen" oder darum, dass impliziert wird, dass Frauen auch sonst nichts arbeiten? Oder beides?
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Letzteres natürlich. Alle Frauen weg, Betrieb läuft wie immer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.03.2019 9:25]
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Moment. Nach Böhmermann hat aber Sophie Passmann den Twitteracc der Zeit übernommen.
Das könnte auch eine Metaebene 4 Trollpost sein.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |