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War dieser Post nicht gerade noch mitten auf der Seite?
Und weiß jemand von euch was über einen Heimserver?
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| Zitat von Danzelot
War dieser Post nicht gerade noch mitten auf der Seite?
Und weiß jemand von euch was über einen Heimserver?
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Dual Core Atom, vernünftiges Netztteil, langsam drehende Festplatten. Software-Raid. 300¤ würd ich mal schätzen.
Die WLAN Geschichte wäre eine Software Sache, wo du dann nochmal eine Netzwerkkarte bräuchtest. In der Regel haben die Atom Boards einen PCI-Slot.
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Okay, danke schon mal für den Überblick. Seh ich das richtig, dass ein Software-Raid dann nicht die Gefahr birgt, dass bei einem Stromausfall Daten im Cache verschwinden?
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| Zitat von Danzelot
Okay, danke schon mal für den Überblick. Seh ich das richtig, dass ein Software-Raid dann nicht die Gefahr birgt, dass bei einem Stromausfall Daten im Cache verschwinden?
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Also wenn du solche Dinge gänzlich verhindern möchtest, brauchts noch eine USV. Aber ganz wichtig ist, dass ein Raid keine Backup-Lösung ist. Bandlaufwerk wäre wahrscheinlich zu übertrieben. Da musst du dir eine andere Strategie überlegen. Bei Heim-Lösungen ist der Bestand an wirklich Backup-würdigen Sachen aber eher gering, so dass man evtl. per Skript wichtige Dokumente auf eigenem Webspace oder so ablegt oder eine weitere Festplatte nur zu diesem Zweck verwendet.
/e: Korrektur: Natürlich schützt eine USV auch nicht gänzlich vor Datenverlust.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 19.05.2010 14:33]
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Also ich brauche hier keine Spitzenunternehmenslösung, sondern einfach nur dass ich mir sicher sein kann dass die Daten im Normalfall nicht verloren gehen können.
Ist halt hauptsächlich für meinen Stiefvater gedacht, der seine Firmensachen sicher haben möchte.
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| Zitat von Danzelot
Also ich brauche hier keine Spitzenunternehmenslösung, sondern einfach nur dass ich mir sicher sein kann dass die Daten im Normalfall nicht verloren gehen können.
Ist halt hauptsächlich für meinen Stiefvater gedacht, der seine Firmensachen sicher haben möchte.
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Dann ist die Frage, wie groß die Firmenunterlagen von deinem Stiefvater sind. Besonders ältere Dokument lassen sich wunderbar komprimieren (neue Formate wie .docx nutzen ja selbst schon ZIP-Komprimierung), so dass man im Backup-Fall vielleicht 10-50 MB hochladen muss. Wenn du dann irgendwo einen seriösen Webspace dazu mietest mit vielleicht 10GB Speicherplatz, kannst du ja mittels Skripts ein sinnvolles Backup machen.
Tägliche Backups vielleicht 14 Tage vorhalten und dann Wochen-Backups ein Jahr lang vorhalten. Da kommt man mit 10GB schon sehr weit.
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Was denkt sich Microsoft eigentlich immer dabei, dass ihre Server-Software so hohe Anforderungen haben. Ich will nur mal eben den neuen Sharepoint testen und kann das gerade nur auf meinem 1.6Ghz Dual Atom mit 1GB Arbeitsspeicher machen, weil ich auf dem Desktop testweise wieder mit 32-Bit arbeite. Die Freundin hat den Laptop mitgenommen und mein Server im Internet hat zwar Leistung, aber nur Server 2003 installiert.
Wird Zeit für einen Geldsegen; ich probier so häufig solche Sachen aus, da muss man einfach mal in einen ordentlichen Hyper-V Server investieren (oder ein Pendant, aber ich würde natürlich bei MS bleiben )
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Das von meinem Stiefvater würde ich so auf 500MB schätzen. Es geht allerdings eben auch um das WLAN für die Ferienwohnung, den SVN-Server und ich hätte auch gerne meine Daten (Webseite, Filme und so) an zentraler Stelle gespeichert. Momentan ist das so ein hässlicher Desktop-PC der halt die ganze Zeit läuft. Und ich traue mir auch momentan nicht zu, einen Rootserver anzumieten und den sicher zu halten...
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Oh, ich sollte mich mal ums Mittagessen kümmern. Jemand spontan eine grandiose Idee für was aus dem Backofen?
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| Zitat von Danzelot
Das von meinem Stiefvater würde ich so auf 500MB schätzen. Es geht allerdings eben auch um das WLAN für die Ferienwohnung, den SVN-Server und ich hätte auch gerne meine Daten (Webseite, Filme und so) an zentraler Stelle gespeichert. Momentan ist das so ein hässlicher Desktop-PC der halt die ganze Zeit läuft. Und ich traue mir auch momentan nicht zu, einen Rootserver anzumieten und den sicher zu halten...
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Es gibt WLAN Router, bei denen man die Kommunikation der WLAN-Teilnehmer untereinander verbieten kann. Sicherlich lässt sich das auch mit entsprechender Software auf dem Server lösen, die Konfiguration dürfte aber nicht ganz ohne sein.
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Das dürfte unser Router sogar können. Ich will es aber vermeiden dass die Gäste im gleichen Netz wie wir sind und dass wir ihnen unser WLAN-Passwort geben müssen - dazu kommt noch das potentielle Sicherheitsrisiko dass dann auch die Oberfläche vom Router (trotz Passwort) erreichbar sein kann.
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für wichtige Daten kann ich Jungledisk mit Amazon S3 empfehlen. Für alles nicht ganz so kritische reicht ein NAS vom Schlage eines QNAP DS (die können auch Remote-Spiegelung untereinander) oder wie bereits beschrieben ein kleiner Homeserver mit Atom 330. Die Dinger kann man auch mit passivem Kühler betreiben, dann hat man da noch eine Fehlerquelle weniger. Das Ding dann in ein ATX-Gehäuse mit 12 cm-Lüftern und genug Plattenschächten, ein PCI SATA-Controller dazu und man hat ausreichend Aufrüstmöglichkeiten. Raid kann man entweder über den Controller oder übers Betriebssystem (Dynamic Disk unter Windows, Raid und am besten LVM unter Linux) abwickeln, ich würd bei solchen Kisten eher übers OS gehen. Da hat man die Platten direkt im Zugriff und kann die SMART-Daten abfragen, was bei vielen Raid-Controllern nicht geht. Als lokale (örtliche) Backup-Lösung kann man entweder ein zusätzliches NAS irgendwo hinstellen oder hin und wieder eine große USB-Platte anklemmen und mit rsync oder robocopy spiegeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 19.05.2010 15:25]
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Jetzt kopier ichs nocheinmal hier hinein, weil im HW Forum anscheinend keiner mehr schaut:
Ich hatte an eine etwas teurere Lösung gedacht;
Entweder was fertiges von Dell (die werben ja momentan mit einem (sehr einfach) ausgestattem Server für 280,-. Da komen dann noch ein paar anständige Platten rein und du dürftest mit 500,- sehr gut um die Runden kommen.
Ein ordentliches Stück Mehrleistung, dafür aber auch (viel) Mehrpreis ein HP x3xx M3.
Ich überlege und tüftel gerade an einer Konfiguration für knapp 1000,-. Ein Xeon 3430 auf nem x3420 Board. Das Ganze betrieben mit einem 3ware 9650SE oder Intel SASWT4I. 4GB Kingston PC-1066R Speicher rein. Das Schöne an den UP Boards ist, dass sie in in der Regel ATX Größe haben und du es in ein Billiggehäuse stecken kannst (wenn das Preislimit dann doch schnell erreicht ist).
Für das WLAN würde ich 2 getrennte AP mit Radius oder gleich einen Router mit Radius empfehlen.
/Als Platten nehme ich zbs. die WD RE3, welche mit knapp 60¤ für 500GB gut vom Preis her machbar sind. Auf dem Server oder dem Router läuft dann ein VPN-Server und ein vServer mit 12 GB Speicher, welcher in der Nacht über rsync die Daten abgleicht. Die tägliche Sicherung mach ich auf dem Raid und in einem anderen Raum plazierte USB Platte. So hoffe ich, dass die Daten einigermaßen vor Verlust geschützt sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von stupididi am 19.05.2010 16:35]
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Doch doch, hab deinen Post in der Kaufberatung auch gesehen, aber ehrlich gesagt nicht verstanden
So ein billiger Dell-Server käme tatsächlich auch in Frage, wobei das dann wohl wirklich das obere Limit von dem ist was ich an Leistung auch benötige
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Ich lese mich gerade in Sachen Jungledisk schlau. Wie ist das mit der "Sicherheit" in Bezug auf Lesen/Kopieren der Daten der Betreiber? Werden die Daten verschlüsselt auf den Server geschrieben?
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| Zitat von Danzelot
Doch doch, hab deinen Post in der Kaufberatung auch gesehen, aber ehrlich gesagt nicht verstanden
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Naja; wenn man sich momentan umschaut, was es an aktueller Hardware im Serverbereich im niedrigen Preisbereich gibt, bleibt nicht viel. Die Atom-Technik ist sicherlich super günstig in Sachen Anschaffung und Unterhalt, aber ob sie zuverlässig (auch über Monate und Jahre) ist, glaube ich nicht. Die Industrieserver allerdings kosten wieder richtig Asche und sind in der Regel völlig überdimensioniert. Für solche kleine Anwendungen brauch man kein Dual Socketboard mit zig GB Speicher. Der Xeon 3430 ist der kleinste Uniprozessor, passt auf den Chipsatz x3420, welches mit ECC Speicher umgehen kann. Dann kommt noch eine anständige HW-Controller Karte rauf und der Rest ist selbsterklärend. Schöner Vorteil bei solchen Boards: IPMI oder andere Monitoring/Managementkarten sind kein Problem. Der ganze Server kann bequem von zuhause aus gemanaged werden (falls es kleine Probleme sind).
/Zum Thema Leistung: Wie lange soll denn die Kiste laufen? Wird das selbe OS und die selben Programme es auch noch in 4 Jahren auf diesem Atomsystem geben?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von stupididi am 19.05.2010 16:54]
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Habe heute nach dem Fitti mal so einen Proteinshake probiert statt meiner üblichen Buttermilch.
Weiß nicht. Als Mensch, der nicht mal Asperin o.Ä. nimmt (außer es ist wirklich nötig), bin ich eigentlich etwas skeptisch da soein komisches Pulverzeug zu mir zu nehmen (vor allem wenn man es regelmäßig machen würde).
Als Ingenieurs-denkender Mensch bzw. wenn man die Fachliteratur liest, ist das jedoch eigentlich ne gute Sache. Bei so nem Shake nimmt man nur das reine Protein auf, ohne die evtl. schädlichen Dinge in nem Ei oder nem Steak (Fett, Cholesterin) zu sich zu nehmen.
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| Zitat von stupididi
| Zitat von Danzelot
Doch doch, hab deinen Post in der Kaufberatung auch gesehen, aber ehrlich gesagt nicht verstanden | |
Naja; wenn man sich momentan umschaut, was es an aktueller Hardware im Serverbereich im niedrigen Preisbereich gibt, bleibt nicht viel. Die Atom-Technik ist sicherlich super günstig in Sachen Anschaffung und Unterhalt,
aber ob sie zuverlässig (auch über Monate und Jahre) ist, glaube ich nicht. Die Industrieserver allerdings kosten wieder richtig Asche und sind in der Regel völlig überdimensioniert. Für solche kleine Anwendungen brauch
man kein Dual Socketboard mit zig GB Speicher. Der Xeon 3430 ist der kleinste Uniprozessor, passt auf den Chipsatz x3420, welches mit ECC Speicher umgehen kann. Dann kommt noch eine anständige HW-Controller Karte rauf
und der Rest ist selbsterklärend. Schöner Vorteil bei solchen Boards: IPMI oder andere Monitoring/Managementkarten sind kein Problem. Der ganze Server kann bequem von zuhause aus gemanaged werden (falls es kleine
Probleme sind).
/Zum Thema Leistung: Wie lange soll denn die Kiste laufen? Wird das selbe OS und die selben Programme es auch noch in 4 Jahren auf diesem Atomsystem geben?
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Okay, langsam versteh ich was du meinst. In die Fachworte muss ich mich wohl noch etwas einarbeiten
Ich geh mal davon aus dass die Kiste die nächsten Jahre als Heimserver dienen soll, wobei ich jetzt nicht glaube dass es da Kompatibilitätsprobleme gibt, sonst mache ich halt eine LTS-Version von Ubuntu drauf oder so.
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| Zitat von TriggerTG
Habe heute nach dem Fitti mal so einen Proteinshake probiert statt meiner üblichen Buttermilch.
Weiß nicht. Als Mensch, der nicht mal Asperin o.Ä. nimmt (außer es ist wirklich nötig), bin ich eigentlich etwas skeptisch da soein komisches Pulverzeug zu mir zu nehmen (vor allem wenn man es regelmäßig machen
würde).
Als Ingenieurs-denkender Mensch bzw. wenn man die Fachliteratur liest, ist das jedoch eigentlich ne gute Sache. Bei so nem Shake nimmt man nur das reine Protein auf, ohne die evtl. schädlichen Dinge in nem Ei oder nem
Steak (Fett, Cholesterin) zu sich zu nehmen.
| | Naja, in einem Steak oder einem Ei sind ja auch noch andere gesunde Dinge drin als Proteine, und Fett in Maßen braucht der Körper auch. Ich habe Zweifel gegenüber solchen Nahrungsergänzungsmitteln.
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Naja, das Problem ist, dass in sonem Glas ja dann der Proteingegenwert von circa 12 Eiern drin ist
Die Frage ist dabei eigentlich: Braucht der Körper überhaupt so viel davon.
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Also normale Menschen sicher nicht
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Naja, ich jedenfalls bleibe lieber bei meiner Buttermilch
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Eine Freundin von mir studiert (Trophologie (=Ernährungswissenschaften). Die meinte in unserem normalen westlichem Essen ist so viel Protein, dass jede weitere zusätzliche Dosierung nicht notwendig für den normalen Muskelaufbau ist. Ich mach mir aber weiterhin meine Rühreier nach dem Training
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Mit Ei hab ich mir auch lange schon nix mehr gemacht. Ich glaub das wär mal was schönes heute zum Abendbrot *sabber*
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Facebook mit der Sprache "English (Pirate)" rockt
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Dieser toll optimierte Firefox-Build Namoroka ruckelt bei mir nach einiger Benutzung genauso wie der normale Firefox. Dafür verbraucht er nur halb so viel Arbeitsspeicher dabei
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| Zitat von Danzelot
Du meinst "Wenn du mal 30 Sek. dein Auto offen lässt, jemand sich reinsetzt und brumm brumm sagt"?
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naja, wir dürften alle wissen dass man mit einem offenen wlan ganz viele lustige und weniger lustige sachen machen kann.
brummbrumm wäre da die harmlose variante dass jemand seine mails abruft. ich denk da an so lustige sachen wie waren bestellen oder auf abzockseiten surfen. kostet alles zeit, geld und nerven!
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| Zitat von SirSiggi
| Zitat von Ashtray
| Zitat von SirSiggi
Warum machen eigentlich alle so einen Aufstand wegen diesen gesammelten Streetview Wlan Daten? Das sind Schnipsel von ca. 0,2 Sekunden länge. Wenn man ein offenes WLan betreibt bzw. wenn man so eines benutzt muss man sich eben im klaren sein, das jeder mithören kann. Und das was Google da gesammelt hat ist, im ggs. zu gezielten Abhörmaßnahmen durch wen auch immer, kaum auswertbar.
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Und wenn du mal 30 Sek. dein Auto offen lässt und es komplett leergeräumt wird, wird man den Dieb auch nicht bestrafen?!
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Nicht jede Birne ist auch ein Apfel.
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erkläre er sich warum es nicht vergleichbar ist?
sich in fremde netze ungefragt einzuwählen ist illegal!
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Zum einen ist die Frage, ob die Nutzung eines offenen WLans illegal ist noch immer nicht geklärt. Zum anderen hat Google sich nicht eingewählt, sondern nur den im Äther rumschwirrenden Funkverkehr in einem Frequenzband mitgeschnitten. Es fand keinerlei Kommunikation mit dem AP statt.
Um das ganze in einen halbwegs funktionierenden Vergleich zu packen: Wenn man sich in ein Café setzt und mit jemandem redet, muss man davon ausgehen das der Kerl am Nachbartisch ganz ohne es zu wollen mitbekommt was man redet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 19.05.2010 19:53]
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Oh, heute kommt im Fernsehen "Fantomas bedroht die Welt". Den hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |