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hdf, huso
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Jetzt ernsthaft. Den hättest du lassen können.
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| Zitat von SkunkyVillage
2,66 Liter Bier, Vier Kurze.
Ich bin jakce wie cncix gutes. Gute nacht!
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Wer noch mitzählen kann hat zu wenig getrunken!
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Ich mache gerade was mit (achtung!): Perl
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hast du für notfälle weihwasser bereitstehen?
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Guten Morgen
Noch 2 Tage da sind hoffentlich meine Turntables da. /o/
/: es ist noch zu früh am Morgen
Kris
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zensiert am 16.08.2007 8:42]
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| Zitat von rABBI
hast du für notfälle weihwasser bereitstehen?
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Er hat sich die Wand mit dem Linux-Kernel tapeziert. Im Notfall braucht er also nur mal an die Wand kucken, dann geht's gleich besser.
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Mein IHK Zeugnis ist da
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Raus mit der Sprache
Kris
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| Zitat von SirSiggi
| Zitat von rABBI
hast du für notfälle weihwasser bereitstehen?
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Er hat sich die Wand mit dem Linux-Kernel tapeziert. Im Notfall braucht er also nur mal an die Wand kucken, dann geht's gleich besser.
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linux? dann nimmt man doch gleich freebsd, das kann durch magische eigenschaften auch gleich noch als faradayscher käfig wirken. und als reflektorschutzschild traktorstrahlen und maser abwehren.
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79 Punkte Theorie (wusste ich schon)
95 Punkte Praxis \o/
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Gratulation zur guten 2.
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Und das, obwohl ich kein Flash konnte, nicht kann und auch nie können werde. Denke ich
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Wipe war auch Designerschlampe, oder?
Gratuliere übrigens
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 16.08.2007 8:52]
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Ist Designerschlampe wenn ich bitten darf.
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Guten morgen!
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich mache gerade was mit (achtung!): Perl
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Irgendwann sehen es halt doch alle einmal ein!
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| Zitat von SirSiggi
Ist Designerschlampe wenn ich bitten darf.
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Bullshit Private Paula. Immernoch Operator.
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Designerschlampe.
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| Zitat von GH@NDI
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich mache gerade was mit (achtung!): Perl
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Irgendwann sehen es halt doch alle einmal ein!
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Ich wollte es ja erst als Shellscript machen, aber die uralten Version von sed % co auf dem Solaris Server können alle keine ordentliche Reguläre Ausdrücke
Aber sagmal, wenn ich was in Backticks (`) packe, dann wird es doch auf einer Subshell ausgeführt, oder? Gibt es bei Perl auch sowas wie exec("/bin/prog -p1 %s -p2 %s", $var1, $var2) ? Oder muss ich den String erst mit sprintf vorbereiten? Und wenn ja, wie krieg ich das was in der Varaible steht dann ausgeführt?
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(verdammt, mir wird grad bewusst, dass ich was verdammt nerdiges getan habe: ich habe per ssh auf dem debian meines vertrauens nachgesehen, ob es das wirklich gibt. damn. ich hätte übrigens nie gedacht, dass ich mal sowas machen würde. zumindest nicht für perl.)
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von GH@NDI
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich mache gerade was mit (achtung!): Perl
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Irgendwann sehen es halt doch alle einmal ein!
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Ich wollte es ja erst als Shellscript machen, aber die uralten Version von sed % co auf dem Solaris Server können alle keine ordentliche Reguläre Ausdrücke
Aber sagmal, wenn ich was in Backticks (`) packe, dann wird es doch auf einer Subshell ausgeführt, oder? Gibt es bei Perl auch sowas wie exec("/bin/prog -p1 %s -p2 %s", $var1, $var2) ? Oder muss ich den String erst mit sprintf vorbereiten? Und wenn ja, wie krieg ich das was in der Varaible steht dann ausgeführt?
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Die Backticks und exec sind aber unterschiedliche Dinge.
Exec ist wie der darunterliegende Systemcall exec konzipiert. Führt also dazu, dass der Prozess von neuen überladen wird und das neue Programm den alten Prozess weiterführt. Das ursprüngliche Programm aber nie aufgerufen wird.
Ausser in Verbindung mittels fork() will man das eigentlich nie benutzt
Backticks hingehen rufen ein Programm auf und bieten dir die Ausgabe auf STDOUT wieder an. Das gleiche macht System.
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Code: |
my $dir = `ls $var*;
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Kein printf nötig
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Hmm...mittels cygwin einen Xclient, einen rsync Server und eine ssh Server compilieren und das alles als Installationspaket zusammenschnüren, so das man es einfach auf Windowsmaschinen installieren kann (die beiden Server dabei als Dienst).
Taugt sowas als Fachinformatiker Abschlussprojekt für 35h?
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Ich würde sagen: Ja.
Was du dich eher fragen solltest: Kannst du da genug Entscheidungsprozesse rauslügen um 10 Seiten + ca. 20 Seiten Anhang vollzukriegen und eine 15 Minütige Präsentation darüber zu halten? Wenn ja: Kein Ding.
Letztenendes geht es kaum darum wie lange du daran wirklich arbeitest, die 35/70 Stunden sind eh erstunken und erlogen (du wirst länger dran sitzen), du musst es nur so aussehen lassen als hättest du eine wichtige Aufgabe mit vielen möglichen Wegen auf die dir bestmögliche Weise gelöst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 16.08.2007 9:40]
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| Zitat von GH@NDI
Die Backticks und exec sind aber unterschiedliche Dinge.
Exec ist wie der darunterliegende Systemcall exec konzipiert. Führt also dazu, dass der Prozess von neuen überladen wird und das neue Programm den alten Prozess weiterführt. Das ursprüngliche Programm aber nie aufgerufen wird.
Ausser in Verbindung mittels fork() will man das eigentlich nie benutzt
Backticks hingehen rufen ein Programm auf und bieten dir die Ausgabe auf STDOUT wieder an. Das gleiche macht System.
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Code: |
my $dir = `ls $var*;
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Kein printf nötig
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Oh man, wo ich das grade nochmal lese...aber zu meiner Entschuldigung: Die anderen beiden Kollegen standen schon neben mir und wollten zum Kaffee und warteten nur noch auf mich
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Morgen!
Ein freier Tag voller XNA wartet auf mich \o/
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| Zitat von SirSiggi
Was du dich eher fragen solltest: Kannst du da genug Entscheidungsprozesse rauslügen um 10 Seiten + ca. 20 Seiten Anhang vollzukriegen und eine 15 Minütige Präsentation darüber zu halten? Wenn ja: Kein Ding.
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Ich wusste ich hab was übersehen. Mal sehen...
Der Xclient ist ein muss, da wir unsere Systemarichtektur auf Remote X-Session aufgebaut haben. ssh wird benötigt um kleinere Wartungsarbeiten durchzuführen wären der Benutzer angemeldet ist. Zwar könnte man Remote Desktop verwenden, allerdings wird dann der aktuelle Benutzer abgemeldet. XP unterstützt zwar mehrer Sitzungen gleichzeitig, allerdings nur mit aktivierte "schneller Benutzerumschaltung". Die ist jedoch deaktiviert, da sonst Benutzer beim verlassen der Firma sicht nicht abmelden sondern nur die sitzung sperren und ihre Programme auf blieben. Das wiederum führte in der Vergangenheit dazu, dass die (CAD)-Programme weiterhin eine Lizenz auf dem Lizenzserver belegten, was wiederum häufig dazu führte, dass es an Lizenzen fehlte. Das selbe Problem ergibt sich mit anderen Remote Tools: Immer muss der Benutzer abgemeldet werden. Außerdem würde un- bzw. nur schwach verschlüsselte Kommunikation unserem Sicherheitskonzept nicht genügen.
Der Rsync Server soll in erster Linie dazu dienen Updates für die besagte CAD-Software einzuspielen. Zwar ginge das auch über die SSH-Verbindung, aber das hat sich in der Vergangenheit allerdings manchmal als instabil erwießen, der der Transfer manchaml mitten drin ohne Fehler abbrach.
Das ganze überhaupt neu zu kompilieren wird nötig, da unser bisheriger X-Client gegne eine uralte Version von cygwin kompiliert wurde und, wenn man schon bestehenden ssh-Server Pakete installiert, diese mit den mitgebrachten cygwin Libaries kollidiert.
Überhaupt cygwin und nicht native Windows Software zu benutzen begründet sich in unserer Architektur die fast vollständig Linux/Unixbasiert ist und daher wollen wir das ganze möglich...äh..."gleich" halten.
Ich denke wenn ich da noch ein wenig dazuphantasiere, das ausschmücke und dann noch einen Installer-Generator auswähle, müsste ich auf 10 Seiten kommen.
Vorgaben für die Doku:
1,5 facher Zeilenabstand
Arial 10-12pt
Rand links: 3cm
Rand rechts: 3-5cm
Hmm...ja, ich denke das passt.
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Hast du denn sowas schonmal gemacht (also entsprechende applikationen unter cygwin gebaut)?
Das kann mitunter auch ziemlich zickig sein habe ich die Erfahrung gemacht. Ich will nur verhindern das du dich damit übernimmst
// Worrauf ich hinaus will:
Vieles von dem Zeug baut ja nichtmal nativ unter Linux einfach so wenn man mal eben ./configure && make && make install eingibt.
Vorallem diese ganze X-Zeugs strotzt nur so von Abhängigkeiten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 16.08.2007 10:32]
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Ist doch schön, dann kann er gleich die aufgetretenen Probleme und deren Lösungswege beschreiben.
Wie gesagt, die angegebenen 35 Stunden sind sowieso nur in der schriftlichen Planung wichtig, in der Realität arbeiten die meisten inklusive Doku und allem drum und dran eh mindestens die doppelte Zeit an ihrem Projekt.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |