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| Zitat von Noch_ein_Kamel
Wohl. Weil man könnt da ja mal mehr reinschreiben als die Variablenzuweisung! ...
| | und… und dann bräuchte man gar nicht die API verändern und so!
weshalb ordentliche sprachen auch properties kennen, die für den potentiellen fall, dass die zuweisung von feld y mal mehr tut als nur y einen neuen wert zuzuweisen, keinen boilerplatecode braucht.
solange ich keine feste API brauche, gibt es keine getter und setter, außer, ich brauch sie mal wirklich. punkt.
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Habe mal den Ursprung der "this."-Konvention in C# ausgegraben:
http://blogs.msdn.com/b/sourceanalysis/archive/2008/05/25/a-difference-of-style.aspx
These formed the first set of StyleCop rules. One of the earliest rules that came out of this effort was the use of the this prefix to call out class members, and the removal of any underscore prefixes from field names. C# style had officially grown apart from its old C++ tribe.
(...)
StyleCop rules tend to encourage whitespace and openness in the code, as well as lots of comments and documentation. The rules also encourage developers to be explicit about what they are doing, and to minimize the need for assumption or guesswork on the part of the reader.
(...)
Today, StyleCop is very widely used within Microsoft, although it is still not an official, mandated tool internally. The .Net Framework team still writes code and samples using the original style derived from C++, and there are still some teams that have chosen to go their own way (and still some architects and managers with big egos). However, that is happening less and less internally, as more and more teams adopt the tool.
Fazit: Frage des persoenlichen Stils und des Teamstils. Leben und sterben lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 08.06.2012 20:47]
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Ich bin auch so einer, der Member explizit aufruft. Mag daher kommen, dass ich noch viel mit Texteditoren arbeite und entsprechend keine Hints von einer IDE bekomme. Oder, dass ich mich oft genug durch fremden Code gequält habe und daher einfach zu lesenden Code bevorzuge.
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Zeit fuer "Usability im Alltag mit Igor". Ich habe dieses Kochfeld hier: http://www.neff.de/produkte/kochfelder/elektro-kochfelder-mit-induktion-autark/T44T40N0.html
Das Prinzip dahinter ist ebenso toll wie simpel. Waehrend viele Kochfelder heute so eine beschissene Touchbedienung haben, sitzt da wirklich ein grosser Metallknopf drauf, den man in Richtung der gewuenschten Platte tippen und dann drehen kann, um die Stufe einzustellen. Oder bei Bedarf durch Stoppuhr oder Untermenues navigieren kann. Toll daran: das Ding reagiert auch wirklich darauf, wie schnell ich den Knopf drehe. Wenn ich ihm einen Schwung versetze, schaltet er z.B. in der Minutenanzeige in Fuenferschritten durch statt wie normalerweise minutengenau. Wenn ich das Ding sperren will (Kinder in der Naehe), kann ich den ganzen Bedienknopf abnehmen und an den Kuehlschrank haengen (magnetisch).
Hab vor Jahren mal im Rahmen eines Kochkurses mit dem Vorgaenger dieses Modells spielen koennen, und das ist mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Kochfelder fuer Leute, die auch iPods kaufen.
Fazit: <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 08.06.2012 21:37]
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So ein Kochfeld haben die Eltern meiner Freundin auch. Einfach genial. Und intuitiv. <3
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Faszinierend wie viele Leute hier auf einmal wohnen wenn mal der Strom ausfällt...
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ganz intuitiv nicht, sonst müsste das Jog-Dial in der Mitte sitzen
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wozu so ne EM doch gut ist. Volkszählung anwesender Russen mit Auto: 5. Etwas sehr spezifisch, aber daraus kann die Schufa bestimmt was extrapolieren.
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Account im Gehirnsalat? -75 Punkte, sofort.
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und Status "ewiger Student". Wobei die Consultant-Quote hier ja mittlerweile beängstigend ist. Aber wie stehen die bei der Schufa da? Das hätte uns Hasso sein Institut beantworten können, wenn sie nicht so missverstanden worden wären.
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Wenn man sich in der Branche umguckt, wirkt das Wort "Schufa" so fremd wie nur was. Das ist eine Schiene, wie sie Profisportler durchlaufen. Bis man irgendwann 30 ist, mit einer Nutte erwischt wurde (Hallo, Franck!), und 5 Stunden Schlaf am Tag nicht mehr reichen.
Dann fragt man sich, ob der teure Privatlaptop wirklich noetiger war als eine Geldanlage.
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mein Gott, hätte der Niebel nicht was anderes einschmuggeln können? "Teppich, über den er jetzt stolpert", "wir wollen nicht unter den Teppich kehren" und was weiss ich sonst noch. Die ganze Pressewelt auf Bild-Niveau.
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Hmmh, ich glaube, die Woche wurden bei 4 Diensten die Accountdaten gestohlen, bei denen ich registriert bin. (League of Legends, Linkedin, und noch zwei andere, die mir grad nicht einfallen).
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last.fm (wobei da der eigentliche Hack laut heise schon länger zurückliegt)
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Mitlerweile bin ich dazu übergegangen meine Logindaten nur noch mit komplexen Passwörtern zu versehen, die ich dann in KeePass ablge. Solange niemand Dropbox knackt und AES entschlüsseln kann sollte ich auf der sicheren Seite sein.
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Mehr OpenID-Support wäre auch nice, die meisten Provider haben da ja auch 2-Factor-Auth oder mehr.
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Jap. Naja, die Services, bei denen ich noch nicht dazu übergegangen bin, individuelle, einzigartige Passwörter zu vergeben, bei denen ist es eh egal, wenn die Passwörter kompromittiert werden. Die essenziellen Dienste müssten bei mir alle relativ sicher sein -- sofern mein LastPass-Account nicht kompromittiert wird.
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Ein aktueller Literaturtipp von mir:
Hätt' ich eigentlich nicht gedacht, dass mir dieses Genre Spass macht. Hab' das aber relativ schnell aufgesogen und beide Bände sind auch recht kompakt. Wer dem Zombie-genre nicht komplett abgeneigt ist, könnte da mal einen Blick reinwagen.
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Ich Trottel. Gerade 15 Minuten versucht rauszufinden warum Eclipse die Source-Folders nicht gesondert darstellt. Dann gemerkt, dass ich gar nicht im Package Explorer für Java sondern für Python war. Hmpf :/
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Haha hätte ich gewusst, dass sich qvector_irgendwas << element in Python anders als in C++ verhält, hätte ich mir viele Kopfschmerzen sparen können.
Im konkreten Fall habe ich mit << an ein Polygon Punkte rangehängt, die dann aber irgendwie danach leer waren (QPointF(12, 34) -> QPointF()). Mit qvector_irgendwas.append(element) gehts. Lol.
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Puuh, ich wäre vorhin beim Mittagsschlaf fast an meinem Sabber erstickt :O
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Alter Sack.
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Sublime Text 2 Build 2199
/nightly
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Gehirngulasch? Ist hier etwa noch jemand auf der GPN?
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Ich haette mir kein Diablo 3 holen sollen /o\
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mäh, da will man eine nette präsentation machen, nutzt raphaël, und wer versaltzt einem die suppe? der IE9.
nicht dass ich den zum präsentieren nutzen müsste, aber die feinen herren bei MS sind sich zu toll dafür standards ordentlich zu implementieren, und die raphaël-leute wollen auch die IEs unterstützen…
raäg!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 10.06.2012 16:10]
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| Raphaël currently supports Firefox 3.0+, Safari 3.0+, Chrome 5.0+, Opera 9.5+ and Internet Explorer 6.0+. | |
...?
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| Zitat von csde_rats
| Raphaël currently supports Firefox 3.0+, Safari 3.0+, Chrome 5.0+, Opera 9.5+ and Internet Explorer 6.0+. | |
...?
| | aber das feature, das ich will, haben sie wegen IE9 nicht. (sowas exotisches wie, huch, html IN svg-knoten)
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Achso...
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Drupals Formsystem ist meh. Spambots schaffen es, Kommentare zu verfassen aber ich scheitere am automatisierten Dateiupload. Wird schon irgendwie gehen
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Wir implementieren gerade für unsere "Fallstudie zur profressionellen Softwareentwicklung" ein halbwegs mittelgroßes System in Java. Gott ist das zum kotzen!
Sollte einem sowas wie Hibernate nicht arbeit abnehmen? Statt dessen habe ich den Eindruck es steht die meiste Zeit im weg rum und sorgt dann für massig Boilerplatecode. Das nervt.
Ich habe auf jeden Fall schonmal als Backupplan vorbereitet das ganze System an ein paar Tagen (Ja, ich bin mir sicher, dass geht. Ich würde auf 7-14 Tage tippen) mit Django zu implementieren, falls wird kurz vor Ende feststellen, dass wir nicht fertig werden.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |