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Aber aber aber enterprisey! Enterprise-grade Code *muss* so aussehen!
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Großartig.
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Auf in die letzte Schlacht und dann endlich Semesterferien \o/
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Urgh... gestern beim Einkaufen eine Flasche Met entdeckt und mitgenommen. Erst beim zweiten Glas bin ich auf die Idee gekommen mal auf das Etikett zu schauen: 16 Umdrehungen
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Waia... hier ist ja gaaaarnix los heute
Naja, dann bin ich auch mal weg.
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Ja dann starte halt mal ne Party!
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| Zitat von igor]2
| Zitat von Morgil
Meine Festplatten verhalten sich schon seit längerem ziemlich merkwürdig. Es gibt öfters Bluescreens mit KERNEL_DATA_INPAGE_ERROR, was ich eigentlich auf lockere SATA-Kabel zurückführen würde, aber irgendwie finde ich die SMART-Werte laut Everest relativ hoch.
Hier sind die Werte für meine Systemplatte: http://pastebin.com/f6e54fbfe
Und das hier die für die Datenplatte: http://pastebin.com/f4f09a6ad
Kann das echt sein dass meine Systemplatte mit diesen Werten so kaputt ist dass sie solche Bluescreens alle paar Wochen produziert, oder mag das eher daran liegen dass mein Windows (XP) schon relativ alt und kaputt ist? Oder sind es doch die lockeren SATA-Kabel?
Ich poste das vor allem weil irgendwas aus meinem Gehäuse gerade relativ hoch fiept.
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Hat Nemis alter Laptop auch entwickelt, lag da an einer wackeligen SATA-Verbindung zwischen der Platte und dem Stecker in der Plattenbucht. Hin und wieder warens auch andere Fehlermeldungen auf dem Bluescreen, charakteristisch war aber immer, dass das Speicherabbild trotz entsprechender Einstellungen nicht geschrieben werden konnte. (Normalerweise steht da am unteren Rand des Bildschirms sowas wie "Speicherabbild wird erstellt...", gefolgt von einer durchlaufenden Prozentzahl, und am Ende irgendne Meldung, dass er fertig ist. In dem Fall stand da nur einfach "Speicherabbild wird erstellt..." und sonst nix.)
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Na dann hoffe ich mal, dass mein neues Board diese neuen SATA-Anschlüsse mit Klemmen hat.
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| Zitat von igor]2
Hab das erste hier, ist eine solide Referenz. (Ist allerdings die erste Ausgabe, keine Ahnung, inwiefern das folgende für aktuelle Auflagen noch gilt.) Du hast Recht, die Übersetzung ist furchtbar, nimms wenn möglich auf englisch. Das liegt nicht am Schreibstil, sondern daran, dass Pattern-, Klassen- und Methodennamen übersetzt wurden, so schlägt man sich also mit Fliegengewichten und Schablonenmethoden statt Flyweights und Template Methods herum -- zum Kotzen. Zudem ist der Beispielcode (in meiner Fassung!) in C++, zumindest ein grundlegendes Verständnis der Sprache sollte also da sein. Ich meine allerdings, es gäbe inzwischen von den Autoren auch ein Patternbuch mit Java-Code.
Das Buch krankt daran, keine Pattern Language in dem Sinne zu sein, wie man sie aus anderen Bereichen kennt, sondern lediglich ein Katalog von Lösungsideen für spezifische Probleme, organisiert nach Art der Lösungsidee (erzeugend, strukturell, verhaltensbestimmend). Der eigentliche Einsatzzweck einer Pattern Language entfällt damit leider weitgehend. Das ist wird der Interpretation von "Design Patterns" im Software Engineering-Bereich allerdings regelmäßig und kollektiv vorgeworfen, das ist nicht nur ein Fehler dieses Buches.
Zu dem zweiten Titel kann ich nichts sagen, habe ich nicht gelesen.
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Zu dem zweiten kann ich dafür was sagen.
Das ist vor allem an "Klicki-Bunti" Leute gerichtet. Das ist zwar übertrieben, da es die beschriebenen Pattern vernünftig aufarbeitet, aber zwischendurch denkt man sich schon "wtf, wo bin ich denn hier gelandet".
Die Pattern werden an Hand von konkreten Beispielen (inklusive Java Quelltext) beschrieben, die soweit alle Nachhvollziehbar sind, auch wenn sie nicht unbedingt Realweltproblemen entsprechen. Das Buch ist vor allem als Einstieg in das Verständnis und die grundlegende Anwendung von Design-Pattern gedacht, es liefert zwar noch einen Katalog für Muster die nicht behandelt wurden mit, am Ende wird aber trotzdem auf die GoF (Gang of Four) und andere Primärliteratur verwiesen.
Wenn du einen Einstieg brauchst ist es durchaus zu empfehlen, wenn du vertiefen willst eher nicht.
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| Zitat von Morgil
| Zitat von igor]2
| Zitat von Morgil
Meine Festplatten verhalten sich schon seit längerem ziemlich merkwürdig. Es gibt öfters Bluescreens mit KERNEL_DATA_INPAGE_ERROR, was ich eigentlich auf lockere SATA-Kabel zurückführen würde, aber irgendwie finde ich die SMART-Werte laut Everest relativ hoch.
Hier sind die Werte für meine Systemplatte: http://pastebin.com/f6e54fbfe
Und das hier die für die Datenplatte: http://pastebin.com/f4f09a6ad
Kann das echt sein dass meine Systemplatte mit diesen Werten so kaputt ist dass sie solche Bluescreens alle paar Wochen produziert, oder mag das eher daran liegen dass mein Windows (XP) schon relativ alt und kaputt ist? Oder sind es doch die lockeren SATA-Kabel?
Ich poste das vor allem weil irgendwas aus meinem Gehäuse gerade relativ hoch fiept.
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Hat Nemis alter Laptop auch entwickelt, lag da an einer wackeligen SATA-Verbindung zwischen der Platte und dem Stecker in der Plattenbucht. Hin und wieder warens auch andere Fehlermeldungen auf dem Bluescreen, charakteristisch war aber immer, dass das Speicherabbild trotz entsprechender Einstellungen nicht geschrieben werden konnte. (Normalerweise steht da am unteren Rand des Bildschirms sowas wie "Speicherabbild wird erstellt...", gefolgt von einer durchlaufenden Prozentzahl, und am Ende irgendne Meldung, dass er fertig ist. In dem Fall stand da nur einfach "Speicherabbild wird erstellt..." und sonst nix.)
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Na dann hoffe ich mal, dass mein neues Board diese neuen SATA-Anschlüsse mit Klemmen hat.
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Wobei ich mir auch nicht 100% sicher bin, dass es daran liegt. Der Stecker selbst sitzt eigentlich recht fest und die Platte ist zusätzlich noch per Schraube am Stecker verankert. Könnte auch nach dem Stecker eine schlecht gelötete Stelle, Hau am MB, Plattencontroller, whatever sein.
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Also solange ich davon ausgehen kann dass die Festplatte nicht kaputt ist, bin ich beruhigt. Der Rest wird die Tage ausgetauscht
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Hast denn mal nachgehört wo das hohe fiepen genau herkommt?
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Gestern nicht. Aber ich meine das wäre vielleicht auch aus der Gegend vom Prozessor gekommen? Auf jeden Fall tritt das vor allem auf (oder ich bemerke es da besonders), wenn ich gerade irgendeine Flashdatei geöffnet habe.
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Vielleicht einfach nur ein Spannungswandler der da irgendwo sitzt.
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Ne Freundin von mir, die immer noch im WOhnheim wohnt, hat letzte Woche zu ihrem Geburtstag ne Playstation 3 geschenkt bekommen.
Als ich noch im Wohnheim gewohnt habe, wär das Netzwerktechnisch noch grad so gegangen: Das war einfach Cisco VPN/IPSec over SSL ODER unverschlüsselt vpn über den nativen vista-vpn-support.
Da konnte man also entweder via ICS (Internet Connection Sharing) und zweier Netzwerkkarten die Konsole ins Netz bringen, oder über einen Router der VPN IPSec kann.
Inzwischen wurde aber die Cisco-Hardware auf AnyConnect geupgraded. Und nu? Und nu kommt man nur noch über den AnyConnect-Client rein und das Sicherheitskonzept von AnyConnect verbietet den ICS-Service.
Keine chance die Konsole online zu kriegen. Schließlich wird soein Cisco-Anyconnect-Router auch nicht grad billig sein.
Und dafür blechen die 15 EUR im monat
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So, ich wag mich dann mal an mein erstes Pilz-Gericht.
Wobei Pilz-Gericht eigentlich schon zu viel gesagt ist.
Will mir eigentlich nur ein Schnitzel machen, und dazu in der Pfanne ein paar Pilze
(natürlich nicht alle davon ) mit Zwiebeln und Paprika braten.
Ich denke ich werd mir noch 1-2 größere Kartoffeln dazu machen.
So, jetzt ersma gucken wie ich die dinger sauber kriege, ohne wasser zu nutzen
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Ach. Ich mach mir nur Kartoffelpürree. Mal schauen was es dazu gibt. Heute mal was schnelles.
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Oh. angeblich werden die im Kühlschrank aufbewahrt und sind nur paar Tage haltbar
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Champignons verderben etwa 3 Tage nach der Ernte. Auch der Kühlschrank ändert da leider gar nichts dran. Also man sollte sie wirklich nur kaufen, wenn man sie auch am selben oder spätestens nächsten Tag verwenden wird, ansonsten bitte nicht mehr.
Frak...
Hm, vor ner woche muss ich die gekauft haben. Aber irgendwie sehen die noch "normal aus"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 10.02.2010 11:55]
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Informatik ist nicht lustig!
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| Zitat von TriggerTG Informatik ist nicht lustig! | |
Das ist nur Einführung in die Informatik, dann passt das schon
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| Zitat von TriggerTG
Oh, Lost-Tag is ja heute
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schon gesehen \o/
den superbowl ebenfalls \o/
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Da muss ich mich geschlagen geben. Allein zum handeln der GET-Parameter brauch ich mindestens:
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Code: |
use CGI;%i=CGI->Vars;$i{PARAM};
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Da ist ein extract($_GET) schon weniger Zeichenaufwendig, obendrein sind die Zugriffe auf die Parameter dann auch kürzer. Allerdings gibt es gute Gründe, warum in Perl sowas nicht (so einfach) geht.
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Code: |
#!/usr/bin/perl
BEGIN {
foreach(split/&/,$ENV{QUERY_STRING}) {
my ($k, $v) = split/=/;
$code .= '$'.$k.'=qq~'.$v.'~;';
}
eval $code;
}
print "Content-Type: text/plain\n\n";
print "Ab gehts:
\t\$a => $a
\t\$b => $b
\t\$param => $param";
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Ich schaudere, ich schaudere!
Aber ich erinner mich noch gut daran, wie ich in den frühen Tagen tatsächlich noch selbst den QUERY_STRING zerlegt habe, das URL-Escaping rückgängig machte oder POST-Daten von STDIN eingelesen hab
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 10.02.2010 12:25]
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| Zitat von Ashtray | Zitat von TriggerTG
Oh, Lost-Tag is ja heute | |
den superbowl ebenfalls \o/ | |
Wird morgen in HD geguckt :>
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| Zitat von GH@NDI
Da muss ich mich geschlagen geben. Allein zum handeln der GET-Parameter brauch ich mindestens:
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Code: |
use CGI;%i=CGI->Vars;$i{PARAM};
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Da ist ein extract($_GET) schon weniger Zeichenaufwendig, obendrein sind die Zugriffe auf die Parameter dann auch kürzer. Allerdings gibt es gute Gründe, warum in Perl sowas nicht (so einfach) geht. | |
Wieviele Bytes brauchste?
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| Zitat von GH@NDI
[...] nicht (so einfach) geht.
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Da sich die Diskussion weiterentwickelte während ich Editierte
| Zitat von GH@NDI
Da muss ich mich geschlagen geben. Allein zum handeln der GET-Parameter brauch ich mindestens:
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Code: |
use CGI;%i=CGI->Vars;$i{PARAM};
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Da ist ein extract($_GET) schon weniger Zeichenaufwendig, obendrein sind die Zugriffe auf die Parameter dann auch kürzer. Allerdings gibt es gute Gründe, warum in Perl sowas nicht (so einfach) geht.
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Code: |
#!/usr/bin/perl
BEGIN {
foreach(split/&/,$ENV{QUERY_STRING}) {
my ($k, $v) = split/=/;
$code .= '$'.$k.'=qq~'.$v.'~;';
}
eval $code;
}
print "Content-Type: text/plain\n\n";
print "Ab gehts:
\t\$a => $a
\t\$b => $b
\t\$param => $param";
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Ich schaudere, ich schaudere!
Aber ich erinner mich noch gut daran, wie ich in den frühen Tagen tatsächlich noch selbst den QUERY_STRING zerlegt habe, das URL-Escaping rückgängig machte oder POST-Daten von STDIN eingelesen hab
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Gabs da nicht mal ganze Wettbewerbe dazu? Codegolf oder so?
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |