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Also ich habe diese Datei in /ordner/. Und wenn ich "datei" in die Konsole eingebe, soll java -jar datei.jar ausgeführt werden.
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Vor allem aber, wirst du mittels "java -jar" nur jar-Archive zum Laufen kriegen, aber keine class-Dateien.
/ zu spät... 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 13.01.2009 1:07]
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Ich will nur ein bestimmtes Programm zum Laufen bringen, was halt in einer .jar ist.
Geany ist ganz toll für .class Dateien, notfalls halt Eclipse
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So, mein 16. Räucherstäbchen diese Nacht. 
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| | Zitat von Teufel
Also ich habe diese Datei in /ordner/. Und wenn ich "datei" in die Konsole eingebe, soll java -jar datei.jar ausgeführt werden.
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Dann ist das was Siggi sagte, grundsätzlich der richtig Weg, allerdings müsste sich /ordner/ in der Path-Environmentvariable befinden.
Wenn du dich bereits von /ordner/ befindest, startest du Programme im jeweiligen Verzeichniss immer mit ./datei
datei muss natürlich entsprechend als Ausführbar markiert sein chmod o+x datei
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Moinmoin!
Chef hat Urlaub \o/
Chef muss meinen Vertrag noch fertig machen /o\
Ich hab nix sinnvolles zu tun \o/
Ich werde mich daher mit Excel rumschlagen /o\
Liebe und Hass sind so nah beieinander 
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| | Zitat von SkunkyVillage
So, mein 16. Räucherstäbchen diese Nacht.
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o.O ?
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"Könnten Sie mir für den Kunden XY wohl eine Subdomain einrichten?" - "Klar, aber das geht nicht vor morgen."
Wtf? Wer braucht bitte dafür einen ganzen bekackten Tag? Mit den ganzen Verwaltungstools wie sie von dF oder sonstwem angeboten werden, dauert das keine 5 Minuten. Wie ich das hasse, wenn Kunden wo anderes Ihre Hosting-Pakete haben ...
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| | Zitat von TriggerTG
| | Zitat von SkunkyVillage
So, mein 16. Räucherstäbchen diese Nacht.
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o.O ?
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Wenn er Zigaretten meint, dann hat er danach noch 4 in einer Stunde geraucht. Entweder zockt der gerade WOW oder er ist depressiv.
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WoW und Depressiv ist doch so ziemlich gleichzusetzen!
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Unterhaltet mich!
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Guck doch selber wo du deinen Unterhalt her bekommst 
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Ich geh ja schon Arbeiten, Mensch!
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Hab hier aber noch was anderes, vielleicht hat da jemand zufällig Ahnung von. Also ich hab folgendes gemacht; meinen Server von Server 2003R2 auf Server 2008 umgestellt, was wirklich wunderbar funktioniert hat, bis auf eine kleine Tatsache; wenn ich viel Traffic auf der Netzwerkkarte habe (große Datei kopieren, Zugriff auf eine IIS-Webseite), dann bricht die Netzwerkverbindung zusammen. Aber leider nicht auf einem "typischen" Weg, sondern sie ist noch aktiv, kann aber keine Pakete mehr versenden oder empfangen; ein Neustart ist dann notwendig.
Das Ereignisprotokoll gibt absolut keine Informationen und per Google bin ich nur auf nicht wirklich passende Hilfe-Stellungen, wie "beim Kopieren nicht die Geschwindigkeit einblenden" oder "große Dateien mit Strg+C und Strg+V kopieren", was absolut nicht hilfreich ist.
Die Netzwerkkarte ist eine Onboard-Netzwerkkarte mit 1-GBit von Attansic; unter Server 2003 gabs absolut keine Probleme in der Richtung. Achja ist die 64-Variante von Server 2008.
Ich hoffe wirklich nur, dass besonders die unter euch, die in "richtigen" Unternehmen arbeiten, sowas schon mal beobachtet haben und daher vielleicht etwas wüssten.
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Ich hab sowas auch mal daheim erlebt - gelöst bekommen hab ich es aber auch nicht
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meine 2008er-Server sind allesamt virtualisiert. Bisher keine Probleme in der Richtung, weder unter x86 noch unter x64.
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Er konnte es doch "eben zwischenschieben". \o/
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Argh! Ich komme heute nicht aus den Poetten! /o\
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| | Zitat von GH@NDI
| | Zitat von Teufel
Also ich habe diese Datei in /ordner/. Und wenn ich "datei" in die Konsole eingebe, soll java -jar datei.jar ausgeführt werden.
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Dann ist das was Siggi sagte, grundsätzlich der richtig Weg, allerdings müsste sich /ordner/ in der Path-Environmentvariable befinden.
Wenn du dich bereits von /ordner/ befindest, startest du Programme im jeweiligen Verzeichniss immer mit ./datei
datei muss natürlich entsprechend als Ausführbar markiert sein chmod o+x datei
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Also ungefähr sowas:
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| Code: |
echo -e '#!/usr/bin/bash\njava -jar /home/violet.jar' > /usr/bin/violet && chmod +x /usr/bin/violet |
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?
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Das geht grundsätzlich, musst dann allerdings root Rechte haben. Zudem kann dann jeder Benutzer des Systems mittels
$ violet
das Programm starten.
Wenn man die Programme nur selbst bequem starten möchte, ist eigentlich gängig, dass man in seinem Home ein bin-Verzeichnis anlegt und dieses einfach an das Ende der Path Variable hängt z.B. durch eintrag in die /home/USER/.bashrc:
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| Code: |
$PATH=$PATH;/home/USER/bin
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Danach einfach ausführbare Datei in /home/USER/bin packen und freuen 
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Na dann hab ich einen "bin" Ordner da rumliegen. Kann ich den auch .bin nennen?
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Den kannst du Prinzipbedingt nennen wie du magst. Musst halt nur entsprechend dann den Pfad für die PATH-Variable anpassen. Der daruf auch gern hindukusch oder timbukdu heißen
Der muss eigentlich noch nichtmal bei dir im /home/ liegen, der kann z.B. auch auf ner externen Platte oder sonstwo im System liegen. Allerdings ist es für eigene Programme am sinnvolsten, selbige auch im eigenen /home/ abzulegen. So sinkt z.B. auch die Missbrauchsmöglichkeit deines Systems durch angreifer die deine Fehlerhafte Software ausführen 
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Oh mann, ich krieg heut echt nix gebacken 
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Oh mann, wie soll ich nur rechtzeitig mit lernen anfangen, wenn ich nach der Uni immer so müde bin *gähn*
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Nicht mehr in die Uni gehen.
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Nerv nicht, ich hab Uni, Arbeit und lernen zusammen
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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