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| | Zitat von csde_rats
Gnah, kann jemand bitte der Dozentin zeigen, wie man mit Powerpoint umgeht? BITTE!?
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Meiner Meinung nach die beiden besten Dozenten an der Uni, was Präsentation und Vortrag angeht: Prof. Schneider (SE) und Prof. Smith (DCSEC). Vorlesungen von beiden kann ich nur wärmstens empfehlen. Bei Schneider musst du sowieso mehrere machen (SWT, SWQ, SP).
Und dann war da noch die Analysis-A-Dozentin, deren Vorlesung daraus bestand das online verfügbare Skript an die Tafel zu schreiben und Fragen mit "Das überlasse ich Ihnen zum Selbststudium" zu beantworten.
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Ich kontere eure Dozenten mit Till.
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich kontere eure Dozenten mit Till.
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Till?
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich kontere eure Dozenten mit Till.
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wohl eher till:
der ersteller von tikz und der beamer-klasse für latex.
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und @rats und powershell: muss man wissen.
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Mal wieder was zum Thema Softwaredesign. Genauer gesagt Datenbankdesign.
Und zwar entwickle ich grade Hobbymäßig an einem Verwaltungssystem für Gruppen. Da kann man Events anlegen, für die Events Positionen definieren und dann können sich User für die Events dort eintragen. Läuft.
Jetzt will ich aber das der zeitliche Ablauf nachvollziehbar wird und brauche dafür ein Logging. Damit ich anzeigen kann "User X will an Position Y helfen" - "User X hat sich aus Position Y wieder ausgetragen" etc. pp.
Das hab ich Quick and Dirty als TEXT-Column einfach in die Datenbank gehauen. Hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist z.B. dass das löschen eines Users mein Log nicht zerhackt. Und ich komme sehr bequem an die Infos ran.
Nachteil ist natürlich, ich verliere haufenweise Meta-Infos und kann z.B. kein Gesamtlog anbieten in dem man sieht was sich bei Allen Events in den letzten 24h getan hat.
Da liegt es natürlich auf der Hand, einfach eine extra Tabelle fürs Logging zu nehmen mit mehreren Spalten (User, Event, Timestamp, Message). Allerdings ist wohl abzusehen dass das Tool noch mehr Funktionalität bekommt. Deshalb wäre eine genrerelle Logging Lösung gut...das Problem dabei ist: Der einzige Weg das zu realisieren wäre eine Logging-Tabelle die potentiell mit allen Tabellen gelinkt ist, aus denen LogEvents auftreten können bei der aber immer viele ForeignKeys NULL bleiben...und außerdem sieht das im Datenbank-Editor scheiße aus, wenn eine Tabelle alle Striche auf sich zieht. 
Daher wollte ich mal so in die Brainstorming Runde Fragen, ob da jemandem was anderes cooles einfällt? 
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NoSQL
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Zufällig habe ich gerade eine Frage zu MongoDB/NoSQL: Ich will diverse Konfigurationsdaten speichern. Wie macht man das so in einer NoSQL-Umgebung? Ein Speichern mit {"name": "some_time", "value": "1351003214"}, {"name": "url", "value": "www.google.de"} erscheint mir etwas zu doof. Aber das direkt mit Name->Wert eintragen erscheint mir auch nicht besser, und vor allem habe ich aktuell keine Ahnung ob MongoDB eine Suche nach Keys kann. Was tun?
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
NoSQL
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Eigentlich noch nichtmal sooo ne blöde idee...wäre wohl eine gute Gelegenheit gewesen, sich generell mal mit NoSQL zu beschäftigen... 
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| | Zitat von damisau
Überstunden bezahlt bekommen wäre schon toll, aber insgesamt gleicht sich das alles noch ziemlich aus. Auch wenn's in letzter zeit soviel war, dass ich mich nichtmal in den Salat aufraffen konnte.
Achja, mein Status - Update: in den Hafen der ehe eingelaufen
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BRUDER \o/
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OpenSuSe ist ja ganz hübsch geworden.
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von SirSiggi
Oh Gott, die Kuechenmaschinenaktion. Gibts das Teil noch? Gabs jemals Bilder davon? Backt Ashtrays Frau auch taeglich Kuchen damit?
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Aufm GW letztes Jahr hab ich mit ihr drüber geredet. Sie fand's total toll und meinte, dass es durchaus benutzt wird. Aber vielleicht hat sie mich auch nur angeschwindelt, damit ich nicht enttäuscht bin?
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Der mitgebrachte Kuchen war ein Produkt der Maschine!
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Mehr davon, sehen interessant aus und würde ich gerne lesen
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Ich hab gerade zum ersten Mal eine Mail gekriegt "Wir haben eine Webseite von Ihnen gesehen, und haben vielleicht Interesse daran dass Sie eine für uns machen". Dabei wollte ich doch aufhören direkt für Endkunden zu arbeiten 
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Da war ich noch gar nicht hier... nicht so wirklich 
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| | Zitat von GH@NDI
Mal wieder was zum Thema Softwaredesign. Genauer gesagt Datenbankdesign.
Und zwar entwickle ich grade Hobbymäßig an einem Verwaltungssystem für Gruppen. Da kann man Events anlegen, für die Events Positionen definieren und dann können sich User für die Events dort eintragen. Läuft.
Jetzt will ich aber das der zeitliche Ablauf nachvollziehbar wird und brauche dafür ein Logging. Damit ich anzeigen kann "User X will an Position Y helfen" - "User X hat sich aus Position Y wieder ausgetragen" etc. pp.
Das hab ich Quick and Dirty als TEXT-Column einfach in die Datenbank gehauen. Hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist z.B. dass das löschen eines Users mein Log nicht zerhackt. Und ich komme sehr bequem an die Infos ran.
Nachteil ist natürlich, ich verliere haufenweise Meta-Infos und kann z.B. kein Gesamtlog anbieten in dem man sieht was sich bei Allen Events in den letzten 24h getan hat.
Da liegt es natürlich auf der Hand, einfach eine extra Tabelle fürs Logging zu nehmen mit mehreren Spalten (User, Event, Timestamp, Message). Allerdings ist wohl abzusehen dass das Tool noch mehr Funktionalität bekommt. Deshalb wäre eine genrerelle Logging Lösung gut...das Problem dabei ist: Der einzige Weg das zu realisieren wäre eine Logging-Tabelle die potentiell mit allen Tabellen gelinkt ist, aus denen LogEvents auftreten können bei der aber immer viele ForeignKeys NULL bleiben...und außerdem sieht das im Datenbank-Editor scheiße aus, wenn eine Tabelle alle Striche auf sich zieht.
Daher wollte ich mal so in die Brainstorming Runde Fragen, ob da jemandem was anderes cooles einfällt?
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Bring Kontexte rein. D.h. jede Funktionalität hat einen Kontext und deine Logging Tabelle hat dann die beiden Felder Instanz-ID und Kontext(-ID). Die Kontexte hinterlegst du (ähnlich wie Kategorien bspw.) in ner extra Tabelle, so kannst du das ganze dann recht einfach mappen. Brauchst halt im Code noch ne Referenz zu den Kontexten, was mittels Konstanten bzw. statischer Klassen recht einfach gelöst ist. Das ist zwar kein schönes DB-Design mehr aber man gewöhnt sich dran. (Moodle benutzt eine ähnliche Lösung ...)
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Da bin ich ja jetzt schon ein bisschen neidisch, wenn ich an meine alte HS denke. :/
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Wenn ich bisher mal so hübsche Skripte gehabt hätte, hätte ich vielleicht sogar mal eins (komplett) gelesen.
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Hat einer von euch schonmal ordentliche Mobile-Weichen in ne Webseite implementiert?
Ordentlich im Sinne von Smartphone7Tablet/Desktop 
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Ordentlich ist immer so eine Sache. Aber schau dir vlt. mal WURFL an.
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| | Zitat von Noch_ein_Kamel
Hat einer von euch schonmal ordentliche Mobile-Weichen in ne Webseite implementiert?
Ordentlich im Sinne von Smartphone7Tablet/Desktop
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So was will man nicht von Hand machen.
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Ich finde es auch nicht so wichtig. Wenn man ein halbwegs sinnvolles Layout verwendet (z.B. wie Bootstrap es macht) kann man die Seite eigentlich auch immer Mobil gut benutzen. Ein paar Elemente größer/kleiner machen und evtl. was ausblenden.
Und Seiten für Tablets anzupassen halte ich für komplett blödsinnig. Die sind groß genug.
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Landscape/Portrait? So komplett bloedsinnig ist das nicht.
Man sollte vielleicht eher nach Screengroessen gehen, als nach Geraeten, zumindest wenn es um eine entsprechende Weiterleitung geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zensiert am 23.10.2012 21:54]
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Jo Wurfl hatt ich schonmal getestet aber hatte heute nurnoch das von http://www.scientiamobile.com/cloud gefunden, die $$ für wollen
Für Tablets machen wir auch nur die Desktop-Varianten mit Touch-Optimierungen. Nur wie unterscheide ich zwischen Smartphone und Tablet, wenn eben nicht "iPhone" und "iPad" im User Agent steht
Und nein unsere Designer verwenden keine "einfachen Layouts" ... Damit gewinnt man doch keine Design-Awards... ;-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noch_ein_Kamel am 23.10.2012 21:58]
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Gibt's so Leute bei euch auch noch? /o\
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
