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| Zitat von RushHour
Außerdem würde ich sagen Finger weg von modernem, zeitgenössischen Kram, von diesem Fetisch, immer nur moderne kurze abstracts zu lesen. Lieber mal grundsätzlich beschäftigen mit Max Weber, Theodor Adorno, meinethalben auch Karl Popper oder Niklas Luhmann, und wie sie alle heißen. Dicke Bücher lesen. Viel lesen. Noch mehr lesen.
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Danke, auch an Fraggy und den Biker!
Ich hab schon immer viel und gerne gelesen, aber ich habe das Gefühl mir fehlt da ne Struktur drin, heute mal was von Adorno, nächste Woche Neil Postman und im Anschluss was über die Waffen-SS.
Wie haltet ihr das? Normal oder sollte ich anders rangehen?
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| Zitat von Reisschuessel
Wie haltet ihr das? Normal oder sollte ich anders rangehen?
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Gerade für Adorno sollte man sich Zeit nehmen und ihn aufmerksam lesen. Notizen dazu machen ist sicherlich nicht verkehrt.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich hab beispielsweise nichts zusammenhängendes von Adorno gelesen - womit fängt man denn an? Wäre durchaus interessiert.
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Angefangen habe ich mit dem Text "Erziehung nach Auschwitz". Irgendwann hab ich mir dann "Erziehung zur Mündigkeit" gekauft und dann "Dialektik der Aufklärung". Dann habe ich noch "Studien zum autoritären Charakter" hier stehen. Bin aber leider noch nicht dazu gekommen mich mal richtig damit zu beschäftigen.
Gerade "Erziehung zur Mündigkeit" ist ein Buch, dass man als Lehrer mal gelesen haben sollte. Zumindest in den Grundwissenschaften wird dafür gesorgt, dass man zumindest über den Text "Erziehung nach Auschwitz" mal gelesen und diskutiert hat.
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| Zitat von Mountainbiker
Dann habe ich noch "Studien zum autoritären Charakter" hier stehen. | |
Sind die Items der F-Skala und ggf. der entsprechende Fragebogen da drin? Würde mich mal interessieren.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich hab beispielsweise nichts zusammenhängendes von Adorno gelesen - womit fängt man denn an? Wäre durchaus interessiert.
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Mit einer guten Vorlesung oder einem Seminar. Minima Moralia ist auch eine Option. Aber Vorsicht - not Fraggy approved.
| Zitat von Tiger2022
Sind die Items der F-Skala und ggf. der entsprechende Fragebogen da drin? Würde mich mal interessieren.
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Angeblich nur in der englischen Ausgabe, in der deutschen die ich vor kurzem in den Fingern hatte waren auf jeden Fall keine Skalen.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Aber Vorsicht - not Fraggy approved. | |
Na es hat halt nur am Rande etwas mit zeitgenössischer Politikwissenschaft zu tun. Die bisherigen Vorschläge find ich halt etwas arg einseitig. Adorno, Adorno, Kapital, Max Weber, aber das wirft vielleicht doch ein etwas falsches Licht auf das, was einen im Studium erwartet. Wenn man sich dahingehend vorbereiten will kann man sich ja mal mit Ostrom, Scharpf, Mayntz, Windhoff-Herietié, Lijphard, Inglehard, Putnam, Nohlen, Keohane, Zürn, Waltz etc. beschäftigen.
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Adorno hat immerhin ein Buch über Gustav Mahler geschrieben, er hat also auch durchaus sinnvolle Dinge getan.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 04.02.2010 20:53]
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| Zitat von Reisschuessel
| Zitat von RushHour
... Dicke Bücher lesen. Viel lesen. Noch mehr lesen.
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... mir fehlt da ne Struktur drin, heute mal was von Adorno, nächste Woche Neil Postman und im Anschluss was über die Waffen-SS.Wie haltet ihr das? Normal oder sollte ich anders rangehen? | |
Politikwissenschaft ist ein echt weites und extrem unstrukturiertes Feld. Da kann man sich logischerweise leicht verzetteln. Aber da Du ein festes Berufsziel vor Dir hast ist das ja nicht soo ein Problem wie bei Leuten, die sich da noch orientieren, da kann das tödlich sein.
Nach spontanen Interesse gehen finde ich im Grundstudium erstmal OK, so weit einen die Uni lässt. Ohne in viele Felder und Themen mal reinzuriechen, woher soll man denn wissen, worauf man sich spezialisieren will? Im Hauptstudium sollte man dann schon besser bald mal einen Plan haben, der auch auf eine Abschlußarbeit und/oder ein Professionalisierungfeld hinausläuft.
@ Adorno / Studien ..
Die ganzen Studien mit allem Material sind nie übersetzt worden; aber in dem deutschen Band ist schon vieles drin. Nicht das erhobene Material, aber lange Kapitel über die Entwicklung und Tests der verschiedenen Fragebogenversionen und die Durchführung der Studie. Auch die Items der diversen Skalen als Text, aber nicht Repros der Fragebögen oder so.
Das ist schon ein spannender Werkstattbericht eines work-in-progress, man sieht sehr gut, wie Theorie und Empirie produktiv ineinandergreifen können.
Also für empirische Sozialforscher schon spannend, für Statistiker eher unergiebig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 07.02.2010 10:57]
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Gesellschaftstheorie und Kulturkritik - Theodor W. Adorno
Einführung in das Geschichtsstudium - Stefan Jordan
Kursbuch Geschichte: Tipps und Regeln für
wissenschaftliches Arbeiten - Nils Freytag
Lexikon Geschichtswissenschaft: Hundert Grundbegriffe - Stefan Jordan
Politikwissenschaft: Eine Einführung - Hans-Joachim Lauth
Lexikon der Politikwissenschaft Bd. 1: A-M: Theorien, Methoden, Begriffe - Dieter Nohlen
Lexikon der Politikwissenschaft 2 / N-Z: Theorien, Methoden, Begriffe - Dieter Nohlen
Suhrkamp Taschenbücher, Nr.11, Erziehung zur Mündigkeit: Vorträge und Gespräche mit Hellmut Becker 1959 - 1969 - Theodor W. Adorno
Grosser Historischer Weltatlas. 3 Bände. - Bayerischer Schulbuch-Verlag
So, das ist meine nächste Bestellung, nur noch was über Rom und Stalin dazu und gut ist.
Gibt es bis dahin etwas dran auszusetzen? Habt ihr noch alternativ Vorschläge oder Ergänzungen?
Danke nochmal für die guten Tipps bissher!
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OK, ich schieb mal noch was nützliches und klar Studienbezogenes nach.
- Max Weber, Politik als Beruf (ein Klassiker)
- Wolf Wagner, Uni-Angst und Uni-Bluff (es gibt ne 70er- und ne 90er-Jahre Auflage, beides interessante Taschenbücher, über den frustrierenden Unialltag und zur Selbsthilfe gegen denselben)
- Albrecht/Altvater/Krippendorf: Was heisst und zu welchem Ende betreiben wir politische Wissenschaft (Wissenschafts- und Selbstkritik aus dem OSI, wirds nur antiquarisch geben)
- Max Horkheimer, Akedemisches Studium (Erstsemester-Immatrikulationsrede von ihm; irgendwo in den Ges.Werken zu finden; daher kopieren, nicht kaufen, sind nur 10 Seiten doer so, aber gut)
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Dieses Buch ist zwar auf englisch, aber äußerst intressant und aufschlussreich erklärt ohne viel bla bla einfach die Methoden für Politologen. Besonders hilfreich für Hausarbeiten.
Wenn du ein wenig über den Tellerand schauen willst solltest du dir mal The Political Mind reinziehen. Das Buch verknüpft Neurologie mit der Politikwissenschaft und hat einige sehr intressante Thesen. Es macht spaß auf jedenfall Spaß zu lesen und ist erfrischend.
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| Zitat von Reisschuessel
Grosser Historischer Weltatlas. 3 Bände. - Bayerischer Schulbuch-Verlag
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Ist sind vier Teile, dass steht nur bei den alten nicht dabei da der die beiden Bände (e:/Ich meine natürlich Teile. vier Teile in acht Bänden.) (Karten+Kommentar) des Teils Neueste Zeit erst später eingefügt wurde.
Dazu hatte ich das eigentliche Grundlagenwerk zur römichen Kaiserzeit neulich vergessen: Karl Christ: Geschichte der Römischen Kaiserzeit. Eine große und recht moderne Darstellung des Zeitraums.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 07.02.2010 18:37]
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| Zitat von Reisschuessel
So, das ist meine nächste Bestellung, nur noch was über Rom und Stalin dazu und gut ist.
Gibt es bis dahin etwas dran auszusetzen? Habt ihr noch alternativ Vorschläge oder Ergänzungen?
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was denn über Rom genau? Zur Republik wurde uns im Grundstudium der Bringmann angeraten. Fand ich auch mehr als gut.
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| Zitat von RushHour
@ Hellfire
Also ich glaube den Zusammenhang Gobineau - Chamberlain - Hitler haben schon so viele ausgewalzt ... Joachim Fest, Ernst Nolte, George Mosse, sogar bei Georg Lukacs findet man das, so weit ich erinnere. Kannst Du machen, wird aber ne pure Fleissarbeit und ist irgendwie ... unerfreulicher geistiger Schmuddelkram. Wenn man zu lange in sowas liest entwickelt man einen Waschzwang oder wird Melancholiker oder sowas.
Mach doch was zum Einfluß auf Nitzsche - dieser Streit ist immer noch nicht entschieden, das ist noch kontrovers. Ich halte Nitzsche nicht für Nazibeeinflusst, auch wenn sich manches bei ihm fast so anhört.
Etwas anders gelagert, aber auch spannend: Der Bezug der deutschen (politischen) Romantik zum Nationalsozialismus. Auch eine umstritttene Geschichte, in wie weit die oft national und manchmal völkisch gesonnene Romantik zum deutschen (ideologischen) Sonderweg beigetragen hat.
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danke schonmal.
ich frag mich nur gerade, ob ich vll nicht allzu weit vom grundkurs titel abweichen sollte. also irgendetwas mit "Transnationale und interkulturelle Dynamiken im atlantischen Raum" sollte es vll schon zu tun haben.
ich muss grad mal die kurve von gobineau auf entwicklungen im atlantischen raum kriegen.
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Ich bin gerade auf encyclopedia Germanica gestoßen...
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Stichwort politikwissenschaftliches Studium. Wer sich Gedanken macht, dass er damit vielleicht am Arbeitsmarkt vorbeistudiert, sollte sich eine Uni mit guter Methodenausbildung und Forschungsorientierung suchen. Davon gibt es in Deutschland eine Handvoll (maximal), in den Niederlanden dürfte das an den meisten Universitäten der Standard sein (hier ein Artikel von Rainer Schnell <3 zur Methodenausbildung http://www.uni-due.de/%7Ehq0215/documents/2002/2002_Ausmass&UrsachenMangelAbsolventen.pdf)
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Plausibel, und kann ich aus Erfahrung bestätigen. Ich finde aber dass nicht nur empirische Forschungsmethoden, sondern auch andere Arbeitsmethoden des Berufslebens generell unterrepräsentiert waren, zumindest als ich das studiert habe.
Während ich von Kommilitonen bei Biologie oder Jura ganz selbstverständlich mitbekommen habe, dass Visualisierung von Arbeitsprozessen, Methoden der Anleitung von Gruppenarbeit, professionelles Protokollieren, gute Rhetorik usw. wenn schon nicht gelehrt, so doch zumindest aktiv verlangt worden sind war dabei bei den Politologen - Sense. Es gab nicht mal die organisatorischen, technischen und räumlichen Voraussetzungen für vieles davon.
Aber das ist in den BA- und MA-Studiengängen bestimmt seitdem besser geworden ... ![skeptisch](./img/smilies/sceptic.gif)
Ich finde allerdings dass das Beschränken der Kritik auf die fehlenden quantitativen Kompetenzen falsch ist - ohne qualitative Kompetenzen brauch man mit der Zählerei und Messerei nämlich gar nicht erst anzufangen.
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Und was zählst du zu qualitativen Kompetenzen? Diskursanalyse?
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Aber der Artikel bestätigt alles was ich schon meinte zu wissen und steigert denn unbändigen Hass auf meine Uni weiter.
Ich hatte ein einziges Methodenseminar, und das war auch noch optional! Die richtigen PoWis bei uns (ohne Nebenfach) haben dazu noch ein zweites Methodenseminar, in dem es aber mehr um Wissenschaftstheorie geht. Es werden also PoWi-Bachelor auf den Absolventenmarkt geschmissen die NULL praktische Erfahrung mit empirischen Methoden haben. Ein Referat über Faktoranalyse zu halten heißt noch LANGE NICHT, dass man die Faktorenanalyse auch ANWENDEN kann.
/¤: Meine Hoffnung ist ja, hier zumindest noch Statistik I zu machen und dann im Master den Rest an Methodenkenntnis nachzuholen. Uni Mannheim wäre ein Traum, sind ja landesweit bekannt für ihre gute Methodenausbildung, aber ich denke da muss man schon ein extrem guten Lebenslauf haben um da einen Masterplatz zu bekommen ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
/¤: Post fixed.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 13.02.2010 11:28]
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Mannheim wäre eine Möglichkeit, die andere wäre Konstanz. Dies sind meiner Information nach die einzigen beiden Universitäten die eine konsequente Ausbildung (über BA und MA) in Methoden, deskriptiver und inferenter Statistik und den jeweiligen Datenanalyseprogrammen anbieten.
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Es gibt schon noch mehr Unis, die eine gute Methodenausbildung in PoWi anbieten, Bamberg fiele mir da noch ein. Aber bei Mannheim sticht halt nochmal dadurch hervor, dass die eine eigene Graduate School haben, das GESIS ist auch in Mannheim, viele Profs sind in die German Longitudinal Election Study (Wahlforschung) eingebunden und das allgemeine Forschungsprofil (und eben nicht nur das Lehrprofil) ist extrem empirisch ausgerichtet. Man schaue sich nur mal die Dissertationen und Habilitationen der dortigen Profs an. Zu 95% fortgeschritten empirisch.
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Meine Prüfungsthemen:
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es geht in meinem kurs ja in erster linie darum, dass wir die zweite hausarbeit auf grundlage einer quelle schreiben und nicht nur sekundärliteratur nutzen sollen.
da ich n referat über gobineau gehalten habe, könnte ich doch auch einfach die hausarbeit mit ner fragestellung ihmbezüglich schreiben. dann muss ich mir keinen größeren zusammenhang zum kursthema suchen :/ und kann die niederschriften über seine theorie als quelle nutzen.
etwas in der art:"wodurch kam graf gobineau zu seiner rassentheoretischen grundhaltung?"
mal bei meiner tutorin abchecken...
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@ Fraggy
Finde ich gute Themen. Nur beim Puntk 1. fehlt, im Gegensatz zu 2. und 3., eine klare Fragestellung; dein Text hat mehr den Charakter einer Abhandlung, und Deine Wertungen sind schon etwas sichtbar. Bei weniger wohlwollenden Prüfern kann einem sowas durchaus auf die Füße fallen, kannst Du das nicht noch auf eine klare Frage zuspitzen, oder ist das schon eingereicht?
@ hellfire
"Wodurch" ist nicht so günstig ... solche Kausalitäten sind schwer zu belegen, das ist eine Frage für den spekulativen Teil einer Biographie ... für eine Grundstudiumsausarbeit wäre eher zu formulieren "Welche zeitgenössischen Denschulen / Werke / Debatten usw. hat Gobineau in seiner Theorie einfliessen lassen / sich mit ihnen auseinandergesetzt?" Das kann man durch Bearbeitung seiner Texte nämlich recht leicht rausfinden, seine persönlichen Motive eher nicht.
Und beschränke dich explizit auf eins (oder zwei) seiner Werke, nicht sein Lebenswerk, sowas kann fatal sein, wenn ein Autor z.B. zwanzig Jahre nach seinem Hauptwerk was neues, anderes schreibt, man nimmt das nicht zur Kenntnis, der Prüfer weiss das aber zufällig ...
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tolle tipps, vielen dank : )
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Das ist so gewollt, weil ich weder Zeit hatte die Texte vorher zu lesen, als ich Zeit habe, die Prüfung wirklich vorzubereiten. Hab am gleichen Tag eine Drittprüfung in Wirtschaft, die Vergleichsprüfung kann ich auch locker nochmal nächstes Semester machen. Deshalb der konfuse Aufbau. Es wurde vom Prüfer auch keine Fragestellung, sondern ein "Statement" gefordert, von daher... naja, mal schauen wie das morgen so wird, ganz ohne Vorbereitung. Zu 1 und 2 kann ich auch ohne Vorbereitung etwas sagen, mal schauen ob das reicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 16.02.2010 11:54]
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[14:36:56] <Cain> dude?
[14:37:10] <_rebeL-> wusn
[14:37:28] <Cain> http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3912426 <- kannst du das mal in den Geschichte & Politik-Thread pasten, mit der Anmerkung, dass die erste folge noch bis zum 9.3. online ist?
[14:37:35] <Cain> und mit schönen grüßen
[14:37:41] <Cain> ach, paste die kacke einfach rein
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Dreiteiler, die nächsten beiden Teile jeweils montags.
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ein kleines kind (?) was um den geköpften körper der mutter (?) trauert und das auf ard. soviel persönlichkeitsrechte werden nicht mal auf rtl2 verletzt. aber gut, dafür zahlt man wenigstens gez (auch das der hd-stream ruckelt ohne ende (14kbaut streaming?))
/e was denkt cain dazu?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 04.03.2010 8:29]
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Thema: Geschichte & Politik X ( Die Menschen sind so einfältig... ) |