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Produktivität? Quatsch! Ich hab jetzt aber weniger langeweile! 
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Das klingt ja fast, als will ich auch so eins. Aber ich glaube, ich träume lieber von einem Tablet-Netbook, das liegt mir mehr als so ein kleines Teil 
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Tzz, kein Smartphone, Karteikarten ftw
oder gibts ne gute App, die Karteikarten simuliert? 
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[x] Termine
[x] Todolisten
[x] synchronisierung mit Google
[x] Pushmail
Kann mein 2,5 Jahre altes N95 auch alles. Internetradio auch, aber das benutze ich nicht. Wäre auch irgendwie blödsinn, wenn man ein richtiges Radio verbaut hat 
/: Ich beneide dich lediglich um eine richtige Tastatur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 28.10.2009 22:55]
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| | Zitat von Morgil
Das klingt ja fast, als will ich auch so eins. Aber ich glaube, ich träume lieber von einem Tablet-Netbook, das liegt mir mehr als so ein kleines Teil
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Genau das tue ich auch, nachdem ich im Notebook-Thread gefragt habe. /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 28.10.2009 23:49]
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Wie mich diese Call by reference-Scheiße bei Python ankotzt. 
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Gerade festgestellt: Seit der Zusammenlegung des Hardware-Forums sind wir nur noch das 4. größte Forum
Skunky, was machst du eigentlich zur Zeit? Zivi oder aufs neue Semester warten? Immerhin bist du ja immer lange wach.
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| | Zitat von Morgil
Das klingt ja fast, als will ich auch so eins. Aber ich glaube, ich träume lieber von einem Tablet-Netbook, das liegt mir mehr als so ein kleines Teil
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Apple Tablet? *träum*
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Wenn ich von Apple träume wache ich immer schweißgebadet auf und gucke ob mein Geld noch da ist
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SO, ma meinen neuen Brava ummelden.
Hab nur 50 EUR in der Tasche, aber hoffe mal dass das reicht
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Jetzt findet Lady Gaga sogar bei Southpark statt. Wird Zeit, dass meine Freundin nicht immer den Zune mitnimmt, damit ich im Auto auch mal was anderes hören kann.
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p-p-p-p-p-p-p-p oker face *abdance*
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Ach ich habs ja auf meinem iPod in der Playlist "Pop".
Ma anreißen die hütte
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Eben mit einem iPhonebesitzer gesprochen, und erzählt dass ichg jetzt n Palm Pre habe.
Seine erste Reaktion:
Muffin:
Wie isses?
Ich:
[..]
Muffin:
isser Klingelton laut?
Ich:
[...]
Muffin:
dann isses dem iphone schonma ueberlegen
iphone is ja sonst geil ... aber zum telefonieren isses scheisse
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Ich warte gerade aufs N900. Ist zwar etwas teuer, aber da ich mein Handy jetzt schon 7,5 Jahre hab gönne ich mir dann mal was. Was mich allerdings Operation Flashpoint: Dragon Rising gelehrt hat: Niemals vorbestellen, immer erste Reaktionen abwarten. Gerade bei so einem Preis.
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Ja das N900 mit maemo sieht sehr schnicke aus. Würde mein Schwerpunkt weiter richtung Multimedia liegen (Fotografieren, Videos aufnehmen, Musik hören, und das in einer guten qualität), dann würde man ja um Nokia gar nicht herum kommen
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Ich warte noch auf die nächste Windows Mobile Version. Es sei denn, die sagt mir nicht zu, dann halt die übernachste
Ich hab nämlich auch Ansprüche!
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Ich finde dieses "alle 2 monate kommt was viel geileres raus) schrecklich.
Ich will ein Produkt kaufen und das ne Weile genießen, ohne im Hinterkopf haben zu müssen, dass es was viel besseres gibt.
Scheiß Informationszeitalter. Damals hat man erst mitbekommen, dass es bessere Schwerter und Rüstungen gab, als man blutend am Boden lag. Und da war es ja dann eh egal.
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So, sitze grad in der kfz,zulassungsstelle. Ma den brava endlich auf mich ummelden
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I can send eMail with Anhänge now \o/
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Toll und hier geht es nicht weiter hrzn
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tweete doch einfach ein bisschen.
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Mach ich doch. Aber nicht bei twitter, denn das ist schwul. Nein ich mache das ganz einfach hier!
Abet ein gs-app wäre echt hilfreich. So mensa macht auf.
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| | Zitat von SkunkyVillage
Wie mich diese Call by reference-Scheiße bei Python ankotzt.
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Call by Value hat sooooo viele Vorteile. Deswegen wird es auch überall verwendet!1!
Ich kann dir sogar erklären warum es in Python nur Call by Reference gibt: In Python ist alles ein Objekt. Jedes Objekt hat einen Typ (der sich nie ändert!) und kann an beliebig viele Namen (im Englischen heißen Python Variablen einfach "name" weil sie genau das sind: ein Name der auf genau ein Objekt zeigt) gebunden werden.
Namen hingegen haben absolut keinen Typ. Deswegen kann ein Namen der eben noch auf einen String wies, jetzt plötzlich auf einen Integer zeigen.
Und deswegen werden immer nur Referenzen übergaben, weil es keine andere möglichkeit gibt. Alles ist ein Objekt und du kannst Objekte nunmal nicht per Value übergeben. Es wird bei der Übergabe an eine Funktion lediglich an einen weiteren Namen gebunden, der innerhalb der Funktion existiert.
Das ganze ist übrigens eine direkte Konsequenz aus den ersten beiden Punkten der "Spirit of C" an die sich Python halten möchte:
1.) trust the programmer
2.) don't stop the programmer from doing what need to be done
Deswegen kann man in Python ziemlich hässliche und unschäne dinge tun, wenn man es drauf anlegt. Aber als direkte Konsequenz gibt es eben eine deutlich flachere Sprachstruktur, weil man eben keine Möglichkeit braucht um dem Compiler zu sagen "jaja, ich weiß was ich tue, lass mich machen".
Fragen?
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
| | Zitat von SkunkyVillage
Wie mich diese Call by reference-Scheiße bei Python ankotzt. | |
Call by Value hat sooooo viele Vorteile. Deswegen wird es auch überall verwendet!1!
Ich kann dir sogar erklären warum es in Python nur Call by Reference gibt: In Python ist alles ein Objekt. Jedes Objekt hat einen Typ (der sich nie ändert!) und kann an beliebig viele Namen (im Englischen heißen Python
Variablen einfach "name" weil sie genau das sind: ein Name der auf genau ein Objekt zeigt) gebunden werden.
Namen hingegen haben absolut keinen Typ. Deswegen kann ein Namen der eben noch auf einen String wies, jetzt plötzlich auf einen Integer zeigen.
Und deswegen werden immer nur Referenzen übergaben, weil es keine andere möglichkeit gibt. Alles ist ein Objekt und du kannst Objekte nunmal nicht per Value übergeben. Es wird bei der Übergabe an eine Funktion lediglich
an einen weiteren Namen gebunden, der innerhalb der Funktion existiert.
Das ganze ist übrigens eine direkte Konsequenz aus den ersten beiden Punkten der "Spirit of C" an die sich Python halten möchte:
1.) trust the programmer
2.) don't stop the programmer from doing what need to be done
Deswegen kann man in Python ziemlich hässliche und unschäne dinge tun, wenn man es drauf anlegt. Aber als direkte Konsequenz gibt es eben eine deutlich flachere Sprachstruktur, weil man eben keine Möglichkeit braucht um
dem Compiler zu sagen "jaja, ich weiß was ich tue, lass mich machen".
Fragen? | |
Meinst du damit Zeug
blablabla.split(":")[0].toInteger().multiply(2) ?
Zuerste String, dann String, dann Integer?
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Nein, damit meine ich sowas:
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| Code: |
>>> s = "Ich bin Adolf"
>>> type(s)
<type 'str'>
>>> s = s *2
>>> print s
Ich bin AdolfIch bin Adolf
>>> type(s)
<type 'str'>
>>> s = s.split(" ")
>>> print s
['Ich', 'bin', 'AdolfIch', 'bin', 'Adolf']
>>> type(s)
<type 'list'>
>>> s = ' | '.join(s)
>>> print s
Ich | bin | AdolfIch | bin | Adolf
>>> type(s)
<type 'str'>
>>> s = 1
>>> print s
1
>>> type(s)
<type 'int'>
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(Zeilen mit >>> sind meine Eingaben in der interaktiven Konsole)
s ist völlig egal, auf was es zeigt, weil s keinen Typ hat. Lediglich das Objekt auf das s zeigt hat einen Typ (den type() ausgibt. Ich könnte mit dem Objekt in s machen was ich will: Es würde seinen Typ nicht ändern. Aber wenn ich z.B. split() auf einen String aufrufe, gibt es eine neuen Liste zurück. Der alte String ist damit (in diesem Fall) unreferenziert und wird vom GC abgeräumt und s zeigt jetzt auf eine Liste.
Detail: Ein Name existiert in Python nur, wenn er an ein Objekt gebunden ist. Da es manchmal aber ganz praktisch sein kann einen Namen zu haben, der an etwas gebunden ist ohne an etwas gebunden zu sein (verwirrend, gell?  ) gibt es in Python einen "NoneType". Intern ist es trotzdem ein richtiges Objekt.
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| Code: |
>>> s = None
>>> type(s)
<type 'NoneType'>
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Wenn man hingegen wirklich möchte, dass ein Name aufhört zu exisitieren, so muss man das auch sagen:
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| Code: |
>>> del(s)
>>> type(s)
Traceback (most recent call last):
File "<stdin>", line 1, in <module>
NameError: name 's' is not defined
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Das "NoneType" Objekt aus dem vorherigen Beispiel ist damit unreferenziert und wird vom GC abgeräumt.
/: Dein Beispiel geht zwar in etwa in die selbe Richtung, ist aber doch komplett anders: Bei dir wird einfach eine Funktion auf den Rückgabewert einer anderen Funktion aufgerufen. Das ist nun wirklich nichts neues, denn der Rückgabetyp eine Funktion ist ja schließlich beliebig...auch in Java kann eine Funktion von "String" ein "Integer" Objekt zurückgeben.
Ich wollte auf den Unterschied zwischen Name und dem gebundenen Objekt hinaus. In Python ist eben eine Varialbe eben nicht eine "Referenz mit einem Typ die auf ein Objekt dieses Typs zeigt" sondern schlicht ein Namen für irgendwas. Völlig Typlos, völlig ohne weitere semantik.
Kurz: "A name is a name is a name".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 29.10.2009 11:36]
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er meint eher, daß alles als Referenz übergeben wird. In den meisten Sprachen werden elementare Datentypen als Wert, nicht als Referenz übergeben.
Beispiel:
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| Code: |
public void test(){
int i = 10;
testWithValue(i);
Console.WriteLine(i.ToString());
testWithReference(i);
Console.WriteLine(i.ToString());
}
public void testWithValue(int x){
x+=1;
}
public void testWithReference(ref int x){
x+=1;
}
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das sollte die Zeilen
ausgeben. Der erste Aufruf erfolgt per Wert, also wird die Variable i in der Methode test nicht durch den ersten Funktionsaufruf verändert. Die zweite Funktion erhält aber eine Referenz auf i, verändert also diese Variable, nicht nur einen übergebenen Wert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 29.10.2009 11:33]
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
![[dk]peacemaker](./avatare/[dk]peacemaker.gif)
