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| | Zitat von [Dicope]
Fahrradtrikots sehen affig aus.
Schalten Sie auch nächstes Mal wieder zu "Markus' pauschalisierte Meinungen" ein!
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~hosen auch
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Gefressen habe ich ja die Leute, die bei Sonnenschein bei Fitcom mit Fahrradtrikot und -hose auf ihren Fahrradschuhen durch die Umkleide klackern um sich dann aufs Ergo zu setzen und eine halbe Stunde so tun, als würden sie vorwärts kommen.
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Hmm, auch wenn ich da noch Energie für übrig habe, einige Indizien führen mich zu dem Schluss, dass dieser "OneNote Export" doch keine so gute Idee ist:
1. Das einfache XML, was ich so mal eben schnell generieren wollte, ist wirklich gut verpackt in der binär codierten Datei
2. Ich weiß noch gar nicht, ob der Download einer .one Datei genau das tut, was ich gern hätte.
3. (Und das ist der wichtigste Punkt), wärhend meiner Recherchen und dem Analysieren der Protokolle mach ich mir ausschließlich handschriftliche Notizen  (ist mir aber gerade erst aufgefallen)
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Du reverse-engineerst propriertäre Dateiformate? Wenn das der Skunkkk wüsste!
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| | Zitat von Danzelot
Du reverse-engineerst propriertäre Dateiformate? Wenn das der Skunkkk wüsste!
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Wo ist denn das Reverse-Engineering, wenn die Dokumentation offen bei Microsoft zum Download angeboten wird? Die sagen mir ja, wie das funktioniert, haben es aber absichtlich schwer gemacht, damit man sich mehr Mühe geben muss.
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Oh, ok. Also so wie Office Open XML, oder ist das sogar Office Open XML?
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| | Zitat von Danzelot
Oh, ok. Also so wie Office Open XML, oder ist das sogar Office Open XML?
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Leider nein. Die 2010 Version vielleicht, aber so wie ich das sehe, wird das eher komplizierter. Da das System schon immer für Multi-User Umgebungen gedacht war, hat man natürlich die ganze Transaktions-History in der einzelnen Datei.
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Hmm, auch wenn ich da noch Energie für übrig habe, einige Indizien führen mich zu dem Schluss, dass dieser "OneNote Export" doch keine so gute Idee ist:
1. Das einfache XML, was ich so mal eben schnell generieren wollte, ist wirklich gut verpackt in der binär codierten Datei
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Das dachte ich auch, als ich die ersten paar Seiten der Spzifikationen gelesen habe.
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Großartig, ich werd telefonisch aus dem Bett geholt, damit ich mich um 10:00 Uhr auf Arbeit mit einem der beiden Chefs treffe und nun ist keiner der beiden da.
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| | Sehr geehrter Herr Zensiert,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir haben Ihr Abonnement rückwirkend zum 15.07.2011 (Testende) eingestellt und Ihnen den zuviel gezahlten Betrag auf Ihr Konto zurücküberwiesen.
Wir bitte die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
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Hauptsache mal versucht, oder wie. Dreckssaecke ...
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| | Zitat von Smoking
Großartig, ich werd telefonisch aus dem Bett geholt, damit ich mich um 10:00 Uhr auf Arbeit mit einem der beiden Chefs treffe und nun ist keiner der beiden da.
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Wuerd ich sofort Kuendigen 
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Das passiert bei Abonnements so häufig, dass man fast wirklich davon ausgehen kann, dass das systematisch durchgezogen wird.
Wundert mich auch nicht weiter, es gibt ja genug Leute, die kognitiv dazu in der Lage sind, solche Vorgänge zu verfolgen 
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
| | Zitat von [DK]Peacemaker
Hmm, auch wenn ich da noch Energie für übrig habe, einige Indizien führen mich zu dem Schluss, dass dieser "OneNote Export" doch keine so gute Idee ist:
1. Das einfache XML, was ich so mal eben schnell generieren wollte, ist wirklich gut verpackt in der binär codierten Datei
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Das dachte ich auch, als ich die ersten paar Seiten der Spzifikationen gelesen habe.
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Hängt wohl alles sehr stark mit der Versionierung zusammen. Immerhin heißt es ja auch "OneNote Revision Storage". Da werden Bereiche in der Datei angeben, die für neue Einträge genutzt werden können etc.
Das ist nicht wirklich kompliziert zu lesen und zu schreiben, allerdings erzeugt das eine Menge Aufwand, bis ich denn tatsächlich mal was ausgeben kann.
Unterwegs such ich natürlich noch nach der elegantesten Möglichkeit das ganze zu serialisieren, will es ja auch ordentlich machen 
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http://en.nothingisreal.com/wiki/Advice_for_German_Writers_of_English_Scientific_Prose
| | | As one of only two native English speakers at my workplace, I am frequently called upon to proofread and correct scientific and technical articles written by my German colleagues. Over time I have noticed that certain types of errors tend to occur particularly frequently; oftentimes these mistakes can be traced to a misapplication of German writing rules to English. I have therefore prepared this short guide to English technical and scientific writing directed specifically to German speakers. It addresses common translation problems plus some important differences between German and English punctuation and diction. I have also endeavoured to indicate some differences in usage between American and British English. | |
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| | Zitat von TriggerTG
http://en.nothingisreal.com/wiki/Advice_for_German_Writers_of_English_Scientific_Prose
| | | As one of only two native English speakers at my workplace, I am frequently called upon to proofread and correct scientific and technical articles written by my German colleagues. Over time I have noticed that certain types of errors tend to occur particularly frequently; oftentimes these mistakes can be traced to a misapplication of German writing rules to English. I have therefore prepared this short guide to English technical and scientific writing directed specifically to German speakers. It addresses common translation problems plus some important differences between German and English punctuation and diction. I have also endeavoured to indicate some differences in usage between American and British English. | |
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<3
ich bin so ein typo-nerd, dass mir ganz warm wird, wenn ich das lese ;)
ehrlich gesagt, rage ich jedes mal, wenn ich lese, dass in einem wiki „empfohlen“ wird, dumb quotes und ticks („"“, „'“) statt typographisch korrekten zeichen zu verwenden.
wenn ich eine cms-software erstellen würde (wiki, blog, forum, …) würde ich sie alles automatisch in die typographisch korrekte version umwandeln lassen, was nicht als code gekennzeichnet ist (bevor es gespeichert wird). also wird "blah's - blah x 4..." (oder „--“ statt „-“) zu „blah’s ‒ blah × 4…“
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aber trotzdem schreibst du alles klein
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| | Zitat von Smoking
aber trotzdem schreibst du alles klein
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Eine gewisse Schizophrenie weist jeder auf.
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| | Zitat von Smoking
aber trotzdem schreibst du alles klein | |
wo widerspricht das einer vorliebe für typographie?
/edit:
| | Zitat von SkunkyVillage
Eine gewisse Schizophrenie weist jeder auf. | |
das ist trotzdem wahr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 27.06.2011 12:38]
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| | Zitat von flying sheep
[...]
/edit:
| | Zitat von SkunkyVillage
Eine gewisse Schizophrenie weist jeder auf. | |
das ist trotzdem wahr.
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Vor allem linkes Gesindel! :troll:
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| | Zitat von flying sheep
| | Zitat von Smoking
aber trotzdem schreibst du alles klein | |
wo widerspricht das einer vorliebe für typographie?
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Weil man Text schreibt, der dem Auge gefällt. Dafür sollte reine Typographie aber nicht ausreichen.
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Ich glaub', die DA werde ich doch wieder mit TeXnicCenter schreiben: Bei meiner Studienarbeit hat sich das auf dem ersten Blick eigentlich vielversprechende TeXlipse leider als etwas enttäuschend erwiesen - weist viele kleinere Mängel auf, die einem auf Dauer die Laune verderben können.
Naja, wenn TeXnicCenter auch nervt, werde ich einfach mit Notepad++ (o.Ä.) schreiben und das compilen durch eine Batchdatei auslösen. Oder vielleicht gar via VIM & PuTTy auf dem Root-Server? Aber ne, das ist mir dann doch etwas zu Hardcore
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 27.06.2011 13:49]
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Wie würdet ihr diese Aussage deuten:
| | | All structures are aligned on 1-byte boundaries. | |
Soll das bedeuten, dass zwischer jeder Struktur ein leeres Byte steht? Das übliche Debuggen geht nämlich jetzt los 
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Das würde ich verstehen dass auch kürzere Datentypen als Bytes an ganzen Bytes angelegt werden, also dass zwei 4 Bit lange Datenwerte sich nicht ein Byte teilen sondern jeder halt nur ein halbes Byte belegt und die andree Hälfte frei ist.
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| | Zitat von Danzelot
Das würde ich verstehen dass auch kürzere Datentypen als Bytes an ganzen Bytes angelegt werden, also dass zwei 4 Bit lange Datenwerte sich nicht ein Byte teilen sondern jeder halt nur ein halbes Byte belegt und die andree Hälfte frei ist.
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Das ist aber zum Beispiel nicht der Fall, das wird zum Beispiel gemacht. Wobei es sich dabei um einen kurzen Header handelt, der 6 Informationen enthält verteil auf 4 Bytes. Eine Information davon ist 13bits lang.
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Fehler gefunden, hatte nichts mit dieser Aussage zu tun, aber mit etwas was ich wohl falsch verstanden habe.
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ich würde das auch so wie danzelot interpretieren: jeder wert fängt x·8 bit vom start der datei aus an.
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| | Zitat von flying sheep
ich würde das auch so wie danzelot interpretieren: jeder wert fängt x·8 bit vom start der datei aus an.
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Ich würde soweit gehen und sagen, dass es definitiv so ist.
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dreckige heuchler. warum nicht schon, als der noch merkel die hand geschüttelt, und in palast/regierungegebäude-vorgärten gezeltet hat?
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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