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Hab ich auch grad überlegt.
Anscheinend hat sie zur Zeit eine Phase mit großer Trennungsangst. Ich glaube, dass es da eher kontraproduktiv ist, den Einschlafprozess möglichst schnell abwickeln zu wollen.
Ich würde die Begleitung aufteilen und dann geht immer einer früher mit dem Kind ins Bett und liest was, hört ein Hörbuch o.ä.
Eure Quality-Time als Paar müsst ihr dann irgendwie anders einplanen.
Zum Beispiel die Kids mal am Wochenende tagsüber zu den Großeltern geben.
Hier ist weit unten auch ein Beitrag zu einem Kind, dass mit 7 noch im Elternbett schläft.
https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/02/einschlafbegleitung-warum-auch.html?m=1
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Kinder tagsüber weg geht nicht. Mein Vater ist quasi immer unterwegs, Schwiegervater ist zu alt und tüddelig, Schwiegermutter seit knapp 1 Jahr keinerlei Kontakt mehr.
Wir forcieren es nicht, aber sie pennt ja auch im Ehebett nicht ein. Sie schläft einfach nicht. Aber fällt fast mit dem Gesicht ins Abendessen.
Wenn die Kids tatsächlich beide mal am Wochenende bei Freunden sind räumen wir auf, putzen, oder schlafen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 26.12.2022 23:30]
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... und erzeugen weitere Geschwister, hehehe
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Sowas passiert ja nicht immer bewusst.
Ich denke, dass ein Kind schon bemerkt, wenn es den Eltern aufgrund des Einschlafens die Nerven raubt, was wiederum dazu führen kann, dass es sich mehr abgelehnt fühlt und noch mehr die Nähe sucht.
Ist natürlich nur eine Vermutung.
Ich drück die Daumen, dass es nicht all zu lang anhält.
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Und wenn ihr gleichzeitig mit ihr ins Bett geht und sie in eurem Bett / Zimmer schlafen lasst und sie somit sicher sein kann, dass sich niemand mehr von ihr entfernt? Auf so ausgeprägte Ängste würde ich wohl mit maximaler Zuneigung reagieren und mich nicht neben das Bett setzen sondern mich dazu legen und das Kind zum Einschlafen im Arm haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 26.12.2022 23:38]
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Sie hat keine Angst. Sie schläft selbst bei Mama im Arm nicht ein.
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Von dem was du schriebst, liest es sich so, als ob sie Angst hat einzuschlafen, weil ihr sonst weg geht.
Wie verhält sie sich denn, wenn ihr ihr klar macht, dass einer von euch die ganze Nacht bei ihr bleibt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 26.12.2022 23:51]
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Sie schläft irgendwann vor Erschöpfung ein. So wie jetzt.
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Ambivalenz von Bindung und Trennung ist normal. Müssen Kinder aber erst lernen.
Sich professionelle Hilfe zu holen ist dabei keine Schande, sondern verantwortungsbewusst. In diesem Fall könnte dies sein:
Kinderarzt
Schlafberatung
Kinderpsychologe
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| Zitat von AndRaw
Sie hat keine Angst. Sie schläft selbst bei Mama im Arm nicht ein.
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Sorry, aber was du zuerst geschrieben hast klingt 100% nach: Sie hat Angst davor einzuschlafen, weil ihr dann den Raum verlasst.
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Eltern Humor
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Und ihre Ängste erstmal zulassen, den Weg des geringsten Widerstands gehen und sie bei euch schlafen zu lassen (vielleicht auf einer separaten Matzatze) ist keine Option?
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Das würde ich auch mal versuchen. Oder ihr gut zureden, dass sie jederzeit zu euch kommen darf (das habt ihr natürlich vermutlich schon 1000x).
K1 (7) schläft bei uns immer tief und fest in seinem Bett, K2 (5) kommt meistens nachts angeschlurft. Wäre auch okay, wenn er nicht immer so dermaßen strampeln würde. Ich wurde mehrfach schon nachts von einem Leberhaken geweckt.
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Ich bin so froh, dass unserer super ruhig ist im Bett.
Man merkt kaum, dass er da ist <3
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Ich glaube, der erste Schritt sollte nicht der Kinderpsychologe sein ("am Kind muss sich was ändern"), sondern die Elternberatung ("was können wir noch versuchen, um die Situation zu ändern? ").
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Ich glaube, der erste Schritt sollte nicht der Kinderpsychologe sein ("am Kind muss sich was ändern"), sondern die Elternberatung ("was können wir noch versuchen, um die Situation zu ändern? ").
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Vllt soll der Psychologe ja nur verstehen, was das Kind bedrückt und dies dann den Eltern kommunizieren, da die Eltern es selbst halt nicht rausfinden.
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Nein, es muss am Kind liegen. Ganz sicher.
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| Zitat von AndRaw
Sie hat keine Angst. Sie schläft selbst bei Mama im Arm nicht ein.
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Zum Verständnis: nachdem ihr angekündigt habt, dass sie allein schläft bzw. Gegangen seid oder generell, auch wenn ihr ihr versprecht zusammen zu schlafen?
Weil im ersten Fall würde ich euch an ihrer Stelle auch nicht trauen und sicherheitshalber aufpassen.
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Hat sie denn ein Problembewusstsein dafür bzw. Will sie selbst auch wieder alleine schlafen, aber schafft es nicht?
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Sie will unbedingt alleine schlafen. Und es klappt auch nicht, wenn sie weiß, dass sie im großen Bett schlafen darf und mindestens einer von uns da bleibt.
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Vielleicht will sie es, weil es von ihr "erwartet" wird, aber schafft es noch nicht?
Vielleicht hilft es ihr den Druck zu nehmen und zu sagen, dass es ok ist, wenn es nicht klappt?
Irgendwie scheint es für sie ja unheimlich zu sein, wenn sie allein ist.
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| Zitat von monischnucki
Nein, es muss am Kind liegen. Ganz sicher.
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Scheißegal an wem es liegt, es muss einfach besser werden für alle. Und deswegen sollte man jemand fragen, der sich damit auskennt.
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| Zitat von Melusine
Vielleicht will sie es, weil es von ihr "erwartet" wird, aber schafft es noch nicht?
Vielleicht hilft es ihr den Druck zu nehmen und zu sagen, dass es ok ist, wenn es nicht klappt?
Irgendwie scheint es für sie ja unheimlich zu sein, wenn sie allein ist.
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Den Druck macht sie sich größtenteils selbst. Alle ihre Freundinnen schlafen schon lange alleine. Das zehrt an ihr.
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Wie seid ihr denn den Schnuller losgeworden? Hier wird bald jemand 3 und es wird Zeit
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Hatte ich glaube schonmal erzählt. Er hatte um den 2. Geburtstag so 5 Schnuller und die beim einschlafen sehr dringend gebraucht. Nach und nach hat er sie aber absichtlich kaputt gebissen und dann waren sie mit der Ansage weg, dass wir keine neuen kaufen und er nicht mit kaputtem Schnuller schlafen darf. 1 Nacht war anstrengend, danach nie wieder gefragt. Hat mit der Magic Cup ziemlich kompensiert, sodass wir über ein paar Wochen nachts Windeln wechseln mussten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 27.12.2022 19:26]
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Kind (3 1/3) hat Nagelbettentzündung weil sie immer dran rummacht.
Ich befürchte der Kinderarzt ist überlastet und hat morgen keinen zeitnahen Termin.
Was kann man da machen?
Dr. Google spuckt Ichtholan 10% aus...
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Wenns richtig schlimm ist -> Arzt.
Sonst Betaisodona kaufen, gerne auch als Lösung um den Finger drin zu baden.
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Thema: Eltern-Thread XXXI ( Kinder sind wie... ) |