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es ist vermutlich nicht hip. Mich persönlich stört an Java hauptsächlich dieser unglaublich nervige AutoUpdater, der mir alle paar Tage auf die Nüsse geht.
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Meine Abneigung geht da eher so allgemein ums Programmieren. Aber leider gehört das zum Studiengang Mechatronik dazu. Ich denke aber, dass ich mit Erfolg in absehbarer Zeit sogar gefallen daran finden werde. Mit C wurde angefangen, ist eigentlich gar nicht so schlecht um darauf aufzubauen, denke ich.
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Seit Traxer mich als Windows-Programmierer bezeichnet hat, weil ich Widescreens liebe, kann ich über den nur noch Müde grinsen.
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| | Zitat von Iceman3000
Meine Abneigung geht da eher so allgemein ums Programmieren. Aber leider gehört das zum Studiengang Mechatronik dazu.
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Hast du der Informatik den Rücken gekehrt? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 30.07.2012 10:22]
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Ich glaub ich hab bald ein Luxusproblem.
Entweder ich geh für 4 Monate zu SAP über ne Zeitarbeitsfirma und konvertiere E-Mail Kampagnen von einem System ins andere. Weiss nicht wie da die Aussichten auf nen Folgejob sind.
Oder ich geh zu walter services ohne Zeitarbeit mit einem festen Job und mach einen auf Web Developer...
Hmpf 
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| | Zitat von GarlandGreene
es ist vermutlich nicht hip. Mich persönlich stört an Java hauptsächlich dieser unglaublich nervige AutoUpdater, der mir alle paar Tage auf die Nüsse geht.
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Java im zip Format entpacken und händisch in die PATH-Variable eintragen.
Geht schneller und beschert dir nicht diesen lästigen AutoUpdater.
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Und ich bin ein Java Fanboi.
Ich halte mich aber mittlerweile zurück bei sheeps immer wieder gleichen gebashe auf
Spezifikationen von Java die in der Regel der Abwärtskompatibilität dienen.
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| | Zitat von jdo_O
| | Zitat von GarlandGreene
es ist vermutlich nicht hip. Mich persönlich stört an Java hauptsächlich dieser unglaublich nervige AutoUpdater, der mir alle paar Tage auf die Nüsse geht.
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Java im zip Format entpacken und händisch in die PATH-Variable eintragen.
Geht schneller und beschert dir nicht diesen lästigen AutoUpdater.
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ich könnte auch einfach den passenden Eintrag in der Ini-Datei machen oder eine MSI-Installation anpassen. Aber selbst dazu bin ich zu faul.
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Im Alter wird man bequem.
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| | Zitat von Flash_
| | Zitat von Iceman3000
Meine Abneigung geht da eher so allgemein ums Programmieren. Aber leider gehört das zum Studiengang Mechatronik dazu.
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Hast du der Informatik den Rücken gekehrt?
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Ich habe was gekehrt?
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von Flash_
| | Zitat von Iceman3000
Meine Abneigung geht da eher so allgemein ums Programmieren. Aber leider gehört das zum Studiengang Mechatronik dazu.
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Hast du der Informatik den Rücken gekehrt?
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Ich habe was gekehrt?
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Ob du nicht mehr Informatik studierst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 31.07.2012 0:11]
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Das HPI bietet jetzt auch Onlinekurse an. Ich glaube da mache ich mal mit, das klingt recht interessant.
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Meine Bank ist komisch. Ueberweist eine Dividendenausschuettung, storniert sie, ueberweist sie mir ein paar Stunden spaeter einfach nochmal (gleicher Betrag). Ich seh mich schon diskutieren, warum das dann nicht zweimal steuerpflichtig ist. 
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soon (tm)
My Boss made me post this!
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Morgen gehts ins Haus \o/
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Der gefaellt mir besonders: "Backspace shortcut to return to parent folder removed"
Das waere sonst sicher ein echtes Benutzbarkeitsproblem auf Touch-Devices. DANGER AVERTED!
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| | Zitat von Noch_ein_Kamel
Pics? :P
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soon
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Was ich mich allerdings gerade frage -- gibt es eigentlich Linuxdistributionen, die ernstzunehmendes Usability Engineering betreiben, oder crowdsourct man solche Entscheidung aus seinem Arsch und daraus, welche Marschrichtung Apple und Microsoft mit ihren Plattformen momentan vorgeben?
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Ubuntu hätte ich das noch am ehesten zugetraut. Aber wenn eine Person in der Lage ist, im Alleingang den Dateimanager unbenutzbar zu machen, bekomme ich doch etwas Zweifel.
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| | Zitat von igor]2
Was ich mich allerdings gerade frage -- gibt es eigentlich Linuxdistributionen, die ernstzunehmendes Usability Engineering betreiben, oder crowdsourct man solche Entscheidung aus seinem Arsch und daraus, welche Marschrichtung Apple und Microsoft mit ihren Plattformen momentan vorgeben?
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wenn man sowas konzertiert betreiben will braucht man generelle richtlinien, die ja bekanntlich bei linux nicht von einer höheren macht forciert werden, oder eine kontrollinstanz anderer art dafür. weder noch wirst du jemals bei linux finden, da dort jeder dazu erzogen wird, die eigene suppe anzubeten.
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Unter Linux verteilen sich die verfügbaren Ressourcen dann auch noch auf einen ganzen Haufen Windowmanager, die ja alle irgendwie anders zu bedienen sind.
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Mkay, habe gerade mal beispielhaft bei Ubuntu geguckt, wie da die Governance-Entities aussehen. Es gibt ein Technical Board, das aber hauptsaechlich Architektur und Package-Auswahl macht, und einen "Community Council" als Escalation Body und um dem Anspruch der Mitsprachemoeglichkeit gerecht zu werden. Und halt Shuttleworth als letzte Instanz.
Aber: Experience Design oder Portfolio Management? *Gibt* es einfach nicht als Funktion auf dem Level. WTF. Das ist ja wirklich so eine Hobby-Techie-Kiste?
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komm mal von deinen Businessdrogen runter. Hast du mal Pulseaudio, eine der modernen Errungenschaften im Linux-Ökosystem konfigurieren müssen? Wenn mal grad keine Domina zur Hand ist, ist das ein ganz großartiger Ersatz. Oder dieser Syslog-Ersatz, den der Pöttering da anscheinend grad entwickelt. Syslog verkapselt und verschlüsselt, weil Textdateien auf einmal uncool sind. Oder Systemd. Natürlich ist so ein blödes Init-Skript etwas unelegant, aber mittlerweile ist ein modernes Linux-System auch auf der Kommandozeile komplexer zu bedienen als ein Windows. Ich bin regelrecht erstaunt, dass das überhaupt noch funktioniert. Was es übrigens tut, solang man nicht Ubuntu benutzt. Wie die angeblich benutzerfreundlichste Distribution so rummelig sein kann, werd ich auch nie verstehen.
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am erstaunlichsten finde ich übrigens, dass man zu jeder Aufgabe mindestens 20 Tutorials findet, die das Thema jeweils komplett anders angehen und ausnahmslos nicht funktionieren. Da kann auch nur Methode hinter stecken.
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Sag ja auch nix gegen die Technik. Die mag ja durchaus beliebig geil sein, aber sie verkauft sich einfach unter Wert. Und zumindest bei Ubuntu, das ich in Bezug auf Consumeranspruch und Lernkurve noch mit am ambitioniertesten gesehen haette, scheint die Managementstruktur ja bereits Symptom einer fehlenden konsequenten Umsetzung dieses Anspruchs zu sein.
e: Worin auch immer das letztendlich begruendet sein mag. Unguenstige Zusammensetzung der Community, Kulturfragen, schlechtes Management, was weiss ich denn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 31.07.2012 21:39]
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wobei man bei MS jetzt zwar mehr Management, aber aktuell auch nicht unbedingt mehr Einsicht und Erfolg erkennen kann. Die pumpen gott weiß wieviel Geld in Vista, nur um festzustellen, dass das leider komplett floppt. Dann kommt 7 daher, funktioniert ganz gut und man glaubt, sie wären wieder in der Spur. Nur, um dann aus Windows ein Tablet-Betriebssystem zu machen, das - Achtung, Orakel - wieder wie Blei in den Regalen liegen wird. Man könnte auch von denen deutlich mehr erwarten, aber da ist auch irgendwie der Wurm drin.
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
