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| | Zitat von GarlandGreene
| | Zitat von [DK]Peacemaker
| | Zitat von [C.I.] Reman
| | Zitat von [DK]Peacemaker
Also welches Programm kann ich mit meinen kürzlich erworbenen Kenntnissen über das Sharepoint Protokoll eine Freude machen? (Eher gesagt, müsste man dann vielleicht dieses Programm nutzen.) Aber sollte schon leicht zu erweitern sein. Wie sieht das mit Thunderbird aus?
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Du willst irgendwas mit einem SharePoint koppeln? Ich dachte du wärst ein netter Nerd  ... SharePoint... bäh.
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Ganz im Gegenteil, ich habe ja einen eigenen Dienst, der lediglich die Sharepoint-Funktionalität zum Einbinden von Inhalten nach Outlook nachahmt..
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bau das am besten gleich in OOo ein. Testen dann mit Alfresco Labs. Wenn das klappt, kann man Office und Sharepoint ohne Office und Sharepoint machen.
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woohooo! und dann windows ohne microsoft, suff ohne kater und den gehirnsalat ohne langweilige beiträge, yeah!
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Wer nicht ohne Kater saufen kann, macht was falsch.
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Cool, mein Black&Decker Werkzeugset (spiegel-abo-präsent) ist angekommen \o/
PS: Ich bin kein Teetrinker. Habe aber in letzter Zeit mitbekommen, dass manche für bestimmte Zwecke das sehr zu schätzen wissen.
Ich möchte das mal ausprobieren, sehe allerdings bei der Sortenvielfalt nicht durch.
Ich suche zwei Sorten für den Anfang:
1) Eine Sorte die beruhigend wirkt, falls mein Blutdruck mal wieder die Drölftausend übersteigt. Bestenfalls etwas, was man vorm Bett gehen trinkt und sofort im Schlummerland verschwindet (Sonst verwende ich dafür Bier)
2) Ne Sorte die gut schmeckt. (Dafür verwende ich sonst auch Bier)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 12.12.2008 14:42]
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| | Zitat von TriggerTG
Cool, mein Black&Decker Werkzeugset (spiegel-abo-präsent) ist angekommen \o/
PS: Ich bin kein Teetrinker. Habe aber in letzter Zeit mitbekommen, dass manche für bestimmte Zwecke das sehr zu schätzen wissen.
Ich möchte das mal ausprobieren, sehe allerdings bei der Sortenvielfalt nicht durch.
Ich suche zwei Sorten für den Anfang:
1) Eine Sorte die beruhigend wirkt, falls mein Blutdruck mal wieder die Drölftausend übersteigt. Bestenfalls etwas, was man vorm Bett gehen trinkt und sofort im Schlummerland verschwindet (Sonst verwende ich dafür Bier)
2) Ne Sorte die gut schmeckt. (Dafür verwende ich sonst auch Bier)
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Im Saarland haben sie da gerade was erfunden, nennt sich "Sex".
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Hab keine Uschi da. Soll ich mir jetzt immer einen runter holen bevor ich ins Bett gehe? 
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Oder ins Saarland ziehen?
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| | Zitat von TriggerTG
Cool, mein Black&Decker Werkzeugset (spiegel-abo-präsent) ist angekommen \o/
PS: Ich bin kein Teetrinker. Habe aber in letzter Zeit mitbekommen, dass manche für bestimmte Zwecke das sehr zu schätzen wissen.
Ich möchte das mal ausprobieren, sehe allerdings bei der Sortenvielfalt nicht durch.
Ich suche zwei Sorten für den Anfang:
1) Eine Sorte die beruhigend wirkt, falls mein Blutdruck mal wieder die Drölftausend übersteigt. Bestenfalls etwas, was man vorm Bett gehen trinkt und sofort im Schlummerland verschwindet (Sonst verwende ich dafür Bier)
2) Ne Sorte die gut schmeckt. (Dafür verwende ich sonst auch Bier)
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Tee trinken an sich wirkt schon beruhigend. Willst du einfach nur einen koffeinfreien Tee zum einschlafen, oder soll es ein wirklicher beruhigender Arzneitee sein?
Koffeinfrei wäre ein Rooisbos, wahlweise aromatisiert, der geht ganz gut abends. Arzneitee wäre zb Melissen-, Baldrian-, oder Hopfentee  Da gibts auch fertige Mischungen im Teebeutel zu kaufen .
Welche Sorte dir schmeckt musst du am besten ausprobieren. Ihr habt da oben doch bestimmt die ein oder andere Teestube bei der man sich hinsetzen und durchprobieren kann. Ich steh zb total auf richtig kräftigen Schwarztee mit Milch und süß. Wohingegen ich mit Früchte/Kräutertees eher nix anfangen kann.
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Okay danke, das ist schonmal ein guter Einstiegspunkt
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Das ist ein geiles Gefühl, sich hinzusetzen und Mathe selbst zu pauken, wenn die Lehrerin einfach nur scheiße ist!
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| | Zitat von SkunkyVillage
Das ist ein geiles Gefühl, sich hinzusetzen und Mathe selbst zu pauken, wenn die Lehrerin einfach nur scheiße ist!
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Gewöhn dich dran, falls du studieren willst
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| | Zitat von TriggerTG
| | Zitat von SkunkyVillage
Das ist ein geiles Gefühl, sich hinzusetzen und Mathe selbst zu pauken, wenn die Lehrerin einfach nur scheiße ist!
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Gewöhn dich dran, falls du studieren willst
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Daran das die Lehrer scheisse sind oder das man viel selber lernt?
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Du weißt ganz genau was ich meine du Hund
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Ich gucke gerade Videos von alten Systemdemos durch. Irgendwie wirken die Forscher selbst beim Erstellen von Einkaufslisten immer so, als ob das, was sie gebaut haben, im nächsten Moment die Sowjetunion in die Luft sprengt. Dazu Namen wie "Augmentation Research Center", als ob da gleich der Ubercyborg um die Ecke biegt.
Dienstag vor 40 Jahren
Trivia: Bei der Demo wurde u.a. die erste Computermaus vorgestellt. Runder Geburtstag diese Woche.
e: Keiner gesehen. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 12.12.2008 18:00]
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Das erinnert mich daran, wie erstaunt ich immer bin dass die Jungs damals Menschen zum Mond geschufftet haben.
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Hi,
kan mir einer von euch erklären wie man Rekursion nachweisen kann?
Da scheint es zwei Verfahren zu geben, einmal mit Induktion und einmal mit Fixpunkten.
Hilfe!
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Um Rekursion nachzuweisen muss man Rekursion nachweisen.
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Was genau meinst du mit nachweisen?
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Ja deshalb frage ich ja.
Wir sollen irgendwie nachweisen dass eine Funktion rekursiv ist. Auf der Folie steht halt nur dass es per Induktion geht, oder auch per Fixpunktverfahren. Was das genau ist, weiß ich nicht
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Fixpunkt-Theorie kannste schonmal knicken wenn du das noch nicht in Mathe oder Theoretische Informatik hattest.
Induktion ist sehr schön für Anfänger. Um welche Funktion geht es denn?
Im prinzip geht es darum, dass deine Funktion beim Start ein Element hat was ne gewisse eigenschaft erfüllt. Bei jedem rekursiven Aufruf werden dann z.B. neue Elemente erzeugt, die ebenfalls diese Eigenschaft besitzen.
Von welchem Semester/Fach reden wir hier? Bei Erstis reicht es meist wenn du in eigenen Worten oder Semiformal zeigst, was an der Funktion rekursiv ist bzw was du darunter verstehst.
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Um "nachzuweisen", dass eine Funktion f rekursiv ist, würde ich einfach einen Satz geeigneter Beispielparameter angeben, und dann zeigen, dass irgendwann während der Ausführung noch einmal f aufgerufen wird.
Im Allgemeinen ist das ja eh latte, weil ich nach Church/Turing zu jeder rekursiven Funktion eine äquivalente iterative angeben kann (und umgekehrt), also könnte ich zu einem nicht näher bekannten f keine Aussage treffen, ohne "unter die Haube zu gucken". Ich glaube fast, dass da eigentlich irgendwas anderes gefordert wird, wenn Fixpunkte ins Spiel kommen.
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Hahaha, sehr geil. Ich hab mich gewundert, warum ich gegenüber der Vorlage in TeX trotz gleicher Präambel kleinere Schrift in meiner DA hatte. Ursache:
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| Code: |
Bla bla \small{kleinerer Text} |
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wirkt sich nicht nur auf den Text in den geschweiften Klammern aus, sondern auf alles, was dahinter folgt 
Geändert zu:
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| Code: |
Bla bla {\small kleinerer Text} |
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Und nu? Nun stimmt meine Schriftgröße mit der aus der Vorlage überein und ich hab 5 Seiten "geschenkt" bekommen.
Dafür mach ich jetzt Feierabend für heute
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| | Zitat von TriggerTG
Fixpunkt-Theorie kannste schonmal knicken wenn du das noch nicht in Mathe oder Theoretische Informatik hattest.
Induktion ist sehr schön für Anfänger. Um welche Funktion geht es denn?
Im prinzip geht es darum, dass deine Funktion beim Start ein Element hat was ne gewisse eigenschaft erfüllt. Bei jedem rekursiven Aufruf werden dann z.B. neue Elemente erzeugt, die ebenfalls diese Eigenschaft besitzen.
Von welchem Semester/Fach reden wir hier? Bei Erstis reicht es meist wenn du in eigenen Worten oder Semiformal zeigst, was an der Funktion rekursiv ist bzw was du darunter verstehst.
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| | Zitat von igor]2
Um "nachzuweisen", dass eine Funktion f rekursiv ist, würde ich einfach einen Satz geeigneter Beispielparameter angeben, und dann zeigen, dass irgendwann während der Ausführung noch einmal f aufgerufen wird.
Im Allgemeinen ist das ja eh latte, weil ich nach Church/Turing zu jeder rekursiven Funktion eine äquivalente iterative angeben kann (und umgekehrt), also könnte ich zu einem nicht näher bekannten f keine Aussage treffen, ohne "unter die Haube zu gucken". Ich glaube fast, dass da eigentlich irgendwas anderes gefordert wird, wenn Fixpunkte ins Spiel kommen.
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Ok,
danke schonmal.
Sagen wir ich habe folgende Funktion zur Bestimmung der Länge einer Sequenz Seq<Integer> s :
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| Code: |
Integer length(Seq<Integer> s) {
if (isEmpty(first(s)) return 0;
else return 1+length(rest(s));
} |
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Woran kann ich zeigen dass sie rekursiv ist? Klar, da steht ein length(rest(s)) drin, aber ich denke nicht dass sowas als Definition reicht.
Wirtschaftsinformatik, 1. Semester wäre das btw.
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Mit irgendeiner nichtleeren Liste aufrufen, dann durchdiskutieren, warum der else-Zweig aufgerufen wird (meinetwegen Rückgabewerte von first(s) und isEmpty(first(s)) angeben), drauf hinweisen, dass length dann wieder aufgerufen wird. Das ist natürlich schon ziemlich billig. Kann es sein, dass ihr stattdessen zeigen sollt, dass eine gegebene Funktion (immer/manchmal) terminiert?
e: Oder meinetwegen auch das tut, was sie tun soll (Korrektheit)? Das könnte man nämlich mit Induktion und unter Benutzung von Fixpunkten lösen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 12.12.2008 20:57]
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Und hier sehen wir, wann Google Books der Scanner verreckt ist:
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Baeh so ein Scheiss
Habe gerade Sharku gebeten SirSirggi auf der MTA zu finden und ihn herzlich zu gruessen, bis ich kapiert habe dass der ja zuhause hockt 
Ok, Garland sei so nett und und finde Sharku und gruess ihn ganz herzlich von mir 
Und wo wir schon so schoen dabei sind: Jemand Lust auf ein schnelles Treffen in Wiesbaden/Frankfurt?
Ich bin ab dem 16.12. bis 22.12. in Deutschelande und wollte davon profitieren
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
![[dk]peacemaker](./avatare/[dk]peacemaker.gif)
