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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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Atti Atterkopp

AttiKartoffelkopp
Ich mag Pop Culture Detective sehr gerne, denke aber das Video ist für die meisten hier im Thread, die sich eh schon mit dem Thema beschäftigen nichts Neues.
Kann aber vielleicht als Anknüpfungspunkt im Bekanntenkreis funktionieren. Habe mir aber auf jeden Fall das Buch, auf das er sich bezieht, auf meine Liste gepackt.
14.05.2024 14:54:27  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
...
Mag sowohl Channel als auch das Video! Fasst es ganz gut zusammen.
14.05.2024 14:57:18  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 26.04.2021
Video Essays?

Da hab ich auch was Schönes.




tl;dw:

Geschichte von Sex und Gender, Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit in der Medizin, konservativen Aktivismus und mehr.

Die vortragende Person ist trans (FtM) und nicht nur sehr sympathisch sondern recherchiert und erzählt auch extrem gut.

Warum ich das poste?

Der im Video angerissene "Cass Report", ein weiterer pseudowissenschaftlicher Versuch, transidentitären Personen im Vereinigten Königreich Zugang zu lebensrettendener Medizin vorzuenthalten, hat jetzt auch bei uns ein Äquivalent:

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/deutscher-aerztetag-bundesaerztekammer-pubertaetsblocker-einschraenken-1.7181643

 
Bei ihrer 128. Hauptversammlung hat sich die Bundesärztekammer am vergangenen Freitag für einen strengeren Umgang mit Pubertätsblockern ausgesprochen. In dem mehrheitlich gefassten Beschluss fordert die Ärzteschaft die Bundesregierung dazu auf, Pubertätsblocker, geschlechtsangleichende Hormontherapien und Operationen bei unter 18-Jährigen "nur im Rahmen kontrollierter wissenschaftlicher Studien" sowie unter Hinzuziehen verschiedener Experten und Mediziner zu gestatten. Die Resolution sieht auch vor, dass der bisherige Entwurf für eine neue Behandlungsleitlinie für Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie überarbeitet wird.



 
Der Vorstoß der Bundesärztekammer kommt überraschend. Immerhin hatte unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) ein Zusammenschluss von 27 Fachgesellschaften und Betroffenenorganisationen sieben Jahre lang an einer neuen Behandlungsrichtlinie gearbeitet. Wie und unter welchen Umständen Pubertätsblocker zum Einsatz kommen sollen, waren die Fragen, mit denen sich das Gremium besonders intensiv auseinandersetzte. Im März hatte die AWMF schließlich bekannt gegeben, sich auf eine Behandlungsleitlinie geeinigt zu haben. Diese liegt den Fachgesellschaften zur Kommentierung vor und sollte eigentlich in Kürze final verabschiedet werden.

Pubertätsblocker sind hormonelle Medikamente, die das Fortschreiten der Pubertät hinauszögern sollen, um so mehr Zeit für irreversible Entscheidungen bei Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie zu gewinnen. Da in diesem Bereich die wissenschaftliche Datengrundlage aus Langzeitstudien nur unzureichend ist, fällt es Expertinnen und Experten besonders schwer, zu einem Konsens zu kommen. So hat beispielsweise kürzlich in England der National Health Service (NHS) entschieden, Pubertätsblocker nur noch im Rahmen von Studien zu erlauben.

Dieses Vorgehen, das nun die Bundesärztekammer ebenfalls befürwortet, haben die Expertinnen und Experten der AWMF zuvor auch lange diskutiert. Die AWMF argumentiert, dass man den Leidensdruck der betroffenen Kinder und Jugendlichen ernst nehmen und in jedem Fall individuell die Folgen eines medizinischen Eingriffs gegenüber den Auswirkungen einer abwartenden Nicht-Behandlung abgewägt werden müssen. In die Entscheidungen seien auch Minderjährige einzubeziehen.

Kritik an der Resolution des Deutschen Ärztetags kommt von der Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit (DGTI). Sie bezeichnete die Resolution der Ärzteschaft als "unnötige, der Politik rechtskonservativer Regierungen in den USA und Europa folgende trans*feindliche Forderungen" an die Bundesregierung. Sie seien "der politisch motivierte und fachlich irreführende Versuch", der von der AWMF erarbeiteten Behandlungsrichtlinie zuvorzukommen.



Der für mich klarste Hinweis auf ideologische Motivation:

 
Der Deutsche Ärztetag hat sich in seinem Antrag übrigens auch über eine medizinische Empfehlung hinaus dafür ausgesprochen, das vom Bundestag beschlossene Selbstbestimmungsgesetz zu ändern. Demnach soll es unter 18-Jährigen nicht gestattet werden, "ohne vorherige fachärztliche kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik und Beratung" ihr Geschlecht und ihren Personenstand ändern zu lassen. Momentan sieht das Gesetz vor, dass Minderjährige ab 14 Jahren mit Zustimmung der Eltern ihren Geschlechtseintrag ändern lassen können.



Aber im Prinzip kann man den ganzen Scheissdreck hierauf runterbrechen:

 
In der Begründung beziehen sich die Antragsteller, sieben Medizinerinnen und Mediziner aus Mecklenburg-Vorpommern, darauf, dass es sich um "irreversible Eingriffe in den menschlichen Körper bei physiologisch primär gesunden Minderjährigen" handeln würde, die zudem "bei fehlender Evidenz für derartige Maßnahmen kein informiertes Einverständnis" geben könnten.



Die "fehlende Evidenz" ist nämlich genau derselbe Witz, der dem Cass Report oben zugrunde liegt: Es kann für pubertätsblocker, die nachweislich Suizidraten senken und Wohlbefinden verbessern, depressive Episoden verhindern und von Patient*innen als große Hilfe in einer schwierigen Phase empdungen werden, keine doppelt verblindeten Studien geben.

Warum? Weil die Kontrollgruppe, deren Pubertät nicht geblockt wird, natürlich Brüste und Bärte kriegen würde, was die Verblindung nutzlos macht.


Kulturkampf mit Medizin ist unter den Dingen, die mich nicht persönlich betreffen (anders als Klima, Ungleichheit etc.) mein persönliches Sackmesserthema.
14.05.2024 15:10:35  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
Kurz angehängt (nichts wirklich Neues dazu, nur minimal ergänzend ggf.): ein paar weitestgehend fachfremde Personen aus Mecklenburg-Vorpommerns ÄK haben das eingebracht, und aus irgendwelchen völlig absurden Gründen haben dann viel zu viele Leute anscheinend einfach dumm abgenickt?
Ein bisschen nicht verwunderlich aber, weil eine Person in der Redaktion(!) des Deutschen Ärzteblattes (wir erinnern uns: das wird allen(!) Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen (da die „PP“-Ausgabe) zugestellt – kann man nicht abbestellen) seit einigen Jahren regelmäßig ganz aktiv manipulative (Falschzitierungen, falsche / manipulative Darstellung und suggestive Wortwahl, unwissenschaftliche Quellen, Quellen von bekannten anti-trans- und anti-gender-pseudowissenschaftlichen Kreisen / Journals / Forscher:innen (siehe z.B. https://www.splcenter.org/captain zu ausführlichster Analyse) selektiv verwendet) Artikel zu dem Thema platziert, und das der Redaktionsleitung mindestens egal ist – und die Person übrigens mit bekannten deutschen transfeindlichen Aktivist:innen inkl. z.B. Korte, Til-Amelung, etc., zusammenzuarbeiten scheint, in Emma und Cicero veröffentlichet, usw. usf.

So, worauf ich eigentlich hinauswollte: American Academy of Pediatrics und Endocrine Society haben mittlerweile Statements dazu veröffentlicht.

Weil: Cass Review auseinandefriemeln haben schon einige gemacht; das würde jetzt auch nicht helfen, wenn ich das auch nochmal machen müsste (und ja: ich hab mir das gegeben; ich hab das schon im Interimstadium verfolgt; die Problematiken da schon (inkl. N.I.C.E Reviews), usw.), und wenn ich diese dum… wenn ich Frau, Review, und Mitstreiterinnen von Cass (inkl. bekannter transfeindlicher Akteur:innen aus Finnland, und UK übrigens beteilgt am Review) niemals mehr sehen müsste, dann wäre das schön!), aber ein paar Statements von den großen Organisationen mit Ahnung und ohne schon from the get go problematischen Bias beim „Wunsch-Outcome“ wie bei Cass nunmal sind dann vielleicht mal gut:

Endocrine Society
AAP

…naja gut, ich lasse noch was von Serano da: https://juliaserano.substack.com/p/the-cass-review-wpath-files-and-the

und eine Übersicht zu Reporting, Analysen und Statements zum Review: https://ruthpearce.net/2024/04/16/whats-wrong-with-the-cass-review-a-round-up-of-commentary-and-evidence/

('n (fundiertes) deutsches Statement / offenen Brief / Einordnung zu dem Ärztekammer-Bullshit wird's hoffentlich in Kürze geben; ist in Arbeit afaik)

/edit:

ach, ganz vergessen: "trans teens sorge berechtigt" (absolut transfeindliche Seite, seit langem aktiv und mit all den üblichen Verdächtigen zusammenarbeitend) hat noch kurz vor dem Ärztetag dazu aufgefordert, die Bundesärztekammer anzuschreiben und zum Blockieren der S2K-Leitline aufzufordern. …passt zeitlich ganz gut?

transteens-sorge-berechtigt.net/474-offener-brief-bundesaerztekammer.html (kein direkter Link, bitte lieber archive-Version: https://archive.is/oUyWn)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 14.05.2024 19:05]
14.05.2024 18:58:43  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
 
Zitat von loliger_rofler

Kulturkampf mit Medizin ist unter den Dingen, die mich nicht persönlich betreffen (anders als Klima, Ungleichheit etc.) mein persönliches Sackmesserthema.



Das finde ich übrigens überaus gut™!

(und thx für den Post und so.
vielleicht schaffe ich's ja auch noch, mir das Video anzuschauen, statt gleich wieder einfach meinen Kram unter deinen Post drunterzuposten Augenzwinkern
14.05.2024 18:59:48  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
unglaeubig gucken


Geht sehr viel um "lol Frauen"-Studien deswegen hier.
20.05.2024 13:43:11  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP sibuntus 22.05.2024
https://www.nzz.ch/zuerich/it-branche-zuerich-lockt-frauen-pink-marketing-simple-sprache-ld.1831726

 
Der Leitfaden geht etwa darauf ein, welche Farbwelten in Unterlagen und Designs verwendet werden sollen, um Frauen anzusprechen. Nicht erwünscht sind demnach «typisch technisch-kühle IT-Farben» wie Dunkelblau und Schwarz. Sie weckten «falsche Emotionen», heisst es im Leitfaden.

Viel ansprechender sei ein «Mix aus warmen, freundlichen Farben» wie Hellblau, Rosa, Violett – und Pink. Frauen werden laut der Toolbox generell von Farben angesprochen, die «beruhigend» sind. Und «bodenständig».

 
Für Frauen zu unattraktiv sei etwa dieser Satz: «Informations- und Kommunikationstechnologie-Fachleute installieren, gestalten und warten die Computersysteme von Firmen und Organisationen». Vereinfacht, und damit frauengerecht formuliert, lautet er so: «In diesem Job kümmerst du dich darum, dass Computer gut laufen.»

27.05.2024 10:07:14  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Wow. Breites Grinsen
27.05.2024 10:16:21  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 26.04.2021
M'FISI *tips cargopants*
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.05.2024 12:00]
27.05.2024 12:00:29  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
 
Zitat von loliger_rofler

Kulturkampf mit Medizin ist unter den Dingen, die mich nicht persönlich betreffen (anders als Klima, Ungleichheit etc.) mein persönliches Sackmesserthema.



Dazu nun noch: https://trans-gesundheit.de/brief-aerztetag-24/

Offener Brief, frisch von heute.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 02.06.2024 10:19]
30.05.2024 11:45:32  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
Um das nochmal aufzugreifen: Gibt jetzt endlich auch mal ein Statement einer der deutschen Gesellschaften in dem Bereich:
https://www.dgfs.info/stellungnahme-zu-den-beschluessen-des-128-deutschen-aerztetags.html

 
Stellungnahme zu den Beschlüssen des 128. Deutschen Ärztetags
Der Deutsche Ärztetag hat kürzlich hat kürzlich in zwei Beschlüssen gefordert, dass Pubertätsblocker und Hormontherapien bei trans Jugendlichen nur noch im Rahmen kontrollierter Studien erlaubt und die Änderung des Geschlechtseintrags bei Minderjährigen ohne vorherige kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik und Beratung eingeschränkt werden.

Wir halten es zum gegenwärtigen Zeitpunkt für unangebracht, dass der Deutsche Ärztetag sich mit diesen Beschlüssen in die Medien drängt und die Politik adressiert, während die medizinischen Fachgesellschaften ihre Expert:innen dazu mandatiert haben, eine S2k-Leitlinie zu konsentieren. Damit untergräbt der Deutsche Ärztetag die Legitimation seiner eigenen Mitglieder und Fachgesellschaften.

Die Beschlüsse des Deutschen Ärztetags sind politisch motiviert und basieren nicht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie stehen im Widerspruch zum aktuellen Entwurf der S2k-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Diese Beschlüsse des Ärztetags reihen sich ein in einen politischen Kampf für die Rücknahme von Rechten, die bereits von geschlechtlichen und sexuellen Minderheiten erkämpft wurden. Diesen Kampf, der häufig die Rechte von Transmenschen angreift, lehnen wir vehement ab.

Wir fordern den Deutschen Ärztetag auf, die Expertise der medizinischen Fachgesellschaften anzuerkennen und die Entwicklung der S2k-Leitlinie abzuwarten, anstatt voreilige und irreführende Beschlüsse zu fassen, die das Wohl von trans Jugendlichen gefährden.

Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung
im Mai 2024



Leider wird hierzulande noch sehr viel darauf gesetzt, sowas „untereinander“ zu klären: man will sich nicht „offen“ gegen andere Kolleg:innen stellen im ärztlichen bzw. wissenschaftlichen Betrieb und „anständig“/„wissenschaftlich“/„kollegial“ klären/vorgehen.
An und für sich ein hehres Ziel, verkennt aber m.E. irgendwo, dass auf der anderen Seite eben jeglicher Anstand weggeworfen wurde, und wo dann mit einem „Kommentar“ zu jedem Drecksblatt getingelt wird, der (Kommentar) aber auch erstmal nicht veröffentlicht wurde, um einen auf „arme, unterdrückte Stimmen von Expert:innen“ zu machen. Beispielhaft: Welt: https://archive.is/jN3PI, Cicero: https://archive.is/GG93a (dies übrigens jene Person, die Teil der Redaktion des Deutschen Ärzteblatts ist). Mittlerweile gibt's die Kommentierung übrigens (https://www.zi-mannheim.de/fileadmin/user_upload/downloads/forschung/KJP_downloads/Gemeinsame_Kommentierung_Leitlinienentwurf_S2k-240521.pdf); inhaltlich ist die, nicht überraschenderweise, eklig – „schön“ ist aber auch zu sehen, dass der dort beteiligte Buchmann jener ist, der im Vorstand der ÄK Mecklenburg-Vorpommern ist, und einer jener sieben Antragsstellenden.

Anyway.

Man darf sich bei o.g. offenem Brief gerne mal die Erstzeichnenden und die (länger werdende) Liste der Gesundheitsdienstleistenden „mit Erfahrung“ zu Gemüte führen, wo sich mittlerweile dann zumindest auf diesem Wege einige der leitenden Personen von derartigen Gesellschaften und Zentren eingefunden haben.
02.06.2024 10:40:03  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 26.04.2021
Wir hatten lange keine Kolumne über Möpse mehr.

Achtung, im ersten Absatz kommt einem ein bisl die Kotze hoch.


[S+, Archive] »Geile Titten«: Meine Brüste wurden schon kommentiert, da war ich gerade elf. Das überforderte und ärgerte mich  gleichzeitig finde auch ich Brüste erotisch. Über einen guten Umgang mit zwei Handvoll Gewebe.
09.06.2024 16:58:49  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Den Teil zur möglichen Evolution finde ich gut. Die geschichtlichen Punkte scheinen mir etwas cherrypicked. Was adlige Frauen zu einem Zeitpunkt mal gemacht haben, dürfte wenig Aussage über die gesamtgesellschaftliche Sexualisierung der Brust haben. Badehäuser mit Nacktheit haben wir heutzutage auch.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 09.06.2024 19:54]
09.06.2024 19:53:59  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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28.02.2019 12:15:29 statixx hat diesen Thread repariert.

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