|
|
|
|
| Zitat von NI-Xpert
Was für Versicherung?
| |
Gesetzlich/privat?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von NI-Xpert
Für was würdet ihr euch entscheiden:
A) Große Agentur mit über 2000 Mitarbeitern. Wenig/garkeine Reisebereitschaft notwendig. Arbeit an einem Großprojekt/Großkunden. Eher geregelte Arbeitszeiten.
B) Kleine Agentur mit etwa 100 Mitarbeitern. Viel Reisebereitschaft notwending (mal Frankfurt mal Stuttgart). Bahncard 100 Immer mal wieder andere Projekte. Eher ungeregelte Arbeitszeiten.
Gehalt und Urlaubstage gleich.
| |
Naja, eigentlich nur davon abhängig ob du gerne rumreisen willst oder lieber Sicherheit genießt.
Ich glaube, wenn es mich nicht gerade von meiner Heimat wegziehen würde, ich würde A wählen. Geregelte Arbeitszeiten sind schon was feines und abschätzbare tote Arbeitszeiten (e.g. Fahren!) wären auch minimiert.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
| Zitat von NI-Xpert
Was für Versicherung?
| |
Gesetzlich/privat?
| |
Gesetzlich. Ich verstehe aber den Zusammenhang nicht den es auf die A/B Entscheidung hat.
Ich habe bisher auch für A) tendiert. Am meisten wegen der toten Arbeitszeit im Zug die dann wegfällt. Aber heute hat es klick gemacht und ich habe gemerkt dass mich das flexibel macht und meine Frau kann sich was gutes suchen und langfristig sind wir dann beide glücklicher.
|
|
|
|
|
|
|
Keine Ahnung ob und wie üblich es ist in der IT-Branche, dass der AG bei ner PKV mehr als Pflicht dazugibt...
|
|
|
|
|
|
|
Wer sich privat versichert gehört standesrechtlich erschossen. Keine Ahnung was für ein Lobbyaufwand das gewesen sein muss, die Bessergestellten aus dem Soazialgesundheitssystem zu nehmen, aber ich finds skandallös!
Hab mich da auch mal eingehend mit einem ehemaligen Versicherungsvertreter unterhalten. Der meinte auch, aus moralischen Gründen hätte er das auch nie verkauft, aber als ich von den Abschlussprämien gehört habe, war mir klar warum er es trotzdem getan hat...
|
|
|
|
|
|
|
Das Problem ist halt: Entweder du machst mit, oder du fällst hinten runter.
Meine Freundin kommt jetzt ins Lehramtsreferendariat und hat dadurch die Möglichkeit sich privat zu versichern. Privat zahlt sie für die doppelte Leistung die Hälfte. Da wäre sie schön bescheuert, das nicht zu nutzen.
Aber prinzipiell sehe ich das genauso wie du Ghandmann. Es ist einfach nur bescheuert. Genauso bescheuert finde ich diese tollen Beitragsbemessungsgrenzen. Warum bitte sollte jemand der einen riesen Batzen Asche jeden Monat macht nicht auch anteilig dafür z.B. in die Rentenversicherung oder die Krankenkasse einzahlen?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 26.08.2013 16:15]
|
|
|
|
|
|
Das ist halt leider wie so oft: Wären alle bereit einen kleinen Schritt zurück zu gehen und zu verzichten würden wir in der Summer deutlich weiter kommen...aber nö, Neider, Nörgler und Egoisten wo man hinblickt.
|
|
|
|
|
|
|
Es gibt da allerdings Personengruppen, die können nicht, auch wenn sie wollten...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von GH@NDI
Das ist halt leider wie so oft: Wären alle bereit einen kleinen Schritt zurück zu gehen und zu verzichten würden wir in der Summer deutlich weiter kommen...aber nö, Neider, Nörgler und Egoisten wo man hinblickt.
| |
Beamte (die PKV+Beihilfe haben), müssten da eher nen großen Schritt tun. Bei uns wären das etliche hundert Euro / Monat mehr für die gesetzliche iirc.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
Beamte (die PKV+Beihilfe haben), müssten da eher nen großen Schritt tun. Bei uns wären das etliche hundert Euro / Monat mehr für die gesetzliche iirc.
| |
So ist es. Wir reden bei einem Refendarsgehalt von nicht ganz 1100 Euro von knapp 200 Euro Unterschied. Da kann man so viel guten Willen und Weltverbesserungswünsche haben wie man will, ich würde es nicht anders machen.
|
|
|
|
|
|
|
Ich bereue es inzwischen ein wenig. Von ernsthaft bevorzugter Behandlung bei Ärzten habe ich bisher nichts mitbekommen (wobei das nicht meine Motivation war). Die paar 100¤ bis 1000¤ die man schnell mal vorstrecken muss schmerzen dann doch schonmal etwas. Man überlegt sich ggf. ob man überhaupt zum Arzt gehen will. Und man ist finanziell durchaus der Willkür des Versicherers unterlegen, wenn sie sich dann mal weigern etwas zu Erstatten, bevor sie das nicht eingehender geprüft haben. Was sich je nach Prüfung schonmal ein paar Monate hinziehen kann.
Die einzigen ernsthaften Vorteile sind die 100% Erstattung von Medikamenten und exotischeren Behandlungen und natürlich der Monatsbeitrag. Die inklusiven Zahnbehandlungen sind auch ganz gut, aber nichts was man mit einer günstigen Zusatzversicherung nicht auch hätte abdecken können.
Immerhin kann ich bei meinem Versicherer davon ausgehen, dass die Monatsbeträge recht stabil bleiben, da er erfahrungsgemäß wohl immer die selben Tarife verkauft und da nicht versucht rumzutricksen. (Überalterte Tarife werde dicht gemacht da unattraktiv, kein frisches Blut mehr, Beiträge steigen rapide an)
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 26.08.2013 17:43]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeineOmi
| Zitat von NI-Xpert
Für was würdet ihr euch entscheiden:
A) Große Agentur mit über 2000 Mitarbeitern. Wenig/garkeine Reisebereitschaft notwendig. Arbeit an einem Großprojekt/Großkunden. Eher geregelte Arbeitszeiten.
B) Kleine Agentur mit etwa 100 Mitarbeitern. Viel Reisebereitschaft notwending (mal Frankfurt mal Stuttgart). Bahncard 100 Immer mal wieder andere Projekte. Eher ungeregelte Arbeitszeiten.
Gehalt und Urlaubstage gleich.
| |
Jeweils als Businesskasper?
Dann gar nichts, ausser du bist noch so jung und motiviert wie Trigger.
Ansonsten A
| |
Die Motvation schwindet zur Zeit enorm. Die letzten Sommertage, so wie heute, nicht vor 9 aus dem Büro zu kotzen (und zu wissen, dass
* ich morgen auch schon wieder um halb 5 rausmuss
* Sich am Projektstress bis ende Oktober (eher Ende Dezember) nix ändert wird
* Ich die nächsten Wochen unter der Woche fast ausschließlich in Leipzig bin)
kotzt mich grad tierisch an. Ich weiß aber noch nicht so recht, wie ich aus der Situation rauskomme. Das einzige was mir als Ad-Hoc-Maßnahme einfällt wäre gewisse Abchill-Stunden in der Woche noch rauszukürzen (z.B. am Wochenende Vormittags noch etwas zu arbeiten, damit ich unter der Woche abends mehr Luft habe). Aber die sind irgendwie auch wichtig.
Längerfristig wäre dann ne Alternative, mich wieder mehr auf Entwicklung zurückzuziehen und meine Bestrebungen sein zu lassen, unbedingt ins Management zu wollen. Dann wäre die Arbeit angenehm (nur Rostock, wenig Termine, Zeit frei einteilbar, usw.)
Aber andererseits ist das ja auch irgendwie ist das ja momentan eins meiner 3 Lebenshauptiele (Neben: Die perfekte Frau finden und ein Leben voller toller Erfahrungen führen).
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 26.08.2013 18:49]
|
|
|
|
|
|
KEKSE
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noch_ein_Kamel am 26.08.2013 19:38]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Noch_ein_Kamel
Ah schön, wieder 300¤ Steuererstattungen
Gleich mal in die Wirtschaft investieren!!
| |
| Zitat von Noch_ein_Kamel
Ah schön, wieder 300¤ Steuererstattungen
Gleich mal in die Wirtschaft investieren!!
| |
Zu wenig Aufmerksamkeit? :P
|
|
|
|
|
|
|
Ne nachm Starten vom Browser hat Google das automatisch gepostet!
SKANDAL NSA
|
|
|
|
|
|
|
Hmm hab jetzt von Firma A die Info bekommen wie es mit den Fahrtkosten ist. Zuschuss während der Probezeit + ein Tick weniger Gehalt während der Probezeit + ein Tick mehr Gehalt nach der Probezeit + Zusatzprämie nach der Probezeit für den Umzug.
Das verkompliziert meine Entscheidung nun noch mehr
Ich hab hier nun ne große Pro/Contra Liste auf dem Tisch. Mir ist viel mehr eingefallen als ich vorhin bei der A) B) Frage geschrieben habe.
Pro A)
Große Firma (Jobsicherheit?)
40 Stunden Woche
Unbefristeter Vertrag ab sofort
In nem halben Jahr: Kurzer Weg zum Arbeitsplatz (Wenn ich eine gute Wohnung finde)
Contra A)
"Pflichtarbeitszeit" 9-18 Uhr da Supportzeiten (Hatte ich schonmal bei altem Job und es war zum kotzen)
Fahrt zur Arbeit 1:30h bis 1:45h und wegen 9-18 Uhr Arbeitszeit wäre ich 7 bis 20 Uhr ausser Haus (bis zum Umzug)
Umzug nach Probezeit nach Frankfurt nahezu Pflicht da sonst Fahrtkosten und Aufwand zu hoch
Kein Homeoffice
Pro B)
Projektarbeit (Interesannt+Abwechslungsreich?)
Variablere Arbeitszeiten
Bahncard 100
Ich kann erstmal in Mannheim bleiben bis meine Frau in nem halben Jahr oder später nen gescheiten Job gefunden hat
Ich kann je nachdem ihr einen Job in Frankfurt oder Stuttgart suchen und uns dort dann niederlassen
Wenn es das Projekt erlaubt gibt es ab und zu Homeoffice
Contra B)
Überstunden
Erstmal nur ein 1 Jahres Arbeitsvertrag
Fahrt zur Arbeit 1:00h bis 1:10h
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TriggerTG
| Zitat von DeineOmi
| Zitat von NI-Xpert
Für was würdet ihr euch entscheiden:
A) Große Agentur mit über 2000 Mitarbeitern. Wenig/garkeine Reisebereitschaft notwendig. Arbeit an einem Großprojekt/Großkunden. Eher geregelte Arbeitszeiten.
B) Kleine Agentur mit etwa 100 Mitarbeitern. Viel Reisebereitschaft notwending (mal Frankfurt mal Stuttgart). Bahncard 100 Immer mal wieder andere Projekte. Eher ungeregelte Arbeitszeiten.
Gehalt und Urlaubstage gleich.
| |
Jeweils als Businesskasper?
Dann gar nichts, ausser du bist noch so jung und motiviert wie Trigger.
Ansonsten A
| |
Die Motvation schwindet zur Zeit enorm. Die letzten Sommertage, so wie heute, nicht vor 9 aus dem Büro zu kotzen (und zu wissen, dass
* ich morgen auch schon wieder um halb 5 rausmuss
* Sich am Projektstress bis ende Oktober (eher Ende Dezember) nix ändert wird
* Ich die nächsten Wochen unter der Woche fast ausschließlich in Leipzig bin)
kotzt mich grad tierisch an. Ich weiß aber noch nicht so recht, wie ich aus der Situation rauskomme. Das einzige was mir als Ad-Hoc-Maßnahme einfällt wäre gewisse Abchill-Stunden in der Woche noch rauszukürzen (z.B. am Wochenende Vormittags noch etwas zu arbeiten, damit ich unter der Woche abends mehr Luft habe). Aber die sind irgendwie auch wichtig.
Längerfristig wäre dann ne Alternative, mich wieder mehr auf Entwicklung zurückzuziehen und meine Bestrebungen sein zu lassen, unbedingt ins Management zu wollen. Dann wäre die Arbeit angenehm (nur Rostock, wenig Termine, Zeit frei einteilbar, usw.)
Aber andererseits ist das ja auch irgendwie ist das ja momentan eins meiner 3 Lebenshauptiele (Neben: Die perfekte Frau finden und ein Leben voller toller Erfahrungen führen).
| |
Wenn du glaubst dass du während der Woche früher raus kannst wenn du am Wochenende arbeitest machst du was falsch.
Wer während der Woche früh geht hat noch Ressourcen frei => mehr Projekte!
Machs nicht, mach ich auch nicht mehr.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TriggerTG
| Zitat von DeineOmi
| Zitat von NI-Xpert
Für was würdet ihr euch entscheiden:
A) Große Agentur mit über 2000 Mitarbeitern. Wenig/garkeine Reisebereitschaft notwendig. Arbeit an einem Großprojekt/Großkunden. Eher geregelte Arbeitszeiten.
B) Kleine Agentur mit etwa 100 Mitarbeitern. Viel Reisebereitschaft notwending (mal Frankfurt mal Stuttgart). Bahncard 100 Immer mal wieder andere Projekte. Eher ungeregelte Arbeitszeiten.
Gehalt und Urlaubstage gleich.
| |
Jeweils als Businesskasper?
Dann gar nichts, ausser du bist noch so jung und motiviert wie Trigger.
Ansonsten A
| |
Die Motvation schwindet zur Zeit enorm. Die letzten Sommertage, so wie heute, nicht vor 9 aus dem Büro zu kotzen (und zu wissen, dass
* ich morgen auch schon wieder um halb 5 rausmuss
* Sich am Projektstress bis ende Oktober (eher Ende Dezember) nix ändert wird
* Ich die nächsten Wochen unter der Woche fast ausschließlich in Leipzig bin)
kotzt mich grad tierisch an. Ich weiß aber noch nicht so recht, wie ich aus der Situation rauskomme. Das einzige was mir als Ad-Hoc-Maßnahme einfällt wäre gewisse Abchill-Stunden in der Woche noch rauszukürzen (z.B. am Wochenende Vormittags noch etwas zu arbeiten, damit ich unter der Woche abends mehr Luft habe). Aber die sind irgendwie auch wichtig.
Längerfristig wäre dann ne Alternative, mich wieder mehr auf Entwicklung zurückzuziehen und meine Bestrebungen sein zu lassen, unbedingt ins Management zu wollen. Dann wäre die Arbeit angenehm (nur Rostock, wenig Termine, Zeit frei einteilbar, usw.)
Aber andererseits ist das ja auch irgendwie ist das ja momentan eins meiner 3 Lebenshauptiele (Neben: Die perfekte Frau finden und ein Leben voller toller Erfahrungen führen).
| |
Cool, bei mir sieht's ähnlich mies aus. Können wir uns unser Leid also teilen.
Nur die Bestrebung habe ich immer noch. Ich glaube da noch an Karma Schwierig wird's natürlich, wenn das dann immer erwartet wird. Da hab ich dann aber auch kein Problem, offen zu sagen, dass ich mir dann lieber etwas anderes suche. Der Markt für uns SharePoint Business Kasper ist ja recht gut.
/e: Wobei sich das natürlich immer leicht sagen lässt. Ich habe jedenfalls kein Geheimnis daraus gemacht, dass die Situation so eigentlich kein Normalfall sein darf. Und das ist auch nicht der Fall. Wenn sich das allerdings wiederholen täte, würde ich ernsthaft über einen Wechsel nachdenken.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 26.08.2013 20:03]
|
|
|
|
|
|
Kennt sich eigentlich jemand hier mit SSL aus?
Ich habe eine Entwicklungs-VM auf der ich ein selbst signiertes Zertifikat einsetzte (WS2008R2, IIS7, SharePoint 2010). Es funktioniert alles soweit, nur, dass die Performance massiv leidet. Beim ersten Request habe ich locker 20 Sekunden Delay und interessanterweise bezieht sich das auf den ersten Request innerhalb einer Browser-Session. Wurde die Seite einmal geladen und der Browser nicht geschlossen, dann ist die Performance wunderbar. Schließe ich den Browser einmal (habe IE10 und Chrome probiert), dann geht die Warterei wieder von vorne los.
In Fiddler konnte ich beobachten, dass beim ersten Aufruf circa 2000 HTTPS Tunnel aufgebaut wurden, was letztlich zum abrupten Absturz von Fiddler gesorgt hat. Mehr an Diagnose Informationen habe ich zur zeit noch nicht ermitteln können.
Weiß jemand was?
|
|
|
|
|
|
|
Wäre es möglich, dass die Browser versuchen ihre CA-Listen zu aktualisieren, weil sie die CA deines Certs nicht kennen (da selbstsigniert)?
Ansonsten würde ich mal mit Wireshark schauen was der Client da genau macht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Firearms: Source is a high adrenaline First Person Shooter that emphasizes precision aiming, high mobility, and team-based strategy. Firearms: Source is a return to the classic shooters of the 90′s where the games had higher learning curves and a greater rewards for mastering the game mechanics. While our guns provide a sense of immersion unrivaled by even the most popular of retail shooters, our gameplay remains a fast paced deathmatch unrestricted by realism. | |
|
|
|
|
|
|
|
Als ob man das nicht mitbekommt, wenn du 256344mal im Steam on und off gehtst :P
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von NI-Xpert
Für was würdet ihr euch entscheiden:
A) Große Agentur mit über 2000 Mitarbeitern. Wenig/garkeine Reisebereitschaft notwendig. Arbeit an einem Großprojekt/Großkunden. Eher geregelte Arbeitszeiten.
B) Kleine Agentur mit etwa 100 Mitarbeitern. Viel Reisebereitschaft notwending (mal Frankfurt mal Stuttgart). Bahncard 100 Immer mal wieder andere Projekte. Eher ungeregelte Arbeitszeiten.
Gehalt und Urlaubstage gleich.
| |
Zur Zeit und für die nächsten 2-3 Jahre: B. Ist aber ein sehr persönlich Ding. Ich würde es allerdings nur machen, wenn man mir keine Wochenendarbeit sowie selbige als Freizeit gerantiert.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Noch_ein_Kamel
Als ob man das nicht mitbekommt, wenn du 256344mal im Steam on und off gehtst :P
| |
Hin und wieder zickt es noch. Ist halt Alpha
|
|
|
|
|
|
|
Man merkt halt, dass es auf dem Source SDK 2007 basiert
|
|
|
|
|
|
|
Was macht das Spiel besonders? Das Video das ich sah, sah eher langweilig aus? Definitiv nichts mit "high mobility"
|
|
|
|
|
|
|
Habs grad mal gespielt, macht schon Laune. Ist mir auch nicht abgestürzt. Man muss es halt neu starten, wenn man was an den Grafikeinstellungen ändert.
So, gute Nacht!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von NI-Xpert
Für was würdet ihr euch entscheiden:
A) Große Agentur mit über 2000 Mitarbeitern. Wenig/garkeine Reisebereitschaft notwendig. Arbeit an einem Großprojekt/Großkunden. Eher geregelte Arbeitszeiten.
B) Kleine Agentur mit etwa 100 Mitarbeitern. Viel Reisebereitschaft notwending (mal Frankfurt mal Stuttgart). Bahncard 100 Immer mal wieder andere Projekte. Eher ungeregelte Arbeitszeiten.
Gehalt und Urlaubstage gleich.
| |
Zur Zeit und für die nächsten 2-3 Jahre: B. Ist aber ein sehr persönlich Ding. Ich würde es allerdings nur machen, wenn man mir keine Wochenendarbeit sowie selbige als Freizeit gerantiert.
| |
Ja ich hab mich nun für B entschieden. Die größere Pro Contra Liste die ich später geschrieben habe hat mich überzeugt.
Also schreibe ich heute eine Kündigung
|
|
|
|
|
|
|
Ist das geil mal wieder nen Tag frei zu haben.
Ich war schon im Baumarkt, beim Holzhandel, hab den Garten aufgeräumt, ein paar Hausrenovierungsrestpunkte abgearbeitet und gucke schon den zweiten Indiana Jones.
Ich hoffe nach Teil 3 kommt meine Frau wieder, dann muss ich Teil 4 nicht mehr gucken
|
|
|
|
|
|
Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |