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| Zitat von cms
Wie wäre es, wenn du (zusätzlich) einen "Hilfe"-Button anbietest - z.B. jeweils in dem farbigen Viereck neben der Überschrift -, der Beschreibungen neben die zu erklärenden Elemente setzt?
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Nutzt doch keiner.
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| Zitat von TriggerTG
| Zitat von cms
Wie wäre es, wenn du (zusätzlich) einen "Hilfe"-Button anbietest - z.B. jeweils in dem farbigen Viereck neben der Überschrift -, der Beschreibungen neben die zu erklärenden Elemente setzt?
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Nutzt doch keiner.
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Du != alle.
Wenn ich bei einem Formular nicht genau weiß, was ich eintragen soll, suche ich einen entsprechenden Button/Link/Ähnliches. Und wenn die, die es verstehen sollen, verstehen, ist es doch super. Im Zweifelsfalle hilft eine Befragung der User.
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Das macht keiner. KEINER.
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Außerdem wär das zu oldschool. Sowas machen nur noch Anwendungen wie Horde oder so
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Stimmt, Webanwendungen müssen so new und fancy sein, dass nur noch der Programmierer sie bedienen kann.
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Du bist ganz offensichtlich kein Visionär! Äffchen!
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Nein, ich bin jemand der Informatik studiert, nicht so einen theoretischen Krims-Krams.
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Ich finde das prinzipiell nicht schlecht. Das ganze vielleicht noch an eine prominentere Stelle rücken und vor allem die Möglichkeit bieten, die Hilfe zumindest sessionbasiert auszuschalten.
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Yeah, gerade schön beiläufig meinen Studiengang in meinem Praktikumsbericht gebasht.
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Nestbeschmutzer!
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich brauch mal euren Rat. Ich bastel gerade an einer Webanwendung, die (zumindest zum Teil) von einer Anzahl Laien bedient werden wird. Denen wird das ganze zwar ein wenig erläutert, aber sie können sich meiner Erfahrung nach sowas nur schlecht merken und großartig alles erklären oder ein "Handbuch" schreiben will ich auch nicht. Daher möchte ich denen einen On-Demand Hilfe auf den Weg geben, die das grundlegende nochmal erläutert.
Die Hilfe soll dabei so sein, dass man sie einem beim ersten benutzen auffällt und gelesen wird aber gleichzeitig beim weiteren benutzen so unauffälig ist, dass man sie halbwegs ignorieren kann. Hilfe nur einmal anzeigen oder optional ausblenden geht nicht, da die Benutzer nicht zwangsweise irgendwie angemeldet sind und auch die Rechner meist gleich bleiben.
Meine Lösung sieht so aus: http://fstw-fhl.de/tmp/dmsfstw/new.html
(Mit dem Mauszeiger über die Teile des Formular fahren)
Erfüllt das meine Ansprüche? Ist es zu auffällig oder unauffällig? Ignoriert alle Seltsamkeiten, ich musste das per "Seiten komplett speichern" aus meinem Entwicklungsserver exportieren um es zeigen zu können.
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Laien in welchen Dimensionen -- fachlich (die Aufgabe, bei der ihnen dein System heifen soll), dein System/ähnliche Systeme betreffend, oder Computer allgemein betreffend?
Auch ohne das zu wissen würde ich wahrscheinlich auf diese Hilfebox unten links verzichten und stattdessen zwei andere Elemente einsetzen:
1. Ein paar kurze Sätze, die den übergreifenden Zweck der Seite nochmal kurz zusammenfassen. Z.B. zwei Absätze je direkt unter den Zwischenüberschriften (Stammdaten und Anzuhängende Dateien). Alternativ ein Absatz über "Stammdaten", um die Felder kompakter zu halten. Ich vermute mal, es geht da irgendwie um eine Unibibliothek oder so, aber der Zusammenhang ist mir absolut nicht klar.
2. Beispiele statt Erläuterungen für nicht eindeutige Felder. Für das Feld "Barcode" wäre etwa ein Beispielbarcode "123-4567-890" (o.ä.) sichtbar. Das hilft Nutzern nochmal, sich klarzumachen, was hier überhaupt gefordert ist, und gleichzeitig können sie Dinge wie das geforderte Eingabeformat ableiten. Generell funktionieren solche "Fill from example"-Geschichten auch für fachliche Laien ganz gut. Wie du die anzeigst, ist deine Sache; vor allem nahe beim Feld. Im Wesentlichen wahrscheinlich statisch direkt unter dem Feld, statisch direkt rechts neben dem Feld, oder bei Fokus dynamisch rechts neben dem Feld eingeblendet. (So Cues direkt im Feld sehen zwar nett aus, sind für Beispielzwecke aber ungeeignet, weil das Beispiel über die gesamte Eingabe hinweg sichtbar bleiben sollte.)
Davon ab -- endgültige Sicherheit wird eh nur ein Nutzertest bringen. Zugriff auf genug potenzielle Nutzer wirst du ja haben, und für ne qualitative Untersuchung reichen dir ca. 5 Probanden schon dicke aus.
e: Oh... gerade erst gesehen, dass die einzelnen Felder nochmal Tooltips haben. Die würde ich auch loswerden. Grund: dass ich sie gerade schon übersehen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 23.03.2010 7:48]
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Boh, 7 Uhr aufstehen ist Krieg. Aber dafür kann ich jetzt sagen: Ich hab wieder Tagesrhythmus \o/
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Achsel: jQuery Toopltip über die label elemente
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Mh, insbesondere Tooltips würde ich hier nichtmal mit einer Kneifzange anfassen. Da muss man schon darauf hoffen, dass ein neuer Benutzer irgendwann mal mit der Maus über ein Feld fährt, lange genug hovert, um den Tooltip anzuzeigen, ihn bemerkt, und dann noch den Inhalt liest. Zuviele Annahmen.
Generell finde ich die meisten Vorschläge hier viel zu fancy. Konzis formulieren, vernünftig gruppieren, und Gestaltgesetze statt Javascript die Arbeit machen lassen.
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| Zitat von TriggerTG
| Zitat von cms
Wie wäre es, wenn du (zusätzlich) einen "Hilfe"-Button anbietest - z.B. jeweils in dem farbigen Viereck neben der Überschrift -, der Beschreibungen neben die zu erklärenden Elemente setzt?
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Nutzt doch keiner.
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Richtig. Es geht mir übrigens ausdrücklich nicht um Formhints. Ich will mehr eine funtkionale Gesamthilfe zu einem Teil geben. Für Formhints habe ich ein Watermark mit Hilfetexten (das wird nur in der Version die ich euch gezeigt habe nicht angezeigt).
Die Nutzer studieren alle und sind alle im Werberelevanten alter. Sie verfügen also über gewisse Erfahrungen. Und gegen Hilfetexte habe ich mich bewusst entschieden um die Seite nicht zu überladen und außerdem weil ich denke, dass sowas nicht gelesen ist. Ich wollte etwas was den Fokus des Benutzers absichtlich anzieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 23.03.2010 8:43]
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Von wieviel Text reden wir denn hier?
Also wie umfangreich ist diese "funktionale Gesamthilfe"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 23.03.2010 8:46]
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So schlüssig bin ich mir da noch nicht. Gerade so viel wie eben nötig ist. Ich schätze so 2-3 knackige Sätze.
Ich denke halt, dass ein einfacher Text übersehen werden würde, weil Formular(e) (andere Seiten sehen anders aus) und Unterteilung der Seiten eben sofort das Augen anziehen, eben weil sie das präganteste Elemente auf der Seite sind. Ein kurzer Text über oder unter eine Überschrift würde daher vermutlich einfach nicht gesehen, weil die Erfahrung dem Nutzer suggeriert, dass er sowas ja schonmal gesehen hat und daher bescheid weiß.
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Ja, das denke ich auch, dass ein weberfahrener Nutzer, der Bescheid weiß (oder das glaubt), so einen Text erstmal überlesen könnte -- was für häufige Nutzer ja auch das gewünschte Verhalten ist. Die Frage ist dann, was für ein Ereignis das wäre, bei dem einem neuen Nutzer klar wird, dass sein mentales Modell nicht mit dem Systemmodell übereinstimmt. (a) Wenn er nicht weiß, was er in ein Feld eintragen soll? (b) Wenn beim Abschicken des Formulars eine Fehlermeldung wegen einer Fehleingabe kommt? (c) Wenn er was missversteht und falsche aber sinnvoll aussehende Daten einträgt, die in die Datenbank gelangen, und ihm dafür ein halbes Jahr später sein Chef den Arsch aufreißt?
Ich denke, zumindest bei (a) und (b) dürftest du eine gute Chance haben, dass der Nutzer sich nach seinem Fehlversuch nochmal die Zeit nimmt und doch deine Erklärung liest. Wenn der Text doch länger als 2-3 Sätze wird, könntest du immerhin nur mit diesen Sätzen anteasern (= bessere Chance, dass das doch gelesen wird), und durch einen dahinterstehenden "mehr"-Link den Rest bei Bedarf in-place aufschieben lassen. Ich würde den Text echt erstmal gut formuliert da direkt in Formularnähe setzen, und erst, wenn sich in Nutzertests zeigt, dass das offensichtlich nicht ausreicht, anfangen, den irgendwie blinken/faden/tanzen zu lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 23.03.2010 9:10]
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Gerade beim Stöbern nach Schuhen gelernt, dass es -- so das Suchkriterium -- vegane Schuhe gibt. WTF-Momente am Morgen...
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So, Sporteinschreibungen. 50,- EUR sind schon weg. Ma gucken was es noch so gibt
Willst du rückengerecht mit Musik dein Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen?
Willst du bewußt deinen Körper wahrnehmen?
Willst du regelmäßig deinen "Halteapparat" trainieren?
Willst du dich sanft entspannen,
- aber auch wissen, wie du im Alltag deinem Rücken etwas Gutes tust?
Insbesondere das Vorletzte klingt dezent nach Happy End!
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Entspannen - aber wie? Jeder Mensch baut Stress, Nervosität, Prüfungsangst oder emotionale bzw. seelische Verstimmungen auf anderem Wege ab. Um dem individuellen Anspruch an eine Entspannung gerecht zu werden, bieten wir euch diese Methode zur Entspannungsfindung an. Das autogene Training ermöglicht durch regelmäßiges Üben vorgegebener Gedankeninhalte (Kurzformel genannt) eine bewusste Beeinflussung von Organfunktionen, die im allgemeinen nicht dem Willen zugänglich sind.
Hmm, da kann man bestimmt im Barney-Stil Weiber abschleppen!
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| Zitat von TriggerTG
So, Sporteinschreibungen. 50,- EUR sind schon weg. Ma gucken was es noch so gibt
Willst du rückengerecht mit Musik dein Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen?
Willst du bewußt deinen Körper wahrnehmen?
Willst du regelmäßig deinen "Halteapparat" trainieren?
Willst du dich sanft entspannen,
- aber auch wissen, wie du im Alltag deinem Rücken etwas Gutes tust?
Insbesondere das Vorletzte klingt dezent nach Happy End!
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Diese Anführungszeichen irgendwie auch.
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Hm, hab da irgendwie überhaupt keinen Bock drauf, sonst müsste ich mich ja dafür eigentlich anmelden. Aber mein eigener Sport läuft ja zur zeit auch ganz gut.
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das hört sich doch stark nach Altersklassen-Pilates mit Teepause an. Und mir erzählt ihr hier ständig, ich wär der alte Sack.
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Informationen aus Softwarekonstruktion:
Subversion ist eine "Konfigurationsverwaltung" und Subversion ist ein Eclipse Plugin.
Oha.
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Gut zusammengefasst
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |