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Und auch mal Worka, glaub ich.
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Stimmt, jetzt, wo du es sagst.
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| Zitat von Redh3ad
Und auch mal Worka, glaub ich.
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Hat nix zu sagen, war ich doch auch mal.
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Danke für die Python Tipps.
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Naja, dann muss ich mir jetzt mal einen CB holen. Einen Slot habe ich ja noch frei.
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Gabs nichtmal ein Tool, dass CSS-Datei vereinfacht? Also nicht einfach nur "minified" sondern anhand der Selektoren die Regeln "zusammenkollabiert"? Damit eben keine unnötigen Redundanzen entstehen?
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Und warum hat mir noch nie jemand von gitk erzählt?
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Weil gitg viel schöner ist.
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Was tatsächlich wahr ist. Wovon ich aber auch noch nichts wusste.
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| Zitat von GH@NDI
Gabs nichtmal ein Tool, dass CSS-Datei vereinfacht? Also nicht einfach nur "minified" sondern anhand der Selektoren die Regeln "zusammenkollabiert"? Damit eben keine unnötigen Redundanzen entstehen?
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Problematisch ist, dass deine HTML ausgabe auch die gleichen selektoren haben muss.
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| Zitat von Daddi89
| Zitat von GH@NDI
Gabs nichtmal ein Tool, dass CSS-Datei vereinfacht? Also nicht einfach nur "minified" sondern anhand der Selektoren die Regeln "zusammenkollabiert"? Damit eben keine unnötigen Redundanzen entstehen?
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Problematisch ist, dass deine HTML ausgabe auch die gleichen selektoren haben muss.
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häää?
Wenn natürlich im CSS Selektoren vorkommen die nicht aufs HTML-Matchen, dann ist das halt so.
Mir ging eher darum, dass so sachen wie:
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Code: |
div.comment {
font: ...;
color: ...;
}
[... OTHER STUFF ...]
div.comment {
margin: ...;
}
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zu einem zusammengefasst werden und eben nichtmehr verstreut in der Datei liegen. Weil mir passiert das recht häufig, dass ich vergesse das ich für irgend eine Klasse/Tag/Whatever schon ne Regel habe die was anderes macht.
Wenns das dann noch intelligenter gibt (irgendwie zusammenlegen von gleich formatierten Sachen oder so) wäre das total hübsch
// CLEANCSS macht das, was ich mir vorstelle
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 27.02.2013 14:39]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Weil gitg viel schöner ist.
| | gibt auch noch giggle (plain gtk+) und qgit.
und git-cola, das das einzige sit, das nicht genau wie die anderen aussieht.
oh, und smartgit.
http://stackoverflow.com/questions/1516720/git-gui-client-for-linux
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 27.02.2013 15:02]
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| Zitat von GH@NDI
| Zitat von Daddi89
| Zitat von GH@NDI
Gabs nichtmal ein Tool, dass CSS-Datei vereinfacht? Also nicht einfach nur "minified" sondern anhand der Selektoren die Regeln "zusammenkollabiert"? Damit eben keine unnötigen Redundanzen entstehen?
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Problematisch ist, dass deine HTML ausgabe auch die gleichen selektoren haben muss.
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häää?
Wenn natürlich im CSS Selektoren vorkommen die nicht aufs HTML-Matchen, dann ist das halt so.
Mir ging eher darum, dass so sachen wie:
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Code: |
div.comment {
font: ...;
color: ...;
}
[... OTHER STUFF ...]
div.comment {
margin: ...;
}
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zu einem zusammengefasst werden und eben nichtmehr verstreut in der Datei liegen. Weil mir passiert das recht häufig, dass ich vergesse das ich für irgend eine Klasse/Tag/Whatever schon ne Regel habe die was anderes macht.
Wenns das dann noch intelligenter gibt (irgendwie zusammenlegen von gleich formatierten Sachen oder so) wäre das total hübsch
// CLEANCSS macht das, was ich mir vorstelle
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Ich dachte du meinst sowas wie spezielle JS minifier, die aus var langevariable; ein var a; machen
Passend dazu dann eben ein div.langerSelektor => div.a
Generell solltest du dann vielleicht mal auf sowas wie SASS (mit Compass ggf.) umsteigen und damit dein CSS auf vordermann bringen. Gerade das Nesting hilft wunderbar um Probleme wie dein genanntes zu umgehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 27.02.2013 15:08]
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| Zitat von Daddi89
Ich dachte du meinst sowas wie spezielle JS minifier, die aus var langevariable; ein var a; machen
Passend dazu dann eben ein div.langerSelektor => div.a
Generell solltest du dann vielleicht mal auf sowas wie SASS (mit Compass ggf.) umsteigen und damit dein CSS auf vordermann bringen. Gerade das Nesting hilft wunderbar um Probleme wie dein genanntes zu umgehen.
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An den ganzen CSS-Preprocessores gefällt mir nicht, dass ich nichtmehr einfach nur die Datei ändere und abspeicher. Sondern jetzt immernoch den Preprocessor laufen lassen muss. Das ist doof
Wobei ein passendes Plugin für das MVC-Framework meiner Wahl natürlich auch praktisch wäre. Das würde dann einfach jedesmal die CSS-Datei parsen und ausgeben. Und wenn man productive geht, legt man die statische CSS Datei irgendwo hin...
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Weiß ja nicht welchen Editor du benutzt, aber durch entsprechende Sublime Config ist das bei mir auch nicht mehr mehr als ein einmaliges abspeichern
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Mit vim bekomm ich das sicherlich auch hin.
Aber für SASS brauch ich Ruby und für LESS node.js. Und da ich im wesentlichen mit Mojolicious in Perl arbeite, ist das alles irgendwie doof
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| Zitat von GH@NDI
| Zitat von Daddi89
| Zitat von GH@NDI
Gabs nichtmal ein Tool, dass CSS-Datei vereinfacht? Also nicht einfach nur "minified" sondern anhand der Selektoren die Regeln "zusammenkollabiert"? Damit eben keine unnötigen Redundanzen entstehen?
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Problematisch ist, dass deine HTML ausgabe auch die gleichen selektoren haben muss.
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häää?
Wenn natürlich im CSS Selektoren vorkommen die nicht aufs HTML-Matchen, dann ist das halt so.
Mir ging eher darum, dass so sachen wie:
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Code: |
div.comment {
font: ...;
color: ...;
}
[... OTHER STUFF ...]
div.comment {
margin: ...;
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zu einem zusammengefasst werden und eben nichtmehr verstreut in der Datei liegen. Weil mir passiert das recht häufig, dass ich vergesse das ich für irgend eine Klasse/Tag/Whatever schon ne Regel habe die was anderes macht.
Wenns das dann noch intelligenter gibt (irgendwie zusammenlegen von gleich formatierten Sachen oder so) wäre das total hübsch
// CLEANCSS macht das, was ich mir vorstelle
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YUI min minifiziert dir die Datei. Es Werden Regeln zusammengelegt, getrennt und wilde Dinge getan um die Dateigröße zu reduzieren.
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Das Ruby läuft doch nur einmalig bei der kompilierung bei dir lokal. Auf dem Server brauchst du keine weitere Software mehr, weil da nur noch die fertige CSS landet.
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Ich installiere für sowas auf dem Server halt dann immernoch Ruby/node. Kostet kaum was (assuer ein bisschen Platz) und so kann ich direkt im Server das erzeugen der Dateien anstoßen.
Bei Django läuft das z.B. so, dass man im Basistemplates alle assets die man braucht aufschreibt und beim kompilieren des Templates checkt Django einmal ob die entsprechenden Dateien verändert wurden und lässt ggf. dann den entsprechenden Compiler laufen. Hat dann den Vorteil, dass man dann z.B. auch alle Dateien zusammenfassen kann (was wiederum dem JS Kompressor nutzt, wenn das zusammenfassen vor dem komprimieren passiert) und somit am Ende quasi nur zwei Assets zum User liefern braucht: eine JS Datei und eine CSS Datei (wobei man dann dann natürlich schauen muss, ob sich dieses extrem wirklich lohnt).
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Und der Kunde so: Lol, alles in einer .js-Datei? Was ein Depp, da kauf ich nichtsmehr!
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich installiere für sowas auf dem Server halt dann immernoch Ruby/node. Kostet kaum was (assuer ein bisschen Platz) und so kann ich direkt im Server das erzeugen der Dateien anstoßen.
Bei Django läuft das z.B. so, dass man im Basistemplates alle assets die man braucht aufschreibt und beim kompilieren des Templates checkt Django einmal ob die entsprechenden Dateien verändert wurden und lässt ggf. dann den entsprechenden Compiler laufen. Hat dann den Vorteil, dass man dann z.B. auch alle Dateien zusammenfassen kann (was wiederum dem JS Kompressor nutzt, wenn das zusammenfassen vor dem komprimieren passiert) und somit am Ende quasi nur zwei Assets zum User liefern braucht: eine JS Datei und eine CSS Datei (wobei man dann dann natürlich schauen muss, ob sich dieses extrem wirklich lohnt).
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Das klappt lokal doch genauso gut? Nur dass du lokal schnell nen "Compilerfehler" bekommst, wenn du mal nen Syntaxfehler hast. Online merkst du das erst nach dem hochladen, was meiner Meinung nach eher nachteilig ist.
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minify ist ja schon fast Unfug, lieber gzipped raus. Am besten beides.
Dazu noch SASS und glücklich sein. Evtl. nen objektorientierten CSS-Ansatz noch dazu.
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| Zitat von Daddi89
Das Ruby läuft doch nur einmalig bei der kompilierung bei dir lokal. Auf dem Server brauchst du keine weitere Software mehr, weil da nur noch die fertige CSS landet.
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Naja, ich entwickelt recht dezentralisiert. Manchmal zuhause am Desktop. Manchmal aufm Firmenlaptop im Hotel. Und Manchmal direkt auf dem Server. D.H. ich muss mir 3mal das selbe Ökosystem bauen.
Wobei ja node.js und ruby wirklich keine große Abhängikeit ist. Aber als Perl-Coder stoße ich diesen Neumodischen kram einfach reaktionär ab!
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Spontane Eindrücke:
-giggle braucht bei mir unheimlich viele Ressourcen (CPU)…
-git-cola ist Python 2, wo gerade bei mir die Installation kaputt ist (never ever use easy_install AND pip at the same time)…
-gitg benutze ich meistens schon, ist im Grunde das gleiche wie gitk nur hübscher, kann dafür weniger.
-smartgit … öh … wat … selbst git rebase ist einfacher zu bedienen als dieses… Monster…
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Freundin wechselt von Heimatsparkasse zu lokale Sparkasse, weil lokale Sparkasse keine Kontoführungsgebühren möchte, Heimatsparkasse aber schon. Jetzt möchte lokale Sparkasse 3,95¤ im Monat (für ein Onlinekonto!). Dafuq.
Erstmal ein bissiger Widerspruch und wenn das, wie zu erwarten, nix bringt (versuchen kann man es ja mal) wechseln wir halt wieder. Für ein Onlinekonto mit regelmäßigem Gehaltseingang und ab und zu Disponutzung Geld haben wollen...also wirklich Sparkasse!
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Das ist der Grund warum ich grade von der Heimat-Volksbank wechsel. Sie haben irgendwie rausgefunden, dass ich ueber 27 und kein Student mehr bin, jetzt wollten sie ab April 3,99 im Monat. Hab mit ihnen geredet und gesagt, dass ich alles eh nur online mache und wenn sie wirklich Kontofuehrungsgebuehren von mir wollen, ich das Konto aufloese.
Haben natuerlich nix kostenfreies im Angebot, von daher....byebye Volksbank.
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| Zitat von Kambfhase [...] und wilde Dinge getan um die Dateigröße zu reduzieren.
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was für ein bullshit. dateien zusammenlegen für weniger anfragen an den server und regeln zusammenlegen lassen von der ide für mehr übersicht beim entwickeln sehe ich ja völlig ein, aber warum muss man brutale methoden anweden, wenn der server die ausgelieferte datei sowieso zippt? damit dann bei der erneuten kompression durch den mobilfunkprovider auch sicher irgendwas kaputt geht? super idee. echt jetzt: wen stören heutzutage noch 10 oder 20kb mehr? komplexität reduzieren und auf das wichtige beim entwickeln konzentrieren ist um faktor ultratausend wichtiger.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Freundin wechselt von Heimatsparkasse zu lokale Sparkasse, weil lokale Sparkasse keine Kontoführungsgebühren möchte, Heimatsparkasse aber schon. Jetzt möchte lokale Sparkasse 3,95¤ im Monat (für ein Onlinekonto!). Dafuq. | |
deswegen ist man als denkfähiger mensch auch bei einer bank und nicht bei einer sparkasse. in deutschland ist es ja recht sinnvoll sich einer bank der cash-group anzuschließen (überall gibts automaten) und von den banken bieten mindestens 3 auch eine kostenfreie variante an. auch für studenten.
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| Zitat von rABBI
| Zitat von Kambfhase [...] und wilde Dinge getan um die Dateigröße zu reduzieren.
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was für ein bullshit. dateien zusammenlegen für weniger anfragen an den server und regeln zusammenlegen lassen von der ide für mehr übersicht beim entwickeln sehe ich ja völlig ein, aber warum muss man brutale methoden anweden, wenn der server die ausgelieferte datei sowieso zippt? damit dann bei der erneuten kompression durch den mobilfunkprovider auch sicher irgendwas kaputt geht? super idee. echt jetzt: wen stören heutzutage noch 10 oder 20kb mehr? komplexität reduzieren und auf das wichtige beim entwickeln konzentrieren ist um faktor ultratausend wichtiger.
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Gzip versus minify
Orginal: 73134
Minify: 26232
Orginal gzip: 12402
Minify gzip: 5608
Ob sich das jetzt lohnt muss jeder selber wissen. Aber wenn man sich vor augen führt, dass so eine normale Seite mit kaltem Cache gerne mal >500kb an Resourcen zieht, ist so ein Faktor zwei schonmal nice.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |