|
|
|
|
| Zitat von Teufel Gibts ja. Google Checkout zB. | | meh, würd ich ja gern, aber die unterstützen die karte, die ich nutze, nicht mehr, weil die die möglichkeiten zur wahrung der privatsphäre (!), die google verlangt, nicht bietet.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 25.01.2011 10:50]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Teufel
Google Checkout
| | Bringt mir ohne Kreditkarte nur recht wenig.
Und irgendwie überraschen mich die Zustände auf dem Schiff jetzt recht wenig. 90 Offiziersanwärter für Monate auf einem Haufen, da kann ja fast nur sowas bei rauskommen.
|
|
|
|
|
|
|
Und Sofortüberweisung.de finde ich jetzt auch nicht so viel toller. Man gibt denen seine TAN und verstößt damit gegen die Onlinebanking-Vertragsbedignungen.
|
|
|
|
|
|
|
ClickAndBuy? Funktioniert per Lastschrift.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von cms
ClickAndBuy? Funktioniert per Lastschrift.
| |
Benutz ich auch. Sehr lange. Ist super.
Leider blockieren die den Transfer mit Sportwettseiten, seitdem es von der Telekom gekauft wurde.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Redh3ad
| Zitat von SkunkyVillage
Ich finds allgemein so zum Kotzen, wie jetzt alle auf Moralapostel machen. Okay, es ist traurig, dass da in jüngerer Vergangenheit zwei Menschen gestorben sind, aber nichts desto trotz sind die verflucht nochmal zum Militär gegangen. Da muss man sich klar sein, - vor allem, wenn man sich dafür entscheidet auch beruflich dort weiterzumachen (in diesem Fall als Offizier) -, dass da auch ein gewisses Berufsrisiko besteht, sollte jedem klar sein, auch der Familie.
| |
Hast du den Artikel gelesen? Da gehts weniger um den tödlichen Umfall, als um die generellen Umstände an Bord.
| |
Ich hab mich da nicht explizit auf den Artikel beziehen wollen.
|
|
|
|
|
|
|
Sprach sie, die eine Jack Wolfskin Jacke trägt, Brötchen im Supermarkt kauft, Nutella mag und Facebook benutzt.
Großkonzerne sind schlecht...zomg /o\
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 25.01.2011 11:20]
|
|
|
|
|
|
heh. keiner meiner freunde boykottiert großkonzerne an sich. und ja, das heißt einiges
zu boykottieren lohnen sich meiner meinung nach nur sony (wollen dauernd ihre scheiß drm auf den markt pressen, spielen bei der contentmafia ganz oben mit und die preis/lestung ist auch mieser als wo anders) und fastfood-ketten (man es schmeckt besser, ist billiger und gesünder, wenn man pommes und burger seltener, aber dafür in kleinen, selbstständigen pommesbuden kauft)
|
|
|
|
|
|
|
Ich boykottiere nichts. Ich kaufe, worauf ich gerade Lust habe.
Bevorzugt kaufe ich jedoch, wenn es z.B. um IT-Produkte geht Microsoft, Logitech und Speed-Link.
Was Sony angeht - ich stimme dir da im Prinzip zu, die PS3 hat mich jedoch mehr überzeugt als die X-Box 360 (trotz Microsoft), weshalb ich mir die gekauft habe.
|
|
|
|
|
|
|
Logitech! Die besten Mäuse die es gibt. Nur mit den Tastaturen konnte ich mich noch nie so wirklich anfreunden, die haben immer so einen wackligen Plastikeindruck hinterlassen. Am liebsten würde ich die Tastatur aus meinem alten Thinkpad ausbauen und benutzen.
Und wo wir gerade beim Thema sind, habt ihr Empfehlungen für eine neue Tastatur? Im Moment tippe ich auf so einer Standard DELL Tastatur, aber das ist auch wirklich kein Vergnügen.
Wichtig wäre dass die nicht gleich den Dienst verweigert wenn man mehr als 2 Tasten gleichzeitig drückt, kurzer Tastenhub, ein paar Multimeditasten, und fühlbarer Druckpunkt.
Vorschläge?
|
|
|
|
|
|
|
Wenn dich dir "ergonomische" Form nicht sofort abschreckt bin ich mit der Microsoft Comfort Curve sehr zufrieden.
Hab mir extra eine zweite für den Arbeits-PC besorgt.
Amazon:
| Produktmerkmale
Mehr Komfort beim Tippen durch sanft geschwungenes Tastenfeld im Winkel von sechs Grad – ohne gewöhnungsbedürftige Teilung der Tastenblöcke
Angenehmes Schreibgefühl durch niedrigen Tastenhub und sanften Anschlag – ähnlich wie bei Notebook-Tastaturen
Modernes Design: Schwarzes Gehäuse mit Bicolor-Metalleffekt und silberfarbenen
Sondertasten
Media-Hotkeys für volle Kontrolle über Musik- und Videodateien
Praktische Sondertasten für Web und Mail
Plug&Play: einfachste Installation ohne Software – einfach an die USB- oder PS/2 Schnittstelle anstecken, und schon kann‘s losgehen | |
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jdo_O am 25.01.2011 11:50]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von damisau
Logitech! Die besten Mäuse die es gibt. Nur mit den Tastaturen konnte ich mich noch nie so wirklich anfreunden, die haben immer so einen wackligen Plastikeindruck hinterlassen. Am liebsten würde ich die Tastatur aus meinem alten Thinkpad ausbauen und benutzen.
Und wo wir gerade beim Thema sind, habt ihr Empfehlungen für eine neue Tastatur? Im Moment tippe ich auf so einer Standard DELL Tastatur, aber das ist auch wirklich kein Vergnügen.
Wichtig wäre dass die nicht gleich den Dienst verweigert wenn man mehr als 2 Tasten gleichzeitig drückt, kurzer Tastenhub, ein paar Multimeditasten, und fühlbarer Druckpunkt.
Vorschläge?
| |
Meine letzte Tastatur war ein Logitech Media Keyboard vor ca. zwei Jahren. Seitdem hab ich nur den Laptop hier. Aber Microsoft war auch damals bei den Tastaturen imho sehr gut.
|
|
|
|
|
|
|
Als Tastatur kommt für mich seit Jahren nur eine Cherry G230 in Frage. Beste Tastatur die es gibt <3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Sprach sie, die eine Jack Wolfskin Jacke trägt, Brötchen im Supermarkt kauft, Nutella mag und Facebook benutzt.
Großkonzerne sind schlecht...zomg /o\
| |
Weil es jetzt endlich gefunden wurde:
|
|
|
|
|
|
|
Es gibt Tage, da fühle ich mich richtig intelligent und eloquent. Und fähig. Ja, insbesondere fühle ich mich fähig Probleme zu lösen.
Und dann gibt es Tage wie heute, wo ich versuche mein aktuelles Projekt auf einer WindowsXP VM zu deployen und mich von 10:00 bis 12:00 wundere, warum der Server nicht ordnungsgemäß hochfährt, obwohl ich die üblichen Stolpersteine längst alle beseitigt habe. Nur um eben nach der Mensa festzustellen: Das Häkchen bei "Build Automatically" in Eclipse ist deaktiviert. Ich habe das Projekt auf dem Tomcat published ohne es vorher zu builden
|
|
|
|
|
|
|
---
Für die Abschlussaufgaben habe ich mir jetzt wieder ein SVN-Repository angelegt. Erster Eindruck beim Einpflegen von den Sachen die wir zur Verfügung gestellt kriegen: Ein SVN-Plugin innerhalb der IDE ist ziemlich praktisch. Ob ich das und das SVN auch für die regulären Aufgaben nutzen werde wird sich dann herausstellen.
|
|
|
|
|
|
|
So, bisschen Zeit für Sinnfreies. Mal "Grails" Ausprobieren. Sowas wie Ruby on Rails, nur eben mit Groovy. Ist so eine recht neue(?) Scriptsprache für die Javaplattform. Sieht auf dem ersten Blick eigentlich ganz nett aus.
|
|
|
|
|
|
|
Aber pass auf, zwei Kommolitonen haben es damals geschafft mit Netbeans und Eclipse jeweils ein Repository so zuzumüllen / kaputt zu machen, dass man die nicht mehr benutzen konnte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weiß jemand, ob es vor kurzem in Java einen Trend gab, statt öffentlichen Konstruktoren lieber Factory-Methoden einzusetzen? Auch wenn es keinen Sinn macht (also die Factory-Methode intern einfach nur den Konstruktor aufruft).
Zudem würde man ja erwarten, dass wenn ich eine Reihe von Klassen haben, die alle auf "Handler" hören und alle eine "doAction" Methode besitzen, dass diese auch eine gemeinsame Basis-Klasse haben.
Ist aber auch ein sehr sehr großes Projekt, weshalb ich da mal nicht so sein will (außerdem hab ich eine Alternative dazu äußerst Gewinnbringend verkauft ).
|
|
|
|
|
|
|
Den Trend zu Factory-Methoden gibts doch in allen Enterprise-Grade(tm) Projekten. Aber ja, in Java scheint das besonders verbreitet zu sein, wie ich bei meinem Ausflug in die Eclipse Welt festgestellt habe. Es ist auch immer sehr frustrierend, wenn massig Interfaces definiert werden, es aber keine konkreten Implementationen dieser Interfaces gibt und man sich erstmal einen Ast suchen darf um die Methoden zu finden, die dir neue Objekte dieser Typen konstruiert.
| Zitat von TriggerTG
Ich bin Profi!
| |
Dich hab ich nicht gemeint.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Smoking
Aber pass auf, zwei Kommolitonen haben es damals geschafft mit Netbeans und Eclipse jeweils ein Repository so zuzumüllen / kaputt zu machen, dass man die nicht mehr benutzen konnte.
| | Ich gebe mir Mühe
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Smoking
[...]
| Zitat von TriggerTG
Ich bin Profi!
| |
Dich hab ich nicht gemeint.
| |
Dich hab ich nicht gemeint.
|
|
|
|
|
|
|
Factory-Methoden haben doch fast nur Vorteile ggü. dem Konstruktor?
1. sprechende Namen statt eines Konstruktor der genauso wie die Klasse heißen muss.
2. Es kann verhindert werden, ständig neue Objekte zu erzeugen, wenn es nicht notwendig ist (immutable objects).
3. Du kannst jede beliebige Sub-Impl zurückgeben und so ohne großes Refactoring Änderungen an der Stelle durchführen (EnumSet in Java als Beispiel)
Negativ bzw. auch positiv: Andere Entwickler werden gezwungen nicht zu vererben -> inheritance is evil!
/e
Smoking hat natürlich den einzigen Nachteil gefunden.
Du kannst nicht wirklich unterscheiden, welche static Methoden Factory-Methoden sind und welche nicht. Hier sollte die Java-Doc erweitert werden.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jdo_O am 25.01.2011 14:46]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von jdo_O
Factory-Methoden haben doch fast nur Vorteile ggü. dem Konstruktor?
1. sprechende Namen statt eines Konstruktor der genauso wie die Klasse heißen muss.
2. Es kann verhindert werden, ständig neue Objekte zu erzeugen, wenn es nicht notwendig ist (immutable objects).
3. Du kannst jede beliebige Sub-Impl zurückgeben und so ohne großes Refactoring Änderungen an der Stelle durchführen (EnumSet in Java als Beispiel)
Negativ bzw. auch positiv: Andere Entwickler werden gezwungen nicht zu vererben -> inheritance is evil!
/e
Smoking hat natürlich den einzigen Nachteil gefunden.
Du kannst nicht wirklich unterscheiden, welche static Methoden Factory-Methoden sind und welche nicht. Hier sollte die Java-Doc erweitert werden.
| |
Also, es gibt fälle, wo man Factory-Methoden durchaus Sinn machen, ich versteh allerdings nicht, wieso man sie auf jeden Fall einsetzen sollte? Konkretes Beispiel:
|
Code: |
class MyPowerClass {
public static MyPowerClass createMyPowerClass() {
return new MyPowerClass();
}
}
...
MyPowerClass mpc = MyPowerClass.createMyPowerClass();
MyPowerClass mpc = new MyPowerClass();
|
|
Die beiden sagen für mich das gleiche aus. Wenn ich jetzt eine abstrakte Basisklasse habe, welche ihre Implementierungen kennt und anhand eines Eingangsparameters entscheiden kann, welche die passende ist, dann sehe ich das als gute Möglichkeit für eine Factory-Methode. Umgekehrt, können statische Methoden nicht abstrakt bzw. in Interfaces deklariert werden. Was dafür sorgt, dass ich kein Factory-Methode erzwingen kann.
Also es gibt schon ein Haufen gute Einsatzzwecke für Factory-Methoden, aber einfache Objekt-Konstruktion zähle ich nicht dazu. Klar für Singletons ist es absolut notwendig, allerdings sollte dann der Standardkonstruktor auch entsprechend versteckt sein, so dass ich gar nicht die Möglichkeit habe, selbst eine Instanz zu erstellen.
Ich frag eigentlich auch nur, weil ich mir in diesem konkreten Fall keinen Reim darauf machen kann, was der Autor für eine Absicht hatte. Daher die Vermutung, ob es da mal einen Trend gab, der dann einfach dort mitgenommen wurde.
|
|
|
|
|
|
|
Ich denke da hat sich der Autor einfach keinen Kopf gemacht.
Beispiel die Wrapper-Klassen.
Bei denen sind die Konstruktoren eigentlich überflüssig und fressen unnötig Performance. Da ist der Grund aber wahrscheinlich die Abwärtskompatibilität.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Pro: Die Abflüsse der Wohnung laufen nun wieder sauber ab. Bis auf Dusche, da fehlt noch mein Pömpel.
Contra: Ich werde nun von Bildern verfolgt. Glibschige Bilder.
|
|
|
|
|
|
Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |