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Meinungen?
Sämtliche Rechtschreib/Logik Fehler bitte ignorieren. Frag mich, ob das alles zu viel Text ist. Farben-Intensität scheint auch stark zu variieren, je nach Monitor/Grafik Einstellung.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von igor]2
Ja, Fixpunktkombinatoren sind z.B. ein Eckpfeiler funktionaler Sprachen.
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In einem Satz: Was ist das?
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Im Prinzip ein Operator, um den Fixpunkt einer Funktion bestimmen zu können. Die Wikipedia hat sogar ganz analog das Beispiel mit der Fakultätsfunktion im Lambda-Kalkül.
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Warum sieht der Zurücksetzen-Button auf den ersten Blick aus ein "Ja, tu etwas sinnvolles!"-Defaultbutton?
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| Zitat von igor]2
Warum sieht der Zurücksetzen-Button auf den ersten Blick aus ein "Ja, tu etwas sinnvolles!"-Defaultbutton?
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Guter Punkt, ich war nur irgendwie der Meinung, das sei ein "böser" Button, da muss der Signalfarbe haben!
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I wuerd' den Zurücksetzen-Button auf die Linke Seite packen. So wie MS dass auch mit Cancel/Ok vorschlägt (z.B.)
/e: Auch frage ich mich gerade, was für ein Codesnippet das da unten ist... ist das Java, .NET oder einfach was anderes, C-abgleitetes?
/e2: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich einige für diese Frage auslachen :/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.08.2011 0:07]
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Soll das von normalen Menschen benutzt werden? Ich bin mir nicht sicher ob die den Teil mit "Artikel verstecken" verstehen, ich kann mich aber auch irren. Ansonsten ist das nicht zu viel Text, ich würde noch mehr Abstand zwischen die beiden Spalten machen.
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| Zitat von csde_rats
I wuerd' den Zurücksetzen-Button auf die Linke Seite packen. So wie MS dass auch mit Cancel/Ok vorschlägt (z.B.)
/e: Auch frage ich mich gerade, was für ein Codesnippet das da unten ist... ist das Java, .NET oder einfach was anderes, C-abgleitetes?
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Ich bin noch nicht mal vollends überzeugt, dass man tatsächlich einen Zurücksetzen-Button braucht
Unten ist C#+Razor, eine Template-Sprache in ASP.NET MVC3 / WebPages. Für den versierten MVCler habe ich das reingepackt um meine clevere Verwendung von Editor-Templates darzustellen, bei der lokalisierte Namen/Beschreibung direkt aus der Klassendeklaration ermittelt werden. Wo dann eine entsprechende Vorlage für den Datentyp gewählt wird, das sog. View-Model sieht so aus:
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Code: |
public class ProductViewModel
: IEntityReference
{
[Required]
[Display(Name = "Artikelname", Description = "Der Artikelname wird für alle Besucher der Internetseite sichtbar angezeigt.")]
public string Name { get; set; }
[AllowHtml]
[DataType(DataType.Html)]
[Display(Name = "Beschreibung", Description = "Eine kurze Beschreibung für diesen Artikel.")]
public string Description { get; set; }
[Display(Name = "Kategorie", Description = "Die Kategorie, welche diesen Artikel enthalten soll.")]
public int? Category { get; set; }
[Editable(false)]
public ICollection<IEntityReference> CategoryValues { get; private set; }
[UIHint("Enum")]
[Display(Name = "Artikelart", Description = "Gibt die spezielle Art dieses Artikels an.")]
public ProductKind Kind { get; set; }
[Display(Name = "Ja, diesen Artikel verstecken",
Description = "Vesteckte Artikel sind nur für berechtige Nutzer sichtbar, nicht für Besicher der Website.",
Prompt = "Soll dieser Artikel versteckt werden?")]
public bool IsHidden { get; set; }
}
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| Zitat von Danzelot
Soll das von normalen Menschen benutzt werden? Ich bin mir nicht sicher ob die den Teil mit "Artikel verstecken" verstehen, ich kann mich aber auch irren. Ansonsten ist das nicht zu viel Text, ich würde noch mehr Abstand zwischen die beiden Spalten machen.
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Das ist nur ein Mockup für eine Basis-Template, was ich für CRUD Anwendungen nutze möchte. Für bool'sche Eigenschaften hat ich mir das aber tatsächlich so gedacht. Kann aber auch sein, dass ich da einfach aus ästethischen Gründen eine Variante gewählt habe, die dem Schema:
-- Label
-- Wert/Eingabe
-- Beschreibung
folgt. Das könnte in der Tat ein Fehlschluss sein.
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die eingabefelder haben z.t. border an den seiten, z.t. nicht.
stört mich irgendwie ungemein.
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| Zitat von flying sheep
die eingabefelder haben z.t. border an den seiten, z.t. nicht.
stört mich irgendwie ungemein.
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Voller Rahmen kommt bei Focus/Hover wie in "Artikelname".
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von WeGi
| Zitat von flying sheep
ich war ernsthaft verwundert, dass er das ding nur für windows programmiert hat
/e: ALTER ist das ein haufen code
ich könnte die gui in 50 zeilen und die verbindung zur google-api in, … ka, aber weniger als die drölftausend dateien, die der da braucht
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Mach mal für Linux *lieb guckt*
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So ganz basismäßig war das echt fix gemacht.
https://github.com/Blattlaus/pyg-music
Die Musik-Buttons gehen noch nicht.
/: Oh, jetzt wo ich es das erste mal mit Ton an teste: Es geht auch sonst nix. Ich kann zwar auf "NExt" klicken und Google Msuic zeigt auch an, dass er den nächsten Sond spielt, aber er tut es nicht
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Schade, vielleicht hast du ja irgendwann noch langeweile um das fertig zu machen. .
Danke für die mühe.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
| Zitat von Danzelot
Soll das von normalen Menschen benutzt werden? Ich bin mir nicht sicher ob die den Teil mit "Artikel verstecken" verstehen, ich kann mich aber auch irren. Ansonsten ist das nicht zu viel Text, ich würde noch mehr Abstand zwischen die beiden Spalten machen.
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Das ist nur ein Mockup für eine Basis-Template, was ich für CRUD Anwendungen nutze möchte. Für bool'sche Eigenschaften hat ich mir das aber tatsächlich so gedacht. Kann aber auch sein, dass ich da einfach aus ästethischen Gründen eine Variante gewählt habe, die dem Schema:
-- Label
-- Wert/Eingabe
-- Beschreibung
folgt. Das könnte in der Tat ein Fehlschluss sein.
| | Das meine ich gar nicht, sondern ob nicht-computeraffine Menschen verstehen was die Implikationen von einem versteckten Artikel sind. Ich bin da aber etwas vorbelastet von alten Menschen die bei einem Captcha dachten man wolle testen wie senil sie schon sind und entsprechend beleidigt waren.
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Gefreiter csde_rats, wegtreten!
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von [DK]Peacemaker
| Zitat von Danzelot
Soll das von normalen Menschen benutzt werden? Ich bin mir nicht sicher ob die den Teil mit "Artikel verstecken" verstehen, ich kann mich aber auch irren. Ansonsten ist das nicht zu viel Text, ich würde noch mehr Abstand zwischen die beiden Spalten machen.
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Das ist nur ein Mockup für eine Basis-Template, was ich für CRUD Anwendungen nutze möchte. Für bool'sche Eigenschaften hat ich mir das aber tatsächlich so gedacht. Kann aber auch sein, dass ich da einfach aus ästethischen Gründen eine Variante gewählt habe, die dem Schema:
-- Label
-- Wert/Eingabe
-- Beschreibung
folgt. Das könnte in der Tat ein Fehlschluss sein.
| | Das meine ich gar nicht, sondern ob nicht-computeraffine Menschen verstehen was die Implikationen von einem versteckten Artikel sind. Ich bin da aber etwas vorbelastet von alten Menschen die bei einem Captcha dachten man wolle testen wie senil sie schon sind und entsprechend beleidigt waren.
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Für den einen Fall, wo ich "versteckte Artikel" habe, benutzt die betreffende Person ein ähnliches System schon seit Jahren. Da ist das eigentlich kein Problem.
Bringt mich aber auf einen interessanten Punkt, ich wollte die Logik eigentlich umkehren und ein bisschen funktionaler machen. Aus "Versteckt" wird "Veröffentlicht" und aus "Bool" wird "Nullable<DateTime> (DateTime ist ein immutable Wert-Datentyp in .NET). So dass ein Artikel nur sichtbar ist, falls "Veröffentlich" ein Datum hat und dieses in der Vergangenheit liegt. Ich hatte mir das eigentlich ganz elegant vorgestellt, aber das könnte in der Tat missverständlich sein.
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Boah geht mir das aufm Sack. Ich kriege das scheiß XML Dokument nicht auf meine Beans gemapped. Da hängen alle weiteren Arbeiten von ab. Und der, der sich damit auskennt, ist natürlich im Urlaub. Das ist eigentlich gar nicht mein Revier, ich gucke da wie ein Schwein ins Uhrwerk.
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| Zitat von TriggerTG
Boah geht mir das aufm Sack. Ich kriege das scheiß XML Dokument nicht auf meine Beans gemapped. Da hängen alle weiteren Arbeiten von ab. Und der, der sich damit auskennt, ist natürlich im Urlaub. Das ist eigentlich gar nicht mein Revier, ich gucke da wie ein Schwein ins Uhrwerk.
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Bekommst du den Fehler mit Echtdaten? Vielleicht existieren Einträge, die kein <services>-Element besitzen. Gibt es eine Annotation, mit der du Eigenschaften als "ignorable" markieren kannst?
/edit: In .NET ist es so, dass es ausreicht für Collections eine XML-Element zu definieren, welches automatisch als Wrapper verwendet wird. Für jedes Element wird dann der zugewiesen Root-Name des Elements selbst verwendet, so dass du vielleicht folgendes ausprobieren könntest:
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Code: |
// @XmlElementWrapper(name="services")
@XmlElement(name="services")
public List<ServiceTO> services;
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 10.08.2011 11:07]
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Ne, der meckert gleich beim ersten Service-Field. Selbst wenn ich das als ignorable annotieren könnte (ich weiß nicht wie): Ich brauche diesen Knoten später.
Ich glaub das hat konkret mit jaxb zu tun. Da werden Listen immer noch ganz komisch gewrapped
e\ Deine Empfehlung habe ich bereits ausprobiert: Bleibt die gleiche Exception
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 10.08.2011 11:17]
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ich kenn mich mit Java und Beans nicht aus, aber kannst du nicht testweise den umgekehrten Weg gehen? Aus einer Bean ein XML-Dokument erzeugen und schauen, was der Serialisierer/Deserialisierer im Dokument sehen möchte?
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Ja, muss ich mal irgendwas zurechtfummeln. Nach Aussage der ensprechenden Entwicklungspartner, sind das aber genau die Mappings, anhand der das XML Dokument erstellt wird. Aber wer weiß was die da noch dran modifizieren.
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~$ uptime
11:27:51 up 10 min, 1 user, load average: 0.19, 0.63, 0.39
Stadtwerke so: "Hey, dreistellige Uptime! Stellen wir dem doch zur Feier des Tages einfach mal so den Strom ab!"
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*ch* *ch* *ch* *ch* *ch* *ch*
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Ich gebe auf... ich kriege mein Problem einfach nicht gelöst. 15 Arbeitsstunden mal einfach so verschwendet.
Für sowas muss ich mir noch bessere Taktiken einfallen lassen. Also was man tut, wenn man einfach nicht mehr vorwärts kommt, und von der Lösung viele andere Aufgaben abhängen.
Da bin ich dann mental immer so blockiert, dass ich nur ganz schwer andere Aufgaben angehen kann, um die zeit nicht zu verschwenden. Am Montag kommt dann derjenige aus dem Urlaub zurück, der das Problem hoffentlich lösen kann.
e\ Was mich an diesem Abstrakten Java/Spring-zeug ärgert: So lang man in der Spurt fährt, ist alles super easy. Hier ein paar Methoden-Aufrufe, da ein paar Methoden-Aufrufe, und zack hat man aufm Server die Objekte als JSon und XML serialisiert und genauso zackig auf der Client-Seite deserialisiert.
Aber sobald was schief geht, steht man ziemlich da, da das alles eine riesige BlackBox ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 10.08.2011 14:01]
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Ja sag doch endlich was dein Problem ist!
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Das von Oben, nach wie vor
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Oh, überlesen
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erste pruefung um 3 wochen verschoben worden. win!
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| Die neue PIN muss mindestens sechsstellig und maximal achtstellig sein. Weiter muss die neue PIN mindestens eine Zahl und einen Buchstaben beinhalten und darf nur aus Ziffern sowie Groß- und Kleinbuchstaben bestehen. Leerzeichen sind ebenfalls nicht erlaubt. | |
Online banking? wtf?!
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |