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| Zitat von Danzelot
Guten Morgen!
Lehrvideo, wie man Judo im Alltag anwenden kann
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Aber auch nur sehr wenige Würfe/Griffe.
Am Boden sind die meisten Griffe gegen "unehrenhafte" Gegner eher schlecht.
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| In dem Modul IN0003 werden beispielhaft folgende Inhalte behandelt:
- Korrektheit imperativer Programme
- Verifikation nach Floyd oder Hoare
- Terminierung
- Prozeduren
- Grundbegriffe funktionalen Programmierens
- Werte, Variablen, Funktionen
- Datenstrukturen, Pattern Matching
- Höhere Funktionen
- Polymorphe Typen
- Programmieren im Großen: Strukturen und Funktoren
- Korrektheit funktionaler Programme
- Semantik funktionaler Programme
- Verifikation funktionaler Programme | |
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| Zitat von Danzelot
Guten Morgen!
Lehrvideo, wie man Judo im Alltag anwenden kann
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Dass der Fetti noch ein Tapout-Shirt traegt, ist eigentlich der Zuckerguss auf der ganzen Sache.
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Bisschen komische Zusammensetzung. Klingt nach "Theorie der Programmiersprachen". Zumindest was die Verifikation & Co. betrifft.
Naja, ist auf jeden Fall mal was anderes als schnöde Programmierungs- und Softwaretechnik.
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| Zitat von TriggerTG
Bisschen komische Zusammensetzung. Klingt nach "Theorie der Programmiersprachen". Zumindest was die Verifikation & Co. betrifft.
Naja, ist auf jeden Fall mal was anderes als schnöde Programmierungs- und Softwaretechnik.
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"Einführung in die Informatik 2"
Darf dieses Semester nochmal antreten. Letztes Mal hab ich die Prüfung mit Fieber geschrieben und entsprechend in den Sand gesetzt.
Allerdings war das damals auch um einiges einfacher, da gings um Threads und bisschen OCaml.
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| Zitat von Teufel
| In dem Modul IN0003 werden beispielhaft folgende Inhalte behandelt:
- Korrektheit imperativer Programme
- Verifikation nach Floyd oder Hoare
- Terminierung
- Prozeduren
- Grundbegriffe funktionalen Programmierens
- Werte, Variablen, Funktionen
- Datenstrukturen, Pattern Matching
- Höhere Funktionen
- Polymorphe Typen
- Programmieren im Großen: Strukturen und Funktoren
- Korrektheit funktionaler Programme
- Semantik funktionaler Programme
- Verifikation funktionaler Programme | |
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Haha, erwischt euch das Huren-Kalkuel also auch. Viel Spass. :P
Der funktionale Teil klingt eigentlich ganz witzig. Bisschen Herumreduzieren.
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| Zitat von igor]2
[...]
Haha, erwischt euch das Huren-Kalkuel also auch. Viel Spass. :P
Der funktionale Teil klingt eigentlich ganz witzig. Bisschen Herumreduzieren.
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Lass Hoare in Ruhe!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 30.08.2010 10:27]
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Ja super, das Mainboard das ich für den Homeserver gekauft habe hat ein eigenes Netzteil. Das Gehäuse auch. Und der normale ATX-Anschluss auf dem Mainboard besteht nur aus Lötstellen und nicht aus dem Stecker. Mal gucken ob ich das nur über das Mainboard laufen lassen kann
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Natürlich nicht. Wie soll denn da die Festplatte mit Strom vesorgt werden?
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GLEICH MACHT DIE GROßE MENSA WIEDER AUF \o_/
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| Zitat von igor]2
| Zitat von Teufel
| In dem Modul IN0003 werden beispielhaft folgende Inhalte behandelt:
- Korrektheit imperativer Programme
- Verifikation nach Floyd oder Hoare
- Terminierung
- Prozeduren
- Grundbegriffe funktionalen Programmierens
- Werte, Variablen, Funktionen
- Datenstrukturen, Pattern Matching
- Höhere Funktionen
- Polymorphe Typen
- Programmieren im Großen: Strukturen und Funktoren
- Korrektheit funktionaler Programme
- Semantik funktionaler Programme
- Verifikation funktionaler Programme | |
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Haha, erwischt euch das Huren-Kalkuel also auch. Viel Spass. :P
Der funktionale Teil klingt eigentlich ganz witzig. Bisschen Herumreduzieren.
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Wie schwer wird das?
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Natürlich nicht. Wie soll denn da die Festplatte mit Strom vesorgt werden?
| | Über den Molexanschluss auf dem Mainboard, der mit "SATA_PWR1" beschriftet ist?
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Lass dir keinen scheiß erzählen. Also nicht nur hier, sondern was andere Kommilitonen erzählen, wenn sie über solche theoretische Grundlagen meckern, weil das so "schwer" sei. Das ist gar nicht schwerer als die praktischen Teile der Ausbildung.
Aber jeder hört wie "schwer" und "doof" das doch sei, daher glaubt es auch jeder.
Geh da einfach genauso ran als wenn du ein neues jQuery-Plugin* erkundest . O
* Bzw. irgendein Gebiet, bei dem man schon von Vornherein weiß, dass man es verstehen wird, wenn man sich kurz damit beschäftigt. Jeder kennt diesen Unterschied sicherlich: "Das werd ich nie verstehen :<" Contra "Hm, da muss ich erst mal googlen/fix recherchieren was das ist"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 30.08.2010 10:47]
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Hoare ist ganz machbar, sobald man mal einen Blick fuer Invarianten hat -- Uebungssache. Ich *mag* es nur einfach nicht.
e: Und dass es mir einmal im Grundstudium und spaeter *noch einmal* in "Programmanalyse und Compileroptimierung" begegnet ist, hat auch nur sehr bedingt geholfen... ich dachte, beim zweiten Mal kaemen wir endlich zur praktischen Relevanz. Hielt sich in Grenzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 30.08.2010 10:58]
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In meiner Welt dürfte man aus Wikipedia zitieren
Ich hab nun schon drei Paper (diagonal)gelesen, die überall als Referenz zur Computational Systems Biology aufgeführt werden. Das eine heißt sogar extra "Computational systems biology". Dennoch finde ich keine schön zitierbare Definition inkl. Abgrenzung zu Systems Biology und Computational Biology
Das wär das erste was ich machen würde, wenn ich 'n Paper zu CSB schreiben müsste
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Natürlich nicht. Wie soll denn da die Festplatte mit Strom vesorgt werden? | |
Über den Molexanschluss auf dem Mainboard, der mit "SATA_PWR1" beschriftet ist? | |
Okay, geht nicht. Kann man das Mainboard und die Festplatten mit zwei unterschiedlichen Netzteilen betreiben? Ich verspüre wenig Lust, auf das Mainboard einen
EATX-Stromanschluss zu löten (auch wenn die Lötstellen da sind).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 30.08.2010 11:01]
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Wozu selber definieren, da setzt du dich doch nur der Möglichkeit aus scheiße zu erzählen. Einfach zitieren bzw. referenzieren. Das ist wissenschaftliche Arbeit.
Dabei ist es übrigens kein Wunder, dass sich ungenaue oder falsche "Tatsachen" so lange halten, wenn sie einfach nur ständig referenziert werden, ohne dass irgendwann mal neu geprüft wird.
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Und ich überlege gerade ob ich versuche einen Fehler in ExtJS zu finden / zu beheben, der dafür sorgt, dass bei jedem Tabchange zwei neue DIVs ins DOM eingebaut werden.
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Ich glaube ich lass das mal. In dem System wird noch Version 1.1.1 eingesetzt. Aktuell ist die Version 3.2.1.
Lustigerweise ist Version 3.0.0 schon im SVN enthalten, wird aber nicht benutzt. Jetzt habe ich die mal kurz eingebunden und schon kann ich mir denken warum, es funktioniert absolut nichts mehr. Das heißt man dürfte eigentlich mal die komplette API von dem System überarbeiten.
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Wenn ich das richtig sehe, muss ich jetzt ein Molex Y-Kabel kaufen, den M-Anschluss durch einen F-Anschluss ersetzen und dann kann ich die Festplatten über das Mainboard mit Strom versorgen und brauche das eingebaute
Netzteil nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 30.08.2010 11:28]
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Sorry, image unavailable.
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| Zitat von Danzelot
Wenn ich das richtig sehe, muss ich jetzt ein Molex Y-Kabel kaufen, den M-Anschluss durch einen F-Anschluss ersetzen und dann kann ich die Festplatten über das Mainboard mit Strom versorgen und brauche das eingebaute Netzteil nicht mehr.
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Na das war ja einfach.
e: Oh Gott, Grammatikfail.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 30.08.2010 11:28]
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Ja, irgendwie macht mir die Frickelei ja auch Spaß. Vielleicht sollte ich doch die Seiten wechseln und in Richtung Hardware statt Softwareentwicklung gehen
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Oh yeah, in einem der PCs hier befand sich noch genau so ein Kabel, das ungenutzt herumlag \o/
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Sehr gut, dann haben wir das Team fuer den GS-Todesroboter ja bald zusammen.
Du baust die Hardware, Ash baut das Hochspannungs-Killungs-Modul, Trigger verifiziert die Korrektheit *unserer* Asimov-Gesetze (im Wesentlichen die normalen mit einem Haufen "...es sei denn, mein Meister mag die Person nicht"-Zusaetze), Peace sorgt dafuer, dass der Roboter den Enterprise-Best Practices fuer Killerroboter folgt, und ich kuemmere mich darum, dass er gefaellig aussieht.
Und wer meckert, wird zum Test case.
Das wird noch besser als BB 2.0.
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Noch besser?
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Okay, offenbar brauchen wir auch jemanden, der einen Sarkasmusdetektor baut.
e: also damit der Roboter autonom gegen solche Kritik vorgehen kann!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 30.08.2010 11:48]
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KK, Wo hosten wir das Projekt? Lasst dann erstmal möglichst formal die Spezifikation des Roboters (Name?) formulieren!
Ich fang an:
- Für alle x Element der Natürlichen zahlen sei: Der Roboter muss TÖTEN können!!!1
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 30.08.2010 11:59]
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Nur die natürlichen?
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Ich finde auch, ueberabzaehlbar sollte es schon sein.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |