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danke für den input, ich sehe es gibt mehr möglichkeiten als ich gedacht habe
die methode mit dem Locheisen missbrauchen hat einfach so gut funktioniert (auch das stecken) dass ich mich erst nach weiteren experimenten von runden stiften wieder verabschieden könnte ich werde berichten!
die verlinkten zapfenbohrer sehen irgendwie nicht so aus als würden sie einen zapfen stehen lassen ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 26.07.2019 0:05]
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Sieh näher hin...
Hier sieht mans, v.a. bei den linken, etwas größeren.
| Zitat von $chl0nz0
danke für den input, ich sehe es gibt mehr möglichkeiten als ich gedacht habe
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...und das waren nur die paar die mir ad hoc für "zapfen formen" eingefallen sind. Von "anderen Lösungsprinzipien" ham mer ja noch gar nicht geredet.
Da gibt's sicher was. Aber schau einfach mal wie weit du kommst
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ahhhhh
verstehe! bei den größeren fräsern ist also eh schon ein loch drin teilweise.. dann lohnt sich vlt ein besuch beim lokalen werkzeughändler danke nochmal
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| Zitat von Sharku
Für den Anfang vielleicht mal so ne Broschüre durchlesen:
https://www.bghm.de/fileadmin/user_upload/Seminare/Holzbranche/TSM-Web_BG_96.18.pdf
Zu den konkreten Fragen:
Zwischen Blatt und Anschlag kommt das Werkstück. Der Verschnitt außerhalb.
Kleine Klötze: Parallelanschlag so weit zurückziehen dass die fertigen Stücke nach hinten Platz zur Seite haben. Idealerweise einen Abweiskeil verwenden.
Bretter quer schneiden mit dem Schlitten, nicht mit dem Parallelanschlag. Der ist für Längsschnitte. Bei schmalen Werkstücken auf jeden Fall ein Schiebeholz verwenden!
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| Zitat von Atomsk
alternativ - für einen fauleren ansatz: sowohl bei woodworkers for mere mortals als auch bei diresta gibts recht ausführliche videos zum umgang mit tks.
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| Zitat von csde_rats
| Wie halbiere ich dann z. B. kleine Klötzchen, ohne dass die geschnittenen Teile zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag hin und her oszillieren? | |
Generell ist es so, dass eine Tischkreissäge an sich nicht für sehr kleine Werkstücke geeignet ist, eben weil sie schwer zu kontrollieren sind und kleine Werkstücke werden SEHR schnell, wenn sie von der Säge durch die Gegend geschmissen werden. Hier dürfte das wichtigste Hilfsmittel der "Cross Cut Sled" sein.
Für Operationen mit dem Parallelanschlag: Generell muss das Werkstück länger als breit sein, meistens also den schmaleren Teil zwischen Blatt und Anschlag. Anschlag immer schön fest machen. Im Idealfall möchte man das Werkstück auf beiden Seiten vom Blatt führen. Rechts vom Blatt: Nach unten, in Schnittrichtung, zum Anschlag hin drücken. Links vom Blatt: Nach unten, in Schnittrichtung gerade oder leicht vom Blatt weg drücken. Je kleiner das Werkstück, desto schwieriger und gefährlicher ist das.
Generell gilt das auf normalen TKS NIEMALS NICHT Parallelanschlag und Queranschlag gleichzeitig verwendet dürfen. Man kann aber z.B., wenn man eine Leiste hat und da x-mal das gleiche Maß ablängen möchte, einen kleinen Klotz an den Parallelanschlag vor dem Sägeblatt befestigen.
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Danke für eure Tipps! Habe mir die Broschüre von der BGHM durchgelesen und den YouTube Channel von Steve Ramsey durchforstet. Der taugt mir!
Was ich aber immer noch nicht so ganz checke: Wie stelle ich die Säge am einfachsten für nen Gehrungs- bzw. Fasenschnitt ein? Beispiel Fase: Ich stell das Sägeblatt schräg, z. B. im 30°-Winkel und möchte nun, dass das Sägeblatt direkt an der Kante/Ecke von der Latte ansetzt. Amateurhaft schiebe ich die Latte bei stillstehender Säge immer wieder an das Sägeblatt und verstelle den Parallelanschlag so oft, bis es ungefähr zu passen scheint.
Da muss es doch bessere Lösungen geben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 26.07.2019 21:25]
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Du kannst messen und rechnen (Sinus, Cosinus usw).
Und dann doch wieder ansetzen und nachstellen weils nicht exakt genug wird
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| Zitat von gwc
Was ich aber immer noch nicht so ganz checke: Wie stelle ich die Säge am einfachsten für nen Gehrungs- bzw. Fasenschnitt ein? Beispiel Fase: Ich stell das Sägeblatt schräg, z. B. im 30°-Winkel und möchte nun, dass das Sägeblatt direkt an der Kante/Ecke von der Latte ansetzt. Amateurhaft schiebe ich die Latte bei stillstehender Säge immer wieder an das Sägeblatt und verstelle den Parallelanschlag so oft, bis es ungefähr zu passen scheint.
Da muss es doch bessere Lösungen geben?
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sägeblatt ganz raus kurbeln, winkel einstellen, brett hinter dem blatt genau an die kante legen, parallelanschlag dranpacken und fixieren, sägeblatthöhe einstellen - fertig.
über den satz des pythagoras könntest du dir sicher auch das exakte maß für die distanz des anschlags ausrechnen, aber das wäre etwas übertrieben.
du solltest solche schnitte eh zuerst machen und danach das brett aufs exakte maß kürzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 26.07.2019 22:20]
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Ich möchts ohne rechnen
| Zitat von Atomsk
sägeblatt ganz raus kurbeln, winkel einstellen, brett hinter dem blatt genau an die kante legen, parallelanschlag dranpacken und fixieren, sägeblatthöhe einstellen - fertig.
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Den Teil verstehe ich von der Logik her nicht: "brett hinter dem blatt genau an die kante legen"
Ist mit "hinter" z. B. die rechte Seite vom Sägeblatt gemeint, wenn das Blatt nach links geneigt ist oder tatsächlich hinter dem Blatt, also die am weitesten von mir entfernte Stelle vom Sägeblatt?
Unabhängig davon, was du meinst, verstehe ich auch beide Varianten nicht bzw. kann es mir nur schwer vorstellen.
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| Zitat von gwc
Den Teil verstehe ich von der Logik her nicht: "brett hinter dem blatt genau an die kante legen" | |
"hinter" = der bereich zwischen dir und dem sägeblatt.
also der bereich, von wo aus du das brett ins blatt schieben wirst.
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Sorry, aber ich versteh immer noch nicht, wie mir das bei nem Fasenschnitt am Parallelanschlag hilft
Ich skizzier nachher mal, wie das in meinem Kopf ankommt.
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Effektiv machst du irgendwo deinen gehrungsschnitt, ausreichend weit weg von dem Maß wo er am Ende tatsächlich hinkommen muss, damit du n Paar Tests machen kannst. Die Skalen an deiner säge stimmen nicht auf die winkelsekunde.
Wenn du mit dem schrägen Schnitt zufrieden bist, misst du dein Werkstück und korrigierst die Abweichung vom soll am Anschlag.
Wenn du z. B. 20cm breit willst, und dein Teil mit dem IO-gehrungsschnitt 22,4 cm breit ist, verstellste den Anschlag 2,4 cm weiter richtung Sägeblatt.
Dabei ist dann auch egal was der absolut anzeigt.
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Heute den Grill-Holzbackofen nochmal komplett verputzt und den Grill auf Schienen montiert damit man ihn zum Asche rausnehmen rausfahren kann. Dafür reichen etwas größere Möbelauszüge.
Seitlich wieder die alten Steine reingeschmissen und die alten Rasenbegrenzer reingeklopft, vielleicht kommt da noch was anderes. Als nächstes basteln wir innen in den Boden was rein, da sieht man aktuell noch das Fundament aus Betonsteinen. Vielleicht alte Bretter die wir dann anflammen, mal schauen.
Beim unteren Rundbogen muss ich nochmal mit nem Schleierentferner ran, insgesamt ist doch noch einiges zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 27.07.2019 17:58]
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Sehr cool, wirklich.
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| Zitat von Phillinger
Sehr cool, wirklich.
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Was ist den jetzt aus deinem überdachten Hof geworden?
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Phillinger
Sehr cool, wirklich.
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Was ist den jetzt aus deinem überdachten Hof geworden?
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Ich habe nen Zimmermann gefragt, ob er mir nicht die Pfette an die Wand machen würde. Er macht mir ein Angebot, darauf warte ich noch. Ich schreib dann ein Update im Thread.
/ Also hier. War gerade gedanklich noch im Hass.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 27.07.2019 22:57]
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| Zitat von Phillinger
War gerade gedanklich noch im Hass.
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Crosspost aus dem Ich brauch was neues Thread:
| Zitat von Hammerschmitt
Da 2-3x im Jahr hier im Gewölbekeller das Grundwasser bei starkem Regen durch die Sandsteinplatten drückt und dann immer etwas Wasser nicht wieder durch den Abfluss wieder abläuft brauche ich:
Einen Nass/Trockensauger der auch was taugt, mit Steckdose um Geräte einzustecken und Autostart Funktion sobald das Gerät an ist.
So um die 25l Fassungsvermögen wären ganz nett.
Haupteinsatz wäre aber zum Auto raussaugen und um ihn im Keller/Werkstatt zu benutzen.
/E: Limit so 200¤
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Hat einer ne Idee? Bin inzwischen die Amazon Reviews durch und die Kärcher sind wohl nicht so der bringer, der WD 6p Premium wäre ganz nett, aber gehen wohl schnell kaputt.
Hab jetzt Makita VC2512L gesehen, gibts momentan im Bauhaus nochmal 10¤ günstiger. Bin mir aber nicht sicher ob der auch genug Saugkraft hat.
Gibt es so Semi Professionelle Sauger?
Irgendwie ist das unerwarteter weise schwer zu Vergleichen, da ich damit halt auch mal ein paar gröbere Sachen machen will.
Mein Bruder der hier nebenan wohnt hat einen von Festtool, der ist wirklich gut, aber zu schade um ihn für was anderes als Holzbearbeitung einzusetzen.
Was habt ihr so im Einsatz?
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wir haben oben verlinkten Kärcher im Einsatz, der ist eigentlich ganz gut. Und einen gebrauchten industriellen Nass-Trocken-Sauger eines schweizer Herstellers. Ich würde darum auch einfach mal Kleinanzeigen durchforsten nach industriellen Geräten. Bei letzterem habe ich auch schon den Motor ersetzt. Hat auch gut geklappt.
In jedem Fall empfehle ich einen Zyklon-Abscheider. Selbstbau mit diesen China-Trichtern. Kriegste auf Ebay günstig. Saugleistung bleibt konstant und man füllt nicht so schnell (read: fast gar nicht) die Beutel. Und bei Kärcher: keine noname-Billigbeutel nehmen. Die halten nicht. Die Krächer-Beutel sind teuer, aber unserer Erfahrung nach sehr solide. Wir saugen auch verölte Metall-Spähne der Drehbank und Fräse damit auf. Da schneidet man sich schön. Der Sack hält aber. Die billigen hielten bisher nie
/in diesem Werkzeug-News-Forum oder wie das hiess gabs mal einen "Geheimtipp" für einen glaube sogar deutschen Hersteller von Saugern. Mit relativ gutem Preis-Leistungs-Verhälntnis. Ich kann mich aber nicht mehr an Name, Modell oder Preis erinnern. Ev. lohnt aber eine Recherche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 28.07.2019 9:03]
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Ich hab einen von nilfisk und bin zufrieden. War damals irgendwo als „geheimtip“ empfohlen.
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Akku Sauger ist cool, aber das Ding für meinen Anwendungszweck ist das jetzt erstmal nichts.
Aber zum mobilen Arbeiten ist das Teil sicher sehr gut.
Danke für die Tipps. Werde mich durchs Werkzeug Forum kämpfen.
Ansonsten hat Google nicht viel brauchbares ausgespuckt. Nur zig Vergleichsseiten die amazon Rezensionen zusammen kopieren und dann über ref links Geld verdienen.
Hab schon gesehen das dort immer von starmix geredet wird. War das der Geheimtipp?
/e: günstig sind die aber nicht. :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hammerschmitt am 28.07.2019 12:29]
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Habt ihr n Tipp für mich, wie ich n Silikonfuge an nem Aufsatzwaschbecken sauber setzen kann? Das Teil hat n spitzen Winkel mit wenig Platz - mit normalen Fugis komm ich da nich rein. Finger? Messerspitze?
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| Zitat von Kane*
Habt ihr n Tipp für mich, wie ich n Silikonfuge an nem Aufsatzwaschbecken sauber setzen kann? Das Teil hat n spitzen Winkel mit wenig Platz - mit normalen Fugis komm ich da nich rein. Finger? Messerspitze?
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Kleiner Löffel?
Ansonsten Finger in Einweghandschuh + Wasser/Seife Gemisch.
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Fingerkuppe und Spüliwasser hat noch immer funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 28.07.2019 12:39]
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Daumennagel und spuliwasser.
Ansonsten benutz ich immer ein abgerundetes und flach geschmirgeltes Stück vom Zollstock. Damit abziehen und dann immer gleich in ner spülischüssel rumschleudern, da bleibt das silikon dann drin.
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| Zitat von Phillinger
Sehr cool, wirklich.
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Thx, heute gleich mal angeworfen (i. E. knappe 3h aufgeheizt) und mit Fertigpizza ordentlich Lehrgeld bezahlt. Hätte etwas warten sollen nach dem Kohle rausnehmen bis der Boden ne gleichmäßigere Temperatur hat. So hats jeweils knapp die Hälfte der Pizza unten schön schwarz gekokelt, aber dafür war ja die Fertigpizza zum Lernen, mit selbst gemachter hätten wir uns nur ärgern müssen.
Immerhin ist das Brot meiner Frau danach wirklich gut geworden, man muss die Hitze versuchen auszunutzen.
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| Zitat von Hammerschmitt
Akku Sauger ist cool, aber das Ding für meinen Anwendungszweck ist das jetzt erstmal nichts.
Aber zum mobilen Arbeiten ist das Teil sicher sehr gut.
Danke für die Tipps. Werde mich durchs Werkzeug Forum kämpfen.
Ansonsten hat Google nicht viel brauchbares ausgespuckt. Nur zig Vergleichsseiten die amazon Rezensionen zusammen kopieren und dann über ref links Geld verdienen.
Hab schon gesehen das dort immer von starmix geredet wird. War das der Geheimtipp?
/e: günstig sind die aber nicht. :/
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Werde mir einen Bosch AdvancedVac 20 holen, Testvideos bei Youtube sehen gut aus. 112¤ bei Amazon. Hat wohl wenig Zubehör dabei, aber wir haben hier noch genug alten Scheiss rumliegen, den ich zusammenbasteln kann.
Hätte fast den Starmix NSG uClean ADL-1420 EHP gekauft geht bei ~250¤ los. Ist mir dann aber zuviel und hat noch keine Filterabklopffunktion.
Kärcher scheidet aus, zuviele schlechte Amazonbewertungen mit Bildern. Zudem wäre der Körhcer WD 5 Premium auch noch teurer.
/E: Falls es jemand interessiert hab den Bosch GAS 20 bestellt. 109¤ für Bosch blau. Sollte den Job wohl tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hammerschmitt am 28.07.2019 22:27]
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| Zitat von LoneLobo
Effektiv machst du irgendwo deinen gehrungsschnitt, ausreichend weit weg von dem Maß wo er am Ende tatsächlich hinkommen muss, damit du n Paar Tests machen kannst. Die Skalen an deiner säge stimmen nicht auf die winkelsekunde.
Wenn du mit dem schrägen Schnitt zufrieden bist, misst du dein Werkstück und korrigierst die Abweichung vom soll am Anschlag.
Wenn du z. B. 20cm breit willst, und dein Teil mit dem IO-gehrungsschnitt 22,4 cm breit ist, verstellste den Anschlag 2,4 cm weiter richtung Sägeblatt.
Dabei ist dann auch egal was der absolut anzeigt.
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Ah, okay! Das ist natürlich sehr klug, funktioniert aber dann auch nur, wenn die Gehrung nur an einer Seite benötigt wird.
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Ich frage jetzt doch mal hier: ich muss ein Solarpanel ( 885 x 670mm, 7kg) montieren. Und zwar auf einer ca. 22-25mm dicken Stange (Edelstahlrohr, 2mm Dicke, ca. 1m lang). Das Panel soll in einer Achse kippbar und auf der Stange drehbar sein. So kann ich es immer - händisch - gegen die Sonne ausrichten. Die Konstruktion sollte möglichst simpel und zuverlässig sein, und - da auf Boot montiert - auch mehr als die 7kg halten können (Wellenbewegung, Wind).
Ideen, wie ich das sinnvoll umsetzen kann mit off the shelf Teilen? Bonus Punkte, wenn es bei Salzwasser nicht rostet
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 28.07.2019 17:08]
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Familienpackung Rohrschellen, die einen Rahmen (oder nur Träger) halten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.07.2019 17:33]
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |