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merci...
6 Semester Physik aber sowas is mir echt noch nie untergekommen.
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Latein!
Hab hier einen Satz, den ich einfach nicht hinkriege und morgen wird Latein mit dem Inhalt unter anderem dieses Textes geschrieben ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Cum his rebus factis omnium opinione celerius porcus ingens mensam occupavisset, mirari nos celeritatem coepimus et iuravimus ne gallum quidem celerius parari potuisse.
Es geht um Schweine und Hähne -.-
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Irgendjemand bitte?
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http://www.kudak.net/Lektionen/Lektion%20024.pdf
Nachdem diese Dinge gemacht worden waren und das gewaltige
Schwein nach Meinung aller schneller den Tisch eingenommen hatte, begannen wir, die Schnelligkeit zu bewundern und schworen, dass nicht einmal ein Hahn schneller zubereitet werden konnte.
Den raff ich ja auf deutsch nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mops am 27.04.2009 20:08]
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Nachdem diese Dinge gemacht worden waren und das gewaltige
Schwein nach Meinung aller schneller den Tisch eingenommen hatte,
begannen wir, die Schnelligkeit zu bewundern und schworen, dass nicht
einmal ein Hahn schneller zubereitet werden konnte.
________
Ich steh in Latein 5 und das hab ich gegoogelt, also keine Garantie ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
/ahhhrg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 27.04.2009 20:11]
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Tja, der Koch war auf Schwein spezialisiert.
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Danke euch beiden. ![](./img/smilies/icon7.gif)
Das ganze Buch hat so bekloppte Sätze...
Aber die Seite ist ziemlich hilfreich
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Was für die Programmierer unter euch:
Ich soll in Informatik einen Code schreiben (Delphi), mit dem jede bliebige Längenangabe in Kilometer in km,m,dm,cm,mm und nm gesplittet wird.
Bsp:
1,734215674
Wird zu
1km 734m 2m 1cm 5mm 624nm
Zu erreich ist dies mit den div und mod Befehlen.
Ich grübel da nun schon seit einer Stunde drüber, aber bekomme nichtmal den Ansatz auf die Reihe
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Hab ein Stochastik Problem, wahrscheinlich is es sau einfach aber ich komm nicht auf den richtigen Ansatz...
"Die Spiele werden mit einer Glückswan durchgeführt. Diese besteht aus 20 Feldern, auf die - zunächst unsichtbar- zufällig fünfmal die zahl 200, vier mal die zahl 500 und drei mal die zahl 1000 verteilt werden. Die übrigen Felder bleiben leer."
"In der ersten Spielrunde decken die Kandidaten bei jedem Versuch 2 Felder zugleich auf. Ein Versuch gilt als erfolgreich, wenn dabei zwei gleiche Zahlen erscheinen."
Mit welcher Wahrscheinlichkeit verläuft ein Versuch erfolgreich?
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Bin ein Stochastikt nub, aber mein Anstaz wäre wohl so:
Gleichverteilung
Gesamt Fälle: 20*19
günstige Fälle:
(i)5über 2 -> 2 200er
(ii) 4 über 2 -> 2 500er
(iii)3 über 2 -> 2 100er
also
p= (i + ii + iii) / 20*19
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Hallo ich habe ein Physikproblem,
Eine 12cm lange schwingende Saite hat Knoten mit Zwischenräumen von 4cm. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle ist c = 30m/s. Nun soll ich alle möglich kleineren Resonanzfrequenzen berechnen.
Die Frequenz kann ich ja leicht bestimmen. Nur mit den Resonanzfrequenzen kann ich überhaupt nichts anfangen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flo@chil.out am 06.05.2009 21:20]
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Weiß einer warum oder warum nicht n²logn in Theta(n²) liegt?
Falls nicht, hier mal die gesamte aufgabe an der ich grad am verkacken bin.
| Betrachten Sie die Rekurrenzgleichung T(n) = 4T(n=2) + n2 log n, T(1) = 0. Kann das Master-
Theorem aus der Vorlesung in diesem Fall angewendet werden? Geben Sie in jedem Fall eine
enge asymptotische obere Schranke an und beweisen Sie deren Gultigkeit fur Zweierpotenzen n. | |
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![](http://www.abload.de/img/aufzeichnens17y.jpg)
Kann mir jemand bei der Frage helfen? Bei Jacobi geht das so weit ich weiß, bei Gauß-Seidel bin ich mir nicht so sicher. Wenn ich mir die komponentenweise Formel aus dem Skript davon anschaue sollte das aber doch auch gehen, oder?!
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Mein Gott, ich werd so failen im Studium...Ist das ein deutscher Satz?
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| Zitat von Noxiller
Was für die Programmierer unter euch:
Ich soll in Informatik einen Code schreiben (Delphi), mit dem jede bliebige Längenangabe in Kilometer in km,m,dm,cm,mm und nm gesplittet wird.
Bsp:
1,734215674
Wird zu
1km 734m 2m 1cm 5mm 624nm
Zu erreich ist dies mit den div und mod Befehlen.
Ich grübel da nun schon seit einer Stunde drüber, aber bekomme nichtmal den Ansatz auf die Reihe ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
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Zahl *= Anzahl Stellen der Einheiten also keine Komma Zahl mehr:
Zahl - (Zahl mod 1000)*1000 = nm
[es bleibt übrig wieoft 1000 in die Zahl geht,das mal 1000 ist das was du von der Ausgangszahl abziehen musst um den Rest zu bekommen. dein nm]
wenn dus als Komma Wert hast kannst auch einfach
alles was vor Komma => km dh. Zahl mod 1
dann Zahl minus Vorkomma
* anzahl stellen von nächsten einheit, selbe spiel bis ganz zum Ende
hoffe das war verständlich, wie genau der Code in Delphi ist weiß ich nicht, mach nur c++![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
¤: ich sollte schaun wann der Post gemacht wurde
das ja schon wieder Ewigkeiten her
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drengidal am 10.05.2009 18:13]
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Binärbaumrekonstruktion
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Ich hab folgendes gegeben:
Inorder: 7 5 4 9 1 8 3 6 2
Postorder: 5 7 4 8 3 1 2 6 9
Kann mir vllt mal einer erklären, wie ich da am besten rangehe um den Binärbaum zu malen? Ich check das System nicht so ganz.
Nach dem Inorderdurchlauf müsste ja der erste Knoten die 4 sein, weil erst die Teilbäume dann der Knoten.
Für die gleichen Zahlen hab ich aber dann beim Postorder durchlauf als Knoten die 7.
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Nutzt und hat jemand hier Mathematica? Ich versuche grad für sin(theta^2) die Entwicklungskoeffizient in Kugelflächenfunktionen auszurechnen, bis zur Ordnung L<=5.
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Code: |
Table[
NIntegrate[
Conjugate[
SphericalHarmonicY[l,
m, \[Theta], \[Phi]]] Sin[\[Theta]] Sin[\[Theta]^2]
, {\[Theta], 0, Pi}, {\[Phi], 0, 2 Pi}
]
, {l, 0, 5, 1}, {m, -l, l, 1}
] |
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Leider krieg ich Fehlermeldungen. Kann das mal jemand eben reinkopieren und ausführen und mir sagen, wie ich die wegkriege? DIe Fehler tauchen für m!=0 auf.
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Kann eben wer meine LGS/Matrix überprüfen, was ich für eine Masche aufgestellt habe?
Weil kein Bock wieder mir falschem LGS weiter zumachen, wie beim letztenmal :/
![](http://www.abload.de/img/maschem7f8.png)
![](http://www.abload.de/img/lgsn5t2.png)
Danke schonmal
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Aus der technichen Mechanik .. vielleicht mach ich aber auch nur was grundlegendes mathematisches falsch ... aber ich komm nicht mehr weiter.
Es geht um die Flächenträgheitsmomente von einem Werkstücksquerschnitt.
Konnte alles richtig berechnen, nur beim Winkel der Hauptflächentägheitsmomente kackts ab.
Hab leider keinen Lösungsweg vorliegen ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 19.05.2009 12:51]
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tan(2*alpha) = sin(2*alpha) / cos(2*alpha)
Nun ist der Cosinus bei 90° gleich NULL.
-> für alpha gilt: 2*alpha = 90°
selbes auch für negative Winkel...
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 19.05.2009 13:18]
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| Zitat von Hyperdeath
tan(2*alpha) = sin(2*alpha) / cos(2*alpha)
Nun ist der Cosinus bei 90° gleich NULL.
-> für alpha gilt: 2*alpha = 90°
selbes auch für negative Winkel...
Hyp
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Ok, danke!
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Könnte mir bitte jemand für Dumme erklären, wie ich linerare Gleichungssysteme löse, die 3 Variablen aber nur 2 Gleichungen haben.
Ich sollte da irgendwie eine Variable eliminieren können...
Bsp:
I 2X+Y+Z=4
II 3X+1,5Y+1,5Z=6
Danke im Vorraus
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additionsverfahren gelaeufig? (oder gauss was weiß ich)
Ich kenn das so von der Bestimmung von Schnittgeraden zwischen 2 Ebenen.
multiplizier z.B die erste Gleichung mit 1,5.
und dann ziehst du die beiden gleichungen von einander ab. (willst ja mindestens eine variable eliminieren)
das fuehrt zu:
0 = 0
(es wurden alle variablen eliminiert.)
sind ja auch nur vielfache voneinander => hier sogar identisch.
normal laesst sich bei so einem Beispiel nur eine Variable eliminieren. Dann setzt man eine weitere gleich 'r' und loest nach den anderen Variablen auf. Dann kannst du die Schnittgerade einfach ablesen.
falls nicht kapiert ... frag was nicht klar ist. ist glaub ich ein wenig kacke erklaert.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 24.05.2009 21:02]
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| Zitat von Bluay
Weiß einer warum oder warum nicht n²logn in Theta(n²) liegt?
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Es gilt ja offensichtlich n² <= 1*n²*log(n) für alle n > e (wenn man vom natürlichen Logarithmus ausgeht)
Also ist die eine Seite der Bedingung für Theta(n²) erfüllt, jetzt müsste man "nur" noch Konstanten c und n0 finden, sodass n²*log(n) <= c*n² für alle n > n0 gilt. Du müsstest also zeigen, dass n²*log(n) aus O(n²) ist. Das ist es aber nicht, da log(n) irgendwann immer größer wird, als jegliche Konstante, die du vors n² schreiben könntest.
Um zu zeigen, dass n²*log(n) nicht in O(n²) liegt, kannst du auch folgendes machen: Berechne limes((n²*log(n))/n²), n gegen unendlich). Der limes davon ist eindeutig Unendlich, da (n²*log(n))/n² = log(n) und der Logarithmus ist nunmal nicht nach oben beschränkt. Somit liegt n²*log(n) nicht in O(n²) und somit erst recht nicht in Theta(n²). Prinzipiell die selbe Argumentation wie oben - blos formeller.
Beim Master-Theorem kann ich dir grad nicht helfen, hab nicht mehr im Kopf, wie das funktioniert.
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Eine Warensendung mit 40 Artikeln enthält 6 defekte. Aus der Lieferung werden 2 Ar-
tikel zufällig ausgewählt. Gesucht sind Erwartungswert und Standardabweichung für die
Anzahl der defekten Artikel in dieser Stichprobe.
Sachmal: Steh ich jetzt total aufm Schlauch? Find dazu nix im Skript, nix - isses einfacher wie ich denke? Aufgabe II und III kann ich lösen, die einstiegsaufgabe nicht.
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| Zitat von Renga
additionsverfahren gelaeufig? (oder gauss was weiß ich)
Ich kenn das so von der Bestimmung von Schnittgeraden zwischen 2 Ebenen.
multiplizier z.B die erste Gleichung mit 1,5.
und dann ziehst du die beiden gleichungen von einander ab. (willst ja mindestens eine variable eliminieren)
das fuehrt zu:
0 = 0
(es wurden alle variablen eliminiert.)
sind ja auch nur vielfache voneinander => hier sogar identisch.
normal laesst sich bei so einem Beispiel nur eine Variable eliminieren. Dann setzt man eine weitere gleich 'r' und loest nach den anderen Variablen auf. Dann kannst du die Schnittgerade einfach ablesen.
falls nicht kapiert ... frag was nicht klar ist. ist glaub ich ein wenig kacke erklaert.
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Ja, Gauss ist geläufig, und es geht auch um Ebenengleichungen.
Das hieße in diesem Falle, dass beide Ebenenen identisch sind?
Um ehrlich zu sein: ja![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ich fürchte ich habs noch nicht so ganz verstanden![](./img/smilies/icon7.gif)
Man erweitert einfach wie beim Gaussverfahren üblich, addiert/subtrahiert dann bis man zb X komplett wegfallen lassen kann, und rechnet dann mit den andern beiden weiter und ersetzt dann eine Varible noch z.B Z=3t.
In der Theorie zumindest
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von schlossknacker am 24.05.2009 21:33]
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| Zitat von Bazooker
Eine Warensendung mit 40 Artikeln enthält 6 defekte. Aus der Lieferung werden 2 Ar-
tikel zufällig ausgewählt. Gesucht sind Erwartungswert und Standardabweichung für die
Anzahl der defekten Artikel in dieser Stichprobe.
Sachmal: Steh ich jetzt total aufm Schlauch? Find dazu nix im Skript, nix - isses einfacher wie ich denke? Aufgabe II und III kann ich lösen, die einstiegsaufgabe nicht.
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Ist das nicht einfach eine hypergeometrische Verteilung?
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Du hast 3 Möglichkeiten:
1.) Die beiden Ebenengleichungen stellen ein und die selbe Ebene dar -> eine Ebene als Schnittfläche
2.) 2 Ebenen scheiden sich -> Schnittgrade
3.) 2 Ebenen verlaufen parallel zueinander
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 24.05.2009 21:27]
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E = p
Var = P*(1-p)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 24.05.2009 21:26]
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Thema: Der Hausaufgaben Thread ( Erleuchtung gesucht ) |