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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread LXIII ( Plenus venter... )
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snaggit

Arctic
 
Zitat von EinMannWieEineGanzeArmee

Mache ich etwas falsch, wenn ich an meiner FH auch die ganze Zeit von einem Büro zum anderen rennen muss und sich dort weder jemand zuständig fühlt, noch die gleichen Öffnungszeiten herrschen?



natürlich machst du was falsch. du bist offenkundig falsch abgebogen und in der uni gelandet. in der fh drücken sie dir nämlich gleich dein diplom in die hand und rufen dir ein taxi, das dich nach hause fährt.
01.07.2008 18:48:24  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
 
Zitat von KarlsonvomDach

ein verschultes system ist auf jeden fall relaxter, weil man geführt wird. da wirste gewungen, konstant am ball zu bleiben, und am ende besteht auch nicht die gefahr, die dir endnote zu versauen, nur weil du einen schlechten tag hattest. vor allem die juristen haben es in der hinsicht extrem schwer.



Insgesamt scheinen die Abbrecherquoten ja eher zu steigen seit Einführung von Bachelor-Studiengängen.
01.07.2008 18:50:13  Zum letzten Beitrag
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Raider2k

Raider2k
 
Zitat von FIash

das mit dem Anschnauzen war ein Negativ-Beispiel, man
kann aber schon vorkommen, wenn man z.b. nach etwas ganz grundlegendem fragt (und damit sein Null-Plan zugibt)

Lernaufwand um eine Prüfung zu bestehen:

FH: 2 Tage
Uni: 2 Monate (Extrembeispiel)

Diplom-Prüfungen:

FH: Ganz normale Klausuren, wie alle bisherigen auch
Uni: teilweise sehr heftige Prüfungen, die oft aus mehreren Fächern bestehen



Also bis zu dem Post dachte ich noch, naja, Klischees aufgeschnappt und wiedergegeben.
Aber das will ich mal als argen Schwachsinn titulieren.

Ich muss dazu sagen, ich kenne den Alltag an der Uni nicht und auch nicht den Klausuraufwand, aber Fahrzeugtechnik/Maschinenbau an der FH in Esslingen ist sicher nicht mehr mit normalen Klausuren vergleichbar.

Steigerung von Abi zu FH war bei mir ein riesen Sprung.
Gerade wenn es sich um technische Studiengänge handelt, dann kommt man um Übung nicht herum, mit 2-3 Tagen konnte man da keinen Blumentopf gewinnen.

Und bei uns waren zwischen Vorlesung und Klausur gerade mal 2 bis 3 Tage frei (+ WE eventuell).
Hatte natürlich andererseits wieder den Charm von 8 freien Wochen (oder 10?) im Sommer und 4 im Winter.
01.07.2008 19:03:44  Zum letzten Beitrag
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FIash

AUP FIash 26.01.2008
Ich habe an beiden Hochschularten studiert und das sind meine Erfahrungen.
01.07.2008 19:05:39  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Physikstudium, Bachelor.
Lernaufwand für die Klausuren maximal eine Woche/Klausur.
Bisher.

01.07.2008 19:08:00  Zum letzten Beitrag
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EinMannWieEineGanzeArmee

EinMannWie...
 
Zitat von FIash

Ich habe an beiden Hochschularten studiert und das sind meine Erfahrungen.



Ich mache eigentlich gar nichts mehr und bekomme trotzdem überall ne 1,0.
Verstehe auch gar nicht, warum nicht alle Menschen einen FH Abschluss machen. Ist doch wirklich geschenkt.

01.07.2008 19:15:40  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
 
Zitat von PutzFrau

Physikstudium, Bachelor.
Lernaufwand für die Klausuren maximal eine Woche/Klausur.
Bisher.





Du Glücklicher! Breites Grinsen
01.07.2008 19:19:23  Zum letzten Beitrag
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ReAl`

Gorge NaSe
was studiert der mannwieinearmee denn?


 
Zitat von Shor

Sagt mal, bin ich blind oder will die Uni Düsseldorf gar keine Post, d.h. auch keine beglaubigte Kopie meines Abiturz. haben? Mata halt...



musst du dann wahrscheinlich bei der persönlichen-einschreibung mitbringen..
01.07.2008 19:20:15  Zum letzten Beitrag
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Siggi

siggi
Was lernen wir daraus?
Der Lern-/Organisations-/Bürokratische Aufwand richtet sich nicht allein nach Hochschulart sondern liegt mannigfaltigen Faktoren zu Grunde
01.07.2008 19:20:19  Zum letzten Beitrag
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Saik

AUP Saik 04.04.2008
Nicht umsonst war die Beschaffung des Passierschein A38 eine der größten Aufgaben, die die Menschheit je zu meistern hatte.
01.07.2008 19:25:45  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
ich krieg hier garnix zustande Erschrocken der lernaufwand ist immens im verlgeich zum abi, gerade weil ich den vorlesungen so wenig entnehme sich die ganze scheisse zu hause reinprügeln will gelernt und gewollt sein, das bringt sicher nicht jeder...
01.07.2008 19:41:10  Zum letzten Beitrag
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SilentAssassin

Sniper BF
Bei uns aus dem Jahrgang haben alle die Chemie angefangen haben zu studieren aufgehört, weils einfach nicht mehr ging.
Rund um die Uhr Praktikum, Vorlesungen, Übungen. Dann immer Protokolle, Aufgaben, etc.
Die meinten sie wären nie dazu gekommen irgendetwas vorzubereiten, weil die immer mit dem Stoff so 2 Wochen hinterher hingen.
01.07.2008 20:11:33  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Bitte keine riesen Diskussion draus machen, aber Breites Grinsen : Wenn ich meine letzte Prüfung vollkommen verkacken kann, weil ich schon genügend Vorpunkte habe, dann ist das für mich nicht schwerer als jeder andere Abschluss.



bitte? ich hatte überwiegend einsen in meinen vorleistungen. diese haben mir aber absolut nichts für meine diplom-note gebracht. tja und dann saß ich bei meinem glück auch noch vor einem schusselprof, der sich auf meine prüfung nicht vorbereitet und aus verlegenheit völlig püfungsunrelevante fragen gestellt hatte, und meine 8-wöchige vorbereitung wurde mit einer drei honoriert, was die gesamtnote entsprechend runter gezogen hat. tolle wurst.

also erzähl doch nicht, dass es kein vorteil sei, vorleistungen mit einzurechnen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.07.2008 20:41]
01.07.2008 20:22:36  Zum letzten Beitrag
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Blinker links

Leet Female II
 
Zitat von SilentAssassin

Bei uns aus dem Jahrgang haben alle die Chemie angefangen haben zu studieren aufgehört, weils einfach nicht mehr ging.
Rund um die Uhr Praktikum, Vorlesungen, Übungen. Dann immer Protokolle, Aufgaben, etc.
Die meinten sie wären nie dazu gekommen irgendetwas vorzubereiten, weil die immer mit dem Stoff so 2 Wochen hinterher hingen.



Dass der Aufwand in Chemie nicht gerade klein ist, kann ich bestätigen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man im bachelor-Studiengang so wenig Zeit hat, um nicht mehr mit dem Stoff mitzukommen.

Anderes Thema: War man selbst beim Anfertigen von Übungszetteln auch so kackendumm und dreist, oder ist "neue Generation" der Studenten einfach unfähig?
01.07.2008 20:25:26  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
01.07.2008 20:28:10  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Bitte keine riesen Diskussion draus machen, aber Breites Grinsen : Wenn ich meine letzte Prüfung vollkommen verkacken kann, weil ich schon genügend Vorpunkte habe, dann ist das für mich nicht schwerer als jeder andere Abschluss.



bitte? ich hatte überwiegend einsen in meinen vorleistungen. diese haben mir aber absolut nichts für meine diplom-note gebracht. tja und dann saß ich bei meinem glück auch noch vor einem schusselprof, der sich auf meine prüfung nicht vorbereitet und aus verlegenheit völlig püfungsunrelevante fragen gestellt hatte und meine 8-wöchige vorbereitung wurde mit einer drei honoriert und die gesamtnote entsprechend runter gezogen. tolle wurst.

also erzähl doch nicht, dass es kein vorteil sei, vorleistungen mit einzurechnen.



Natürlich ist das ein Vorteil. Nichts anderes sage ich. Als Jurist kannst du aber immerhin mit einer versauten (sprich nicht bestandenen) Examensprüfung trotzdem ein Examen bekommen, wenn unsereins aber eine Prüfung verkackt ists erstmal Essig mit dem Diplom. Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung, von welchen Vorleistungen du sprichst. Bei mir gingen in die Diplomnote alle Prüfungen des Hauptstudiums ein, weil das alles Diplomprüfungen sind.
Aber egal, das Ganze sollte auch nur ein kleiner Seitenhieb auf meine Lieblingsfreunde an den juristischen Fakultäten sein peinlich/erstaunt Breites Grinsen .
01.07.2008 20:30:10  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von snaggit

also wenn schein a von büro b nach büro c und von person d unterschreiben schlussendlich nach büro e gebracht werden muss bereits den gipfel selbstorganisatorischer eigeninitiative an der uni darstellt, dann bin ich natürlich schwer beeindruckt!



wie ich bereits deutlich gemacht habe, gings bei mir nicht nur um scheine abholen, sondern darum, den ganzen praktischen durchlauf des studiums selbst zu organsieren, weil sich kein offizieller mit der lückenhaften diplomordnung auskannte, vor allem was die nebenfächer betrifft. die stundenlangen wanderwege von scheinbüro zu scheinbüro sind da nur eine netter aufwandsbonus.

natürlich ist das alles nicht die welt oder nur von einem einstein zu schaffen. aber es ist haufenweise zusatzarbeit, die neben job und studium bewältigt und organisiert werden muss. die leute, die ich von der fh kenne, kannten solcherlei probleme überhaupt nicht.
01.07.2008 20:31:54  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Natürlich ist das ein Vorteil. Nichts anderes sage ich. Als Jurist kannst du aber immerhin mit einer versauten (sprich nicht bestandenen) Examensprüfung trotzdem ein Examen bekommen, wenn unsereins aber eine Prüfung verkackt ists erstmal Essig mit dem Diplom. Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung, von welchen Vorleistungen du sprichst. Bei mir gingen in die Diplomnote alle Prüfungen des Hauptstudiums ein, weil das alles Diplomprüfungen sind.
Aber egal, das Ganze sollte auch nur ein kleiner Seitenhieb auf meine Lieblingsfreunde an den juristischen Fakultäten sein peinlich/erstaunt Breites Grinsen .



also wenn ich eine diplomprüfung verkackt hätte, hätte ich auch kein diplom bekommen. und nein, bei mir gingen absolut keine vorleistungen (prüfungen im hauptstudium) in die diplomnote rein. die karten wurden noch einmal völlig neu gemischt. find ich zum kotzen, so eine regelung.


ps: soweit ich weiss, können juristen auch durch die examensprüfung fallen. davon abgesehen bist du als jurist fast schon verloren, wenn du bei den beiden staatsexamen nicht mindestens ein "vollbefriedigend" erreichst.
01.07.2008 20:38:06  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Heute Steril- und Sicherheitstechnik anner FH geschrieben.
Lernaufwand ca. 3 Wochen, und es hat lange nicht alles sicher gesessen.
Es hat also nichts mit der Hochschulform zu tun, sondern ganz einfach mit dem Fach.
01.07.2008 20:39:25  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
 
Zitat von Blinker links

Anderes Thema: War man selbst beim Anfertigen von Übungszetteln auch so kackendumm und dreist, oder ist "neue Generation" der Studenten einfach unfähig?



Gegen Ende des Semesters lässt man doch gerne mal den ein oder anderen Zettel schleifen... Augenzwinkern
01.07.2008 20:42:02  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
 
Zitat von AndRaw

Heute Steril- und Sicherheitstechnik anner FH geschrieben.
Lernaufwand ca. 3 Wochen, und es hat lange nicht alles sicher gesessen.
Es hat also nichts mit der Hochschulform zu tun, sondern ganz einfach mit dem Fach.



*unterschreib*

vielleicht noch nen komischen Prof dazu und schon sieht die Welt ganz anders aus.
01.07.2008 20:45:40  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Natürlich ist das ein Vorteil. Nichts anderes sage ich. Als Jurist kannst du aber immerhin mit einer versauten (sprich nicht bestandenen) Examensprüfung trotzdem ein Examen bekommen, wenn unsereins aber eine Prüfung verkackt ists erstmal Essig mit dem Diplom. Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung, von welchen Vorleistungen du sprichst. Bei mir gingen in die Diplomnote alle Prüfungen des Hauptstudiums ein, weil das alles Diplomprüfungen sind.
Aber egal, das Ganze sollte auch nur ein kleiner Seitenhieb auf meine Lieblingsfreunde an den juristischen Fakultäten sein peinlich/erstaunt Breites Grinsen .



also wenn ich eine diplomprüfung verkackt hätte, hätte ich auch kein diplom bekommen. und nein, bei mir gingen absolut keine vorleistungen (prüfungen im hauptstudium) in die diplomnote rein. die karten wurden noch einmal völlig neu gemischt. find ich zum kotzen, so eine regelung.





Naja, bei mir gabs nur Diplomprüfungen im Hauptstudium (halt verteilt und nicht alle im letzten Semester - wobei...gut, ich hab die verteilt, weil ich 4 Semester über Regelstudienzeit fertig geworden bin Breites Grinsen ). Ansonsten gabs keine Vorleistungen zum Anerkennen.

Als Jurist darfst du übrigens einen Neuversuch beantragen, wenn dir die Note nicht passt. Augenzwinkern
01.07.2008 20:45:55  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Naja, bei mir gabs nur Diplomprüfungen im Hauptstudium (halt verteilt und nicht alle im letzten Semester - wobei...gut, ich hab die verteilt, weil ich 4 Semester über Regelstudienzeit fertig geworden bin Breites Grinsen ). Ansonsten gabs keine Vorleistungen zum Anerkennen.



bei uns darfst du nur die nebenfachsprüfungen vorziehen. alles andere musst du dummerweise am stück machen. dabei musst du eine diplomarbeit + drei mündliche und eine schriftliche prüfung in acht monaten absolvieren. weil das keiner schafft, schreibt man bei uns üblicherweise erst die diplomarbeit und meldet sich mit der abgabe dann offiziell zur prüfung an. aber ist auch wurscht jetzt, denn ab september 08 wird unser diplomstudiengang zugunsten von master und co. abgeschafft.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.07.2008 20:52]
01.07.2008 20:50:16  Zum letzten Beitrag
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Blinker links

Leet Female II
 
Zitat von mc.smurf

 
Zitat von Blinker links

Anderes Thema: War man selbst beim Anfertigen von Übungszetteln auch so kackendumm und dreist, oder ist "neue Generation" der Studenten einfach unfähig?



Gegen Ende des Semesters lässt man doch gerne mal den ein oder anderen Zettel schleifen... Augenzwinkern



Ok, lass ich gelten, aber ALLE? Kollektiv? Die gleichen Fehler? Ich glaub ja eher, dass da 'ne Verschwörung gegen mich im gange ist und die mich fertigmachen wollen traurig

Diplom Chemie in Kiel:
Vier mündliche Prüfungen in vier Wochen, dann sechs Monate Diplomarbeit. Vorgezogen werden kann nichts, Vorleistungen kann man keine einbringen. Hat einerseits den Vorteil, dass man sich bei den Klausuren nicht übermäßig anstrengen muss, andererseits sind vier Prüfungen in vier Wochen recht anstrengend.
01.07.2008 20:52:58  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
ich hätte damals auch verdammt gern erst die prüfungen gemacht und dann diplomarbeit. nach der diplomarbeit hatte ich absolut keinen nerv mehr, noch prüfungen zu machen. aber bei uns sind die prüfungen so lernaufwändig. netto lag ich bei rund vier wochen pro prüfung. selbst für jemanden, der nicht nebenbei jobben muss, kaum zu schaffen.
01.07.2008 20:56:15  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Was hast du denn studiert?

01.07.2008 20:57:54  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
politikwissenschaften mit nebenfach wirtschaftswissenschaften.
01.07.2008 20:59:20  Zum letzten Beitrag
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Blinker links

Leet Female II
Bin auch recht froh, dass ich die Diplomarbeit später sehr gelassen angehen kann (sofern ich die Prüfungen denn bestehen sollte Breites Grinsen). Vor allem stelle ich es mir noch ärgerlicher vor, wenn man die Arbeit geschrieben hat, durch eine Prüfung zweimal fällt und DANN den Studiengang abbrechen muss. Andersherum kann man sich wenigstens die sechs Monate Arbeit ersparen.
Und vier Wochen pro Prüfung schwebt bei mir auch im Hinterkopf, aber in wieweit man das dann einhalten kann...
01.07.2008 21:00:15  Zum letzten Beitrag
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Barney*

barney*
 
Zitat von AndRaw

Heute Steril- und Sicherheitstechnik anner FH geschrieben.
Lernaufwand ca. 3 Wochen, und es hat lange nicht alles sicher gesessen.
Es hat also nichts mit der Hochschulform zu tun, sondern ganz einfach mit dem Fach.


Mit Fach udn Hochschule.
Bei uns (HSOWL) ist Maschbau (im allgemeinen ja einer der schwereren Studiengänge) einfach. In Matheklausuren werden Grundintegrale abgefragt wie z.b. x²*e^x usw.
Das kann es einfach nicht sein.
01.07.2008 21:05:18  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
 
Zitat von Blinker links

Und vier Wochen pro Prüfung schwebt bei mir auch im Hinterkopf, aber in wieweit man das dann einhalten kann...



naja, ich musste für jede prüfung mehrere hundert seiten literatur (viel davon englisch) lesen und inhaltlich rekonstruieren können. das braucht einfach zeit.

und weil ich mir den scheiss eh nicht merken konnte, habe ich die literatur in scripts zusammengefasst. das schöne: dabei paukt man sich automatisch das zeug rein.

die letzten tage vor der prüfung habe ich dann immer aus einem rund 40 seitigem self-made-script lernen können.
01.07.2008 21:07:23  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Studienthread LXIII ( Plenus venter... )
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30.06.2008 20:49:57 Garth hat diesem Thread das ModTag 'studienthread' angehängt.

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