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Ich musste auch erst rauszoomen 
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ich hab einfach nur mein bildschirm gedreht... 
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Warum sagt mir eigentlich niemand das NetBeans 10mal geiler ist als Eclipse?
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Ein paar Gäste in der Firma wollen mich ständig zu Eclipse überreden, ich bin weiterhin bei Notepad++ 
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Notepad++ ist nett, kann einer ordentlichen IDE aber nicht das Wasser reichen
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Eclipse is halt ein bisschen mächtiger, als netbeans* 
Also zumindest das was ich in der Firma mach geht nur mit Eclipse 
(* also mehr plugins ... )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noch_ein_Kamel am 11.11.2009 23:16]
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| | Zitat von Teufel
Warum sagt mir eigentlich niemand das NetBeans 10mal geiler ist als Eclipse?
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Lustig, ich habe heute auch mal Netbeans ausprobiert... und komme zu dem gleichen Schluss. Vorallem der integrierte GUI Builder ist nice.
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Und vorallem: Es ruckelt und zuckelt nicht so!
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| | Zitat von Floder
Und vorallem: Es ruckelt und zuckelt nicht so! | |
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Ich weiss noch während meines Praxissemesters....
Irgend ne Singlecoremühle mit 1GB Speicher. Eclipse hat zum booten ca. 5 Minuten gebraucht, bei meinem Workspace. Das war unschön.
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Ui, es gibt sogar ein Python Plugin. Taugt das nichts Achsel?
*ausprobier*
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Aber dafür übernimmt Eclipse soviel Denkarbeit *find*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 11.11.2009 23:31]
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| | Zitat von SirSiggi
Im übrigen hab ich mich heute beim im Fitnessstudio an den Socken riechen, ob sie noch brauchbar sind, irgedwie nachträglich schäbig gefühlt. 
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hast du eigentlich noch was gemerkt vom joggen ?
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Ihr könnt mich doch alle mal, mindestens seit zwei Jahren propagiere ich NetBeans - auch hier im Thread. Pfft.
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NetBeans ist im übrigen scheiße!
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NIEDER MIT IHM!
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Ich habe eben mal wieder ein wenig Zeit gefunden, mich weiter mit Django/Python zu beschäftigen. Ich habe das nun mittels Property gemacht, Achsel.
Das ist mein Thread-Model:
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| Code: |
class Thread(models.Model):
boardId = models.ForeignKey(Board)
tags = models.TextField("Text")
@property
def startpostTitle(self):
def fget(self):
p = Post.objects.get(threadId__exact=1, startPost__exact=1)
return p.title
def fset(self, newTitle):
pass |
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Und das mein Post-Model:
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| Code: |
class Post(models.Model):
threadId = models.ForeignKey(Thread)
boardId = models.ForeignKey(Board)
authorId = models.ForeignKey(User)
title = models.CharField(max_length=150)
titleicon = models.ForeignKey(Smiley)
message = models.TextField("Text")
datepost = models.DateField()
startPost = models.BooleanField() |
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Im Template iteriere ich weiterhin durch "threads" und mache dann also irgendwann "{{ thread.startpostTitle }}". Allerdings bekomme ich immer nur ein "None".
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| | Zitat von Floder
Ui, es gibt sogar ein Python Plugin. Taugt das nichts Achsel?
*ausprobier*
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Ist nicht besser als andere IDEs. Aber auch nicht so wie ich es mir wünschen würde.
Ich vermisse immer massiv die Autoverwollständig die bei Java und C# so toll geht, aber das ist der Tatsache zu schulden, dass Python Namen nunmal keinen Typ haben und die IDE somit eigentlich nicht wissen kann, was für einen Typ ein Name repräsentiert.
Ich benutze eigentlich immer VIM für Python. Tut es imho genua so gut. Und da ich mitlerweile unheimlich viele VIM Kommendos im Kopf habe, bin ich damit sehr, sehr fix.
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| | Zitat von SkunkyVillage
Im Template iteriere ich weiterhin durch "threads" und mache dann also irgendwann "{{ thread.startpostTitle }}". Allerdings bekomme ich immer nur ein "None".
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Ich tippe darauf, dass ein Lookup irgendwie falsch läuft. Btw. Readonly Property kannst du in Kurzform so schreiben:
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| Code: |
@property
def startpostTitle(self):
p = Post.objects.get(threadId__exact=1, startPost__exact=1)
return p.title
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| | Zitat von Smoking
NetBeans ist im übrigen scheiße!
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Unterschreibe ich so. Ich finde Eclipse ohne nähere Erklärung einfach deutlich hübscher, toller und netter.
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Ahahaha. Weißt du - dieser eine Satz, nur mit dem "Lookup irgendwas falsch laufen". Natürlich. MySQL speichert booleans zwar als 0/1, allerdings muss ich im Modelsystem ja trotzdem mit true/false arbeiten. Danke.
Ich Trottel.
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Multipost!
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Ich habe gleich ein dreistündiges Laborpraktikum im Fach "Rechnernetze". Unsere Aufgabe: Wir sollten eigene Protkolle für alle 7 Schichten des ISO/OSI Modells inklusive einer einfachen Anwendung auf Schicht 7, die das ganze benutzt. Allein das finde ich schonmal eine recht krasse Aufgabe, wenn man bedenkt, dass das die absolut erste Vorlesung in Richtung "Netzwerke" ist, die wir hören und somit eigentlich null Plan haben. Für mich als ausgebildeter Fachinformatiker wars es jetzt nicht so schwer, nur viel Schreibarbeit.
Aber es kommt noch besser: Heute müssen wir zeigen, dass unser Entwurf auch funktioniert. Hierzu bekommen wir ein sehr hässliches Java-Programm das eine Bitübertragung simuliert. Das tut die Software indem man eine Netzwerknummer wählt. Anschließend hat man einen Button den man klicken kann. Solange man den Button gedrückt hält, leuchtet bei allen anderen Rechnern im selben Netzwerk ein graues (warum eigentlich keine Farbe die man sieht?) Kästchen auf.
Wir sollen also unsere 7 (bei uns nur 5) Schichten auf Papier durchspielen und anschließend per Mausklicken zu einem anderen Rechner übertragen und da wieder rückgängig machen.
Das Programm (wenn man diese Rotze so nennen kann) bietet keinerlei Taktung und der Graph, der den Pegelverlauf der letzen Sekunden anzeigt, ist abgeschaltet ("Brauchen Sie nicht!").
Groß überschlagen müssen wir ~500 mal klicken um unsere 3 Züge Stein-Scheere-Papier zu übertragen. Und die Zahl kann noch großer werden, wenn wir Bitfehler drin haben und Pakete neu übertragen müssen.
Achja, betreut wird das ganze von zwei Studentischen Hilfskräten, die (zumindest letzen Donnerstag in der anderen Gruppe) die Aufgabe weder gelesen (noch verstanden) hatten. Hrnz.
Ich befürchte, dass ich, wenn sie die beiden Pfosten so verhalten wie letzte Woche, ausfallend werden könnte. Ich lasse mir nämlich von irgendwelchen trotteligen 7. Semestern nicht jeden Scheiss gefallen. Das verteitige ich notfalls auch vor dem zuständigen Prof. 
/: Übrigens sind unsere 5 Schichten zwar durchaus gut, aber längst nicht perfekt. Ich könnte ohne zu zögern auf ein Dutzend Stellen zeigen, die nur so sind, weil wir entweder a) das ganze kurz halten wollten (und mussten) oder b) sonst in der Beschreibung unendlich lang geworden sind. Nicht umsonst sind die RFC zu TCP/IP (also nur 3 und 4) ~43000 Wörter lang.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 12.11.2009 7:24]
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| | Zitat von SkunkyVillage
Ahahaha. Weißt du - dieser eine Satz, nur mit dem "Lookup irgendwas falsch laufen". Natürlich. MySQL speichert booleans zwar als 0/1, allerdings muss ich im Modelsystem ja trotzdem mit true/false arbeiten. Danke.
Ich Trottel.
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Ja natürlich. Deswegen verwendest du ja ein ORM. Sosnt könntest du ja gleich plain SQL schreiben.
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
| | Zitat von SkunkyVillage
Ahahaha. Weißt du - dieser eine Satz, nur mit dem "Lookup irgendwas falsch laufen". Natürlich. MySQL speichert booleans zwar als 0/1, allerdings muss ich im Modelsystem ja trotzdem mit true/false arbeiten. Danke.
Ich Trottel.
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Ja natürlich. Deswegen verwendest du ja ein ORM. Sosnt könntest du ja gleich plain SQL schreiben.
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Ist das erstemal, dass ich sowas überhaupt benutze. Ich bin doch noch am Lernen. 
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Hmm, ich wollte sowieso mal meinen Editor wechseln (aktuell Notepad++), aber nehm ich jetzt Netbeans der Eclipse?
Ich werd ja hauptsächlich PHP machen
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PHP *verschluck*
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Hm. Also ich habe nun die Passwörter mit einem Salted Hash verschlüsselt. Allerdings stellt sich mir die Frage: Ist MD5 noch zeitgemäß - trotz salt? Und welche Alternative habe ich bei Python noch, wenn es um Bordmittel geht?
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
