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| | Zitat von Vusbal
Black Hawk Down
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Toller Film 
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Tora,Tora,Tora...
Alter, aber auch interessanter Kriegsfilm im Pazifik. (Oder wo anders. Auf jedenfall mit Amerikanern und Japanern)
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Zählt:
"Im Westen nichts neues"
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"Die Brücke"
Oder stellt ihr diese lieber in die Sparte der Antikriegsfilme.
Ich finde beide sehr genial.
€: Diese schrägstriche hab ich nicht gemacht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von just-gordon am 10.11.2005 13:35]
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wurde eigentlich "der längste Tag" schon genannt? *zu cain schiel*
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| | Zitat von DeathCobra
wurde eigentlich "der längste Tag" schon genannt? *zu cain schiel* | |
*weiterschiel*
| | Zitat von [MONGO]Bruce
Der längste Tag | |
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ich war zu faul zurückzublättern.
ein ganz toller, aussagekräftiger, historisch korrekter und natürlich gut recherchierter kriegsfilm wär noch pearl harbour. *runs*
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charlie war die bezeichnung für den soldaten des vietcong.
die eigentliche abkürzung wäre zwar VC (victor - charlie nach dem natoalphabet). da victor im lateinischen aber "sieger" bedeutet wurde nur "charlie" gesagt
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Bester Kriegsfilm?
Eindeutig Black Hawk Down
ansonsten FMJ und Band of Brothers (hier lohnt besonders die DVD box )
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Ich fand Black Hawk Down eigentlich in so ziemlich jeder Beziehung schwach. Schauspielerisch und vom Script her im, nun ja, soliden Mittelmaß, gelang es m.E. nicht, die menschlichen Dimensionen der Extremsituation rüberzubringen, schon gar nicht intensiv. Jegliche tiefere Aussage fehlte dem Film in Gänze - aber aus Oberflächlichkeit, nicht weil das der Vermittlung eines Nihilismus sein sollte. Auch die Struktur des Filmes finde ich eher schwach und nervtötend.
Das einzige, was man dem Film zugute halten kann, ist die handwerklich hervorragende, dicke Produktion. Aber für einen guten Film ist mir das zuwenig.
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| | Zitat von cienFuchs
charlie war die bezeichnung für den soldaten des vietcong.
die eigentliche abkürzung wäre zwar VC (victor - charlie nach dem natoalphabet). da victor im lateinischen aber "sieger" bedeutet wurde nur "charlie" gesagt | |
es war wohl auch einfacher nur "Charlie" zu sagen...
| | Zitat von HorusVII
Stalingrad
Das Boot | |
ich hatte mich schon gewundert, warum die noch nicht kamen.
beides sehr gute Kriegsfilme.
FMJ - Stanley Kubrik macht einen gewohnt guten Job.
Apocalypse Now:Redux - sehr psycho-lastiges Ende, mit dem Film versteht man auch, warum bei BFVietnam der Walkuerenritt im Radio war.
BHD ist scheisse, aber Musik und anspruchslose Action, wie Hollywood es schon lange nicht mehr so gut hingekrigt hat.
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| | Zitat von Alexei`
BHD ist scheisse | |
komma weil?
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Ich fand Black Hawk Down eigentlich in so ziemlich jeder Beziehung schwach. Schauspielerisch und vom Script her im, nun ja, soliden Mittelmaß, gelang es m.E. nicht, die menschlichen Dimensionen der Extremsituation rüberzubringen, schon gar nicht intensiv. Jegliche tiefere Aussage fehlte dem Film in Gänze - aber aus Oberflächlichkeit, nicht weil das der Vermittlung eines Nihilismus sein sollte. Auch die Struktur des Filmes finde ich eher schwach und nervtötend.
Das einzige, was man dem Film zugute halten kann, ist die handwerklich hervorragende, dicke Produktion. Aber für einen guten Film ist mir das zuwenig. | |
Nun du hast natürlich wie immer recht. Der Film ist einer der unterhaltensten Kriegsfilme die ich je gesehen habe.
Allerdings ist es eben auch eine typische amerikanische Produktion und sicht der Dinge.... was ja schon einiges aussagt.
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| | Zitat von Oromat
| | Zitat von [Amateur]Cain
Ich fand Black Hawk Down eigentlich in so ziemlich jeder Beziehung schwach. Schauspielerisch und vom Script her im, nun ja, soliden Mittelmaß, gelang es m.E. nicht, die menschlichen Dimensionen der Extremsituation rüberzubringen, schon gar nicht intensiv. Jegliche tiefere Aussage fehlte dem Film in Gänze - aber aus Oberflächlichkeit, nicht weil das der Vermittlung eines Nihilismus sein sollte. Auch die Struktur des Filmes finde ich eher schwach und nervtötend.
Das einzige, was man dem Film zugute halten kann, ist die handwerklich hervorragende, dicke Produktion. Aber für einen guten Film ist mir das zuwenig. | |
Nun du hast natürlich wie immer recht. Der Film ist einer der unterhaltensten Kriegsfilme die ich je gesehen habe.
Allerdings ist es eben auch eine typische amerikanische Produktion und sicht der Dinge.... was ja schon einiges aussagt. | |
nunja, ich finde er hat mächtig atmosphäre und bringt die geschehnisse (angeblich) auch sehr gut rüber.
die menschliche seite eigentlich auch, wenn auch nur sporadisch, z.B. die hilflosigkeit eversman's als blackburn abstürzt, die operation usw.
was mich ziemlich gestört hat (eigentlich das einzige gravierende) war, dass die deltas halt einfach die supersoldaten waren 
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Stoßtrupp Gold!
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| | Zitat von Oromat
Allerdings ist es eben auch eine typische amerikanische Produktion und sicht der Dinge.... was ja schon einiges aussagt. | |
Quatsch, das sagt gar nichts. Platoon, Apocalypse Now und Der Schmale Grat sind auch amerikanische Produktionen, die kritisch und tiefgängig sind. Und grade die ersten beiden haben "den amerikanischen Kriegsfilm" ja nun über Jahrzehnte doch deutlich mehr geprägt als Scotts kleines Filmchen das schaffen wird.
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| | Zitat von SKuLLwArRi0r
Stoßtrupp Gold! | |
WORD!
Hat hier eigentlich jemand "Die vier Federn" gesehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 10.11.2005 14:20]
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| | Zitat von Oromat
Bester Kriegsfilm?
Eindeutig Black Hawk Down
ansonsten FMJ und Band of Brothers (hier lohnt besonders die DVD box ) | |
Wir wollten alle keine Helden sein aber irgendwie sind wir es nun alle
Wird das da nicht gesagt? Hat meine Meinung über den Film verändert, ich finde ihn unterhaltend und die Szenen in denen anscheinend die Panik gezeigt werden soll (die Wagen mit den Gefangenen haben keinen Weg und müssen warten während sie beschossen werden) kamen nicht sehr echt rüber.
Unterhaltend ja, zeigt aber keinen Krieg.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Hat hier eigentlich jemand "Die vier Federn" gesehen? | |
Jup!
Guter Film...
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| | Zitat von Pflockkopf
Unterhaltend ja, zeigt aber keinen Krieg. | |
ich würd mal sagen, dass ist bei 90% aller filme so...
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| | Zitat von *Tscheggi*
Guter Film... | |
Könntest du dazu ein paar Worte mehr verlieren? Sonst ist das am Ende womöglich so ein "gut" wie bei BHD...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 10.11.2005 14:23]
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von *Tscheggi*
Guter Film... | |
Könntest du dazu ein paar Worte mehr verlieren? Sonst ist das am Ende womöglich so ein "gut" wie bei BHD... | |
Leider nicht, da ich gerade andersweitig beschäftigt bin...aber nicht, daß wir aneinander vorbeireden, daß ist schon der, der in der späten Kolonialzeit irgendwo in Arabien spielt...und der eine Kerl versucht sich durch Heirat mehr oder weniger vorm Kriegsdienst zu drücken oder?
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| | Zitat von *Tscheggi*
| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von *Tscheggi*
Guter Film... | |
Könntest du dazu ein paar Worte mehr verlieren? Sonst ist das am Ende womöglich so ein "gut" wie bei BHD... | |
Leider nicht, da ich gerade andersweitig beschäftigt bin...aber nicht, daß wir aneinander vorbeireden, daß ist schon der, der in der späten Kolonialzeit irgendwo in Arabien spielt...und der eine Kerl versucht sich durch Heirat mehr oder weniger vorm Kriegsdienst zu drücken oder? | |
Alle Worte in deinem Text kommen, wenn auch in ganz anderem Zusammenhang, in der Inhaltsangabe vor. 
| | Beschreibung
Kurz bevor er in den Kolonial-Krieg in den Sudan geschickt wird, quittiert der britische Offizier Harry Feversham (H. Ledger) seinen Dienst bei der Armee. Umgehend erhält er von seinen drei besten Freunden und seiner Verlobten vier weiße Federn zugesandt. Als Symbole der Feigheit stehen die Federn für das, was die Freunde von Feversham jetzt denken. Der Vorwurf der Ehrlosigkeit trifft ihn schwer.
Feversham zieht es in die tiefen Wüsten des Sudans zu den Arabern. Die Begegnung mit dieser Kultur wirft viele Fragen in ihm auf - sein britisch-imperialistisches Weltbild gerät dabei ebenso ins Wanken, wie die bedingungslose Übernahme alter Traditionen und Tugenden.
Als Araber maskiert, hat er die Gelegenheit, seinen Freunden unerkannt im Krieg das Leben zu retten. Seine Ehre ist wieder hergestellt. Doch um auch die Liebe seiner Verlobten zurückzugewinnen, braucht er weit mehr als Heldenmut. Er macht sich auf - zurück nach England - um ihr Herz erneut zu erobern. | |
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mmmh cain.
ich muss grd an the lost batallion denken, gabs im ersten WK echt schon flammenwerfer und MG's und so?
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| | Zitat von HorusVII
Das Boot | |
und Apocalypse Now (das Original)
Die Redux hat etwas schlechtere Synchro/Dialoge und zuviele unnötige Extraszenen, die den Film aufblähen.
Das Maschinengewehr wurde im 19. Jahrhundert entwickelt, wenn ich mich recht erinner.
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| | Zitat von DeathCobra
mmmh cain.
ich muss grd an the lost batallion denken, gabs im ersten WK echt schon flammenwerfer und MG's und so? | |
Ich bin zwar nicht Cain /o\ aber ja das gabs schon damals!
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Da fällt mir noch ein großartiger Kriegsfilm ein: "Lawrence von Arabien" - DAS ist große, klassische Kinokunst.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Alexei`
BHD ist scheisse | |
komma weil? | |
, weil lies cains post!:P
wenn man an BHD genauso hohe Ansprueche stellt, wie an einen Schwarzeneger oder Emmerich, dann ist dieser Film sicherlich die zwei Stunden wert, wie oben geschrieben ist es nette Action mit guter Musik, aber den Anspruch eines Kriegsfilms erfuellt er (leider) nicht. es gibt sehr gute Ansaetze, aber im entscheidenen Moment schaltet Scott voll suf Pathos, eigendlich wichtige Teile der Vorlage fehlen voellig, der Film laesst den Zuschauer einfach in der Luft haengen, nur um ein bischen mehr Action rein zu bringen. dieser Film haette ein geiler Actionfilm oder ein grandioser Antikriegsfilm werden koennen, so steht er aber zwischen den Stuehlen, Scott schafft es schlussendlich weder das eine noch das andere.
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| | Zitat von Oromat
Der Film ist einer der unterhaltensten Kriegsfilme die ich je gesehen habe. | |
Kein Protest vom Cain?
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| | Zitat von Thor Kaufman
Das Maschinengewehr wurde im 19. Jahrhundert entwickelt, wenn ich mich recht erinner. | |
aber noch kurz vor dem 1.WK war man sich (zumindest auf dt. Seite) nicht des vollen Potentials bewusst, die Entwicklung war auch noch nicht ausgereift. und wenn das nicht stimmt, dann soll Cain seine Magisterarbeit gefaelligst verstaendlicher schreiben.
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| Thema: Kriegsfilm und spiel |
