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| Zitat von [NDA]Keldorn
| „Die Uhr motiviert alle, auch mal die Nacht durchzuarbeiten“, sagte Hoke am Mittwochabend auf dem Handelsblatt Auto-Gipfel in Essen. | |
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Klingt nach toller Arbeitsumgebung.
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Jou
Klingt so richtig nach Foxconnwerk
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Keine echte Arbeitsmoral hier mehr, was.
Musk hat auf Fabrikböden geschlafen, nur mal so am Rande.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 28.10.2023 9:22]
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Die null-Bock-Millenials halt mal wieder. Mehr commitment ihr Wichser. KOTZT MICH AN sowas
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| Zitat von Armag3ddon
Keine echte Arbeitsmoral hier mehr, was.
Musk hat auf Fabrikböden geschlafen, nur mal so am Rande.
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Und der hat nicht mal einen Pfannenwender dafür bekommen!
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| 2022 trennte sich der deutsche Sportkleidungshersteller Adidas nach jahrelanger erfolgreicher Zusammenarbeit von Rapper Kanye West. Grund dafür waren antisemitische und rassistische Äußerungen des 46-Jährigen in der Öffentlichkeit. Nun schreibt die "New York Times", dass sich Kanye West schon vor fast zehn Jahren und im Laufe der Kooperation immer wieder dahingehend hinter den Kulissen von Adidas geäußert habe. Der Konzern schien dies zu dulden.
Dem Bericht zufolge sei Kanye West in 2013 nach Deutschland gereist, um in der Adidas-Zentrale Designs und Stoffauswahl für seine Yeezy-Sneaker zu besprechen. Nichts davon habe ihm gefallen, wütend habe er ein Hakenkreuz auf die Skizze des Schuhs gemalt. Dies bestätigen zwei bei dem Treffen anwesende Personen der "New York Times". Alle Teilnehmenden, insbesondere die Deutschen, seien schockiert gewesen.
Neben antisemitischem Verhalten von Kanye West, der sich inzwischen Ye nennt, soll Adidas dem Bericht nach auch sexuelle Beleidigungen, unberechenbares Verhalten – er habe einmal Schuhe durch den Raum geworfen als er nicht bekam, was er wollte – und überhöhte Forderungen toleriert haben. Kanye West soll Mitarbeitenden zudem mehrfach pornografische Filme gezeigt haben, wie mehrere Personen bestätigen. Auch, dass er einem jüdischen Mitarbeiter geraten habe, täglich ein Bild von Hitler zu küssen, schien die Adidas-Chefetage durchgehen zu lassen. Genauso wie verschwörungstheoretische Aussagen über Juden oder bewundernde Aussagen über Hitler. Immer wieder habe es Beschwerden von Mitarbeitenden an die Führungskräfte über sein Verhalten im Hintergrund und in der Öffentlichkeit gegeben. Denn schon vor dem großen Skandal in 2022 hatte er regelmäßig mit rassistischen, sexistischen oder antisemitischen Aussagen für Aufsehen gesorgt. Doch die Sorgen wurden offenbar ignoriert. | |
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100268972/kanye-west-skandal-um-hakenkreuz-in-adidas-zentrale-bei-erstem-treffen.html
Da sind grad vermutlich ein paar Leute bei Adidas am kreischen.
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da wird ein einzelner mid level engineer für gefeuert weil der das im alleingang durchgezogen hat Manager für gefeuert der das im alleingang geduldet hat und das Thema ist damit vollumfänglich für adihas abgeschlossen.
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| Zitat von Nighty
| 2022 trennte sich der deutsche Sportkleidungshersteller Adidas nach jahrelanger erfolgreicher Zusammenarbeit von Rapper Kanye West. Grund dafür waren antisemitische und rassistische Äußerungen des 46-Jährigen in der Öffentlichkeit. Nun schreibt die "New York Times", dass sich Kanye West schon vor fast zehn Jahren und im Laufe der Kooperation immer wieder dahingehend hinter den Kulissen von Adidas geäußert habe. Der Konzern schien dies zu dulden.
Dem Bericht zufolge sei Kanye West in 2013 nach Deutschland gereist, um in der Adidas-Zentrale Designs und Stoffauswahl für seine Yeezy-Sneaker zu besprechen. Nichts davon habe ihm gefallen, wütend habe er ein Hakenkreuz auf die Skizze des Schuhs gemalt. Dies bestätigen zwei bei dem Treffen anwesende Personen der "New York Times". Alle Teilnehmenden, insbesondere die Deutschen, seien schockiert gewesen.
Neben antisemitischem Verhalten von Kanye West, der sich inzwischen Ye nennt, soll Adidas dem Bericht nach auch sexuelle Beleidigungen, unberechenbares Verhalten – er habe einmal Schuhe durch den Raum geworfen als er nicht bekam, was er wollte – und überhöhte Forderungen toleriert haben. Kanye West soll Mitarbeitenden zudem mehrfach pornografische Filme gezeigt haben, wie mehrere Personen bestätigen. Auch, dass er einem jüdischen Mitarbeiter geraten habe, täglich ein Bild von Hitler zu küssen, schien die Adidas-Chefetage durchgehen zu lassen. Genauso wie verschwörungstheoretische Aussagen über Juden oder bewundernde Aussagen über Hitler. Immer wieder habe es Beschwerden von Mitarbeitenden an die Führungskräfte über sein Verhalten im Hintergrund und in der Öffentlichkeit gegeben. Denn schon vor dem großen Skandal in 2022 hatte er regelmäßig mit rassistischen, sexistischen oder antisemitischen Aussagen für Aufsehen gesorgt. Doch die Sorgen wurden offenbar ignoriert. | |
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100268972/kanye-west-skandal-um-hakenkreuz-in-adidas-zentrale-bei-erstem-treffen.html
Da sind grad vermutlich ein paar Leute bei Adidas am kreischen.
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Er wurde ja auch eine Zeit lang bei Twitter gebannt, weil er das alte Raelismus Logo gepostet hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Raelismus
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Reich sein muss schon toll sein. Du kannst die bescheuertste Scheisse abziehen, aber niemand kehrt. Nein, sie schmeissen dir sogar noch Geld hinterher statt dich in der Geschlossenen abzugeben.
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Adidas wird das doch auch durchgerechnet haben.
Verkäufe: gut
Hakenkreuz: schlecht
Aber weil Hakenkreuz nur intern: alles gut
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Oh
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Das kommt irgendwie, leider, nicht überraschend.
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Nö, die Nachrufe werden leider nur vorgeschrieben aus der Schublade gezogen.
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Truth is... the game was rigged from the start.
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Fuck
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| Zitat von Aspe
Das kommt irgendwie, leider, nicht überraschend.
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Wieso?
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Drogen.
Matthew mochte seine Drogen.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Aspe
Das kommt irgendwie, leider, nicht überraschend.
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Wieso?
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Weil sein Lebenswandel doch schon lange ein Ritt auf der Rasierklinge war.
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In seinen im November 2022 erschienenen Memoiren Friends, Lovers and the Big Terrible Thing, die er nach eigenen Angaben ohne Ghostwriter schrieb, berichtet Perry von seiner jahrzehntelangen Drogen- und Alkoholsucht und davon, wie diese ihn beinahe das Leben gekostet habe. Alkoholabhängig sei er mit 18 geworden, als er täglich zu trinken begann. Durch Alkohol fühlte er sich nicht verlassen, stritt nicht mit seiner Mutter, war nicht schlecht in der Schule, fragte sich nicht, worum es im Leben ging [...] Alles war weggespült. Bis zum Jahr 2022, ein Jahr, nachdem er eigenen Angaben zufolge clean wurde, hatte er laut seinen Memoiren 64 Entzugskuren, 15 Rehas, einen Aufenthalt in einer Psychiatrie, rund 6000 Treffen der Anonymen Alkoholiker und 14 teils schwere Operationen durchgemacht.
[...]
Nach der Operation folgte eine Lungenentzündung, und er fiel für zwei Wochen ins Koma; Ärzte hatten ihm zu dem Zeitpunkt, so Perry, eine Überlebenschance von zwei Prozent gegeben. Anschließend folgte eine Behandlung in einer Klinik am Genfersee, wo er Propofol bekam, das bei ihm zu einem Herzstillstand führte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 29.10.2023 8:55]
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Drum frage ich. Seit 2022 war er ja clean.
Also kommt das überraschender als es vielleicht 2021 gewesen wäre.
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| Zitat von Che Guevara
Drum frage ich. Seit 2022 war er ja clean.
Also kommt das überraschender als es vielleicht 2021 gewesen wäre.
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Im englischen Artikel oben steht aber auch, dass er in seinem Leben "60 oder 70" Rückfälle hatte, nach diversen Entzugsversuchen. :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 29.10.2023 9:11]
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Kann immer sein, dass man n Rückfall hat und quasi einen Smiley zu viel macht.
Amy Winehouse hatte ja ähnliche Probleme und ist schließlich "nur" an einer Alkoholvergiftung mit >4 Promille gestorben.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Che Guevara
Drum frage ich. Seit 2022 war er ja clean.
Also kommt das überraschender als es vielleicht 2021 gewesen wäre.
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Im englischen Artikel oben steht aber auch, dass er in seinem Leben "60 oder 70" Rückfälle hatte, nach diversen Entzugsversuchen. :/
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Ja weiß ich. Aber nen Jahr clean ist bei der Nummer an Rückfällen halt auch ne Ansage. Zudem es zumindest nach Artikel keine Drogen vor Ort gefunden wurden.
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Ich dachte, da landen in regelmäßigen Abständen Leute im Krankenhaus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 29.10.2023 13:32]
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Uff
Ich dachte mir ein tausendmal ähnliches. Meistens mit Fingern aufm Eis.
Wieviel Pech kann man denn haben...
Eishockey-Berufskrankheiten sind Gehirnschäden sowie Englisches Gebiss
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 29.10.2023 13:34]
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Zumindest genau diese Art von Unfall ist kein Einzelfall, ich erinnere mich da an einen high profile case der zum Glück nicht so geendet ist, komm grad aber nicht auf den Namen.
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| Zitat von Psyke
Zumindest genau diese Art von Unfall ist kein Einzelfall, ich erinnere mich da an einen high profile case der zum Glück nicht so geendet ist, komm grad aber nicht auf den Namen.
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Kam mehrmals vor. In der NHL sind die Überlebenschancen natürlich viel höher.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Aspe
Das kommt irgendwie, leider, nicht überraschend.
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Wieso?
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Weil sein Lebenswandel doch schon lange ein Ritt auf der Rasierklinge war.
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In seinen im November 2022 erschienenen Memoiren Friends, Lovers and the Big Terrible Thing, die er nach eigenen Angaben ohne Ghostwriter schrieb, berichtet Perry von seiner jahrzehntelangen Drogen- und Alkoholsucht und davon, wie diese ihn beinahe das Leben gekostet habe. Alkoholabhängig sei er mit 18 geworden, als er täglich zu trinken begann. Durch Alkohol fühlte er sich nicht verlassen, stritt nicht mit seiner Mutter, war nicht schlecht in der Schule, fragte sich nicht, worum es im Leben ging [...] Alles war weggespült. Bis zum Jahr 2022, ein Jahr, nachdem er eigenen Angaben zufolge clean wurde, hatte er laut seinen Memoiren 64 Entzugskuren, 15 Rehas, einen Aufenthalt in einer Psychiatrie, rund 6000 Treffen der Anonymen Alkoholiker und 14 teils schwere Operationen durchgemacht.
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Nach der Operation folgte eine Lungenentzündung, und er fiel für zwei Wochen ins Koma; Ärzte hatten ihm zu dem Zeitpunkt, so Perry, eine Überlebenschance von zwei Prozent gegeben. Anschließend folgte eine Behandlung in einer Klinik am Genfersee, wo er Propofol bekam, das bei ihm zu einem Herzstillstand führte.
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Auf etwas morbide Art faszinierend, wie jemand so erfolgreich sein kann, wenn er immer betrunken ist. Wenn ich einen Tag richtig getrunken habe, muss ich schon überlegen, ob ich übermorgen überhaupt arbeiten kann
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Thema: pOT-News |