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Was tun?
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Hi,
seit einigen Wochen bin ich in einem "kleinen Tief", aus dem ich irgendwie nicht mehr rauskommen "will". Entstanden ist es dadurch, dass ich gemerkt habe, wie schnell die Zeit vergeht und wie verhältnismäßig wenig "man" teilweise aus ihr macht.
Richtig dazu beigetragen hat mein Umzug im September letzten Jahres. Erstes Mal weg von Zuhause (zwecks Studium), neue Leute und Einstellungen kennengelernt, vom Dorfleben ins (immerhin) Einbisschengroßstadtleben gerutscht und eine Freiheit erlebt, die ich bis dato zumindest nicht wahrgenommen hatte. Es war plötzlich so, dass jeder Tag wertvoll war, weil er sich jeweils ganz anders gestaltet hat als der vorige. Genau das war vorher ganz anders: Schule war eintönig und konnte mich nie begeistern. Freundschaften waren zwar da; aber für richtig voll genommen und intensiv gepflegt in der Form, wie ich es heute versuche, habe ich sie eigentlich nie. Es war mehr ein oberflächliches Leben und Spaßhaben. Kurzum: Mein Leben ist viel voller geworden; und ich offener für Neues.
Mir ist dabei vor allem aufgefallen, dass "meine neue Zeit" viel dichter und erinnerungswürdiger ist. Sie vergeht zwar subjektiv (wohl bedingt durch mein steigendes Alter; jetzt fast 21) schneller als vor zwei Jahren, hat aber ein viel höheres Gewicht bekommen. Das finde ich enorm wichtig! Man muss dem "Davonrennen" der Zeit, das ja immer schneller geht, einfach durch ein richtiges Nutzen selbiger entgegenwirken. Wenn man bis auf ein, zwei kleine Highlights nichts auf- oder erzählen kann, wenn man gefragt wird, was man letztes Jahr so gemacht hat, finde ich das irgendwie traurig. Das soll nicht vorwurfsvoll klingen, sondern feststellend. Älter zu werden, ohne "in gleichem Maße" an Erfahrungen zu gewinnen und Dinge zu erleben, von denen man es sich wünscht, führt aus meinen Augen letztlich nicht zum Glück. An dieser Stelle vielleicht ein Zitat, über das ich vor einigen Wochen gestolpert bin:
"Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat." (William Somerset Maugham)
"Sünde" muss (und sollte) hier ja nicht gleich etwas Verwerfliches, sondern kann auch einfach ein Schritt sein, den man gerne tun würde, aber nicht wagt, weil er auf den ersten Blick nicht "vernünftig" scheint. Um jetzt mal ziemlich weit auszuholen (ohne es theatralisch wirken lassen zu wollen): Ziel sollte doch sein, vor seinem Ableben unbeschönt sagen zu können, dass man ein gutes Leben hatte. Die Meisten werden das, schätze ich, wohl so unterschreiben. Aber ändert sich dadurch ihr Tun und Lassen; angenommen sie sind nicht ganz glücklich? "Oft genug nicht", würde ich behaupten. Und das, obwohl es vielleicht ginge, aber mit Überwindung verbunden wäre. Ich möchte mir später einfach nicht denken müssen, zu viel im Leben verpasst bzw. zu wenig daraus gemacht zu haben.
Dass man nicht unbegrenzt Zeit dafür hat, genau das als "kleine Maxime" festzusetzen, ist mir gerade in den letzten Wochen und Monaten immer wieder bewusst geworden. Noch heute, durch den Tod von Michael Jackson, bin ich daran erinnert worden. Und ich werde es auch jedes Mal, wenn ich nach vielleicht mal längerer Zeit zurück in meine Heimat fahre und etwas erschrocken feststelle, wie meine Eltern Stück für Stück sichtbar und spürbar älter werden. Das tut jeder, aber hier fällt es mir besonders auf. Nicht anders geht es mir, wenn ich an PiLLes Schicksal denke oder an den flight buddy eines Kumpels aus Bremerhaven, der in seinem beruflichen Aufstieg seine volle Zufriedenheit gefunden hat und nun einen Motorradunfall hatte (mindestens Fußamputation und damit keine Chance mehr in seinem Zweig). Wir wissen alle, dass es auch uns jederzeit erwischen kann - aber wir verdrängen es. Zum Glück! Anders würde es ja auch keiner aushalten. Grundsätzlich muss in meinen Augen trotzdem ein größeres Bewusstsein für den Wert des Lebens bzw. der (vielleicht greifbareren, weil weniger abstrakten) Zeit entstehen. Und die läuft auch jetzt.
Was also tun?
Exzessiv jeden Tag zu leben, als wäre er der letzte, ist eine Kategorie für sich und nicht unbedingt zu empfehlen, da das auf Dauer im Chaos enden könnte und eine gewisse Struktur einfach Kriterium für Zufriedenheit ist. Glaube ich zumindest. Außerdem ist das bestimmt anstrengend. Und teuer. In seinem Alltag gefangen zu sein, solange er nicht erfüllend ist, und diesen Zustand zu tolerieren wäre das andere Extrem. Und das wird wohl auf mehr Menschen zutreffen. Was ist also das Beste? Ein Mittelmaß, wie so oft? Wenn ja, ist das denn schaffbar? Oder welchen Lebensstil haltet ihr für richtigen und welchen setzt ihr wirklich durch?
Mich zieht es im Moment "in die Welt". "Weite" lasse ich jetzt erstmal raus, da auch Deutschland schon interessante Seiten und Menschen hat. Die Idee, dass es so viele Leute gibt, die Vieles genauso sehen wie ich und/oder dieselben Hobbies und so weiter haben, motiviert mich nur noch mehr. Ich will Eindrücke und Kontakte. Daher spiele ich, zusätzlich bedingt durch berufspraktische Aspekte, mit dem Gedanken, mein Studium für ein Jahr beiseite zu legen und "zu erleben".
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. 
Eine allgemeine Diskussion wäre top.
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Ich versuche jedenfalls meine noch jungen Jahre so gut wie möglich auszukosten. Man wird viel zu oft daran erinnert, wie schnell das Leben zu Ende sein kann, als dass man sich (meiner Meinung nach) nicht so sehr um die Zukunft als um das hier und jetzt kümmern sollte.Das soll natürlich nicht heißen jetzt alle Zukunftspläne über den Haufen zu werfen und feiern wie es nur geht. Ich hab nur die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die zu sehr an der Vergangenheit hängen oder sich zu viele Gedanken über die Zukunft machen einfach nichts aus der Gegenwart machen.
Ich befürchte fast, dass ich für meinen ausschweifenden und hedonistischen Lebensstil irgendwann die Rechnung kriege, aber dann kann ich mir wenigstens selbst die Schuld geben.
Solange man sein Leben auf die Reihe kriegt, sollte man es auskosten wie es nur geht!Man hat ja schließlich nur eins!
Hab ich jetzt am Thema vorbeigeschrieben? Egal, carpe diem!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Screamat am 26.06.2009 12:17]
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boah shor diese die zeit vergeht so schnell posts ziehen total runter. verstecken bitte. will weiter vor mich hingammeln ohne schlechtes gewissen.
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Jeder braucht da seine eigene Lösung. Für mich ist das der Mittelweg aus zum einen selbstzerstörerischen Live-fast-die-young-Sachen (Ich trinke z.B. relativ viel, fahre Motorrad wie ein Irrer.  ) und Sachen, die einem längerfristige Erfüllung bieten (Studium, Freundin usw. ).
Zum Bausparer werde ich aber nie werden.
Shor, dein Text liest sich an sich so, als wäre da gar kein Tief und alles liefe wunderbar. Du willst weg - fahr weg.
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Dem kann ich nur beipflichten. Das Zeit subjektiv schneller oder langsamer vergeht, hängt von den Dingen ab die wir machen. Ich hab einen großen Teil meines Lebens mit monotonen Sachen "vergeudet" wie täglich vorm Rechner hängen, zocken, die selben Tätigkeiten Tag ein Tag aus (Achtung: auf mich bezogen).
Seitdem ich allerdings ein paar Schicksalsschläge durchleben musste hat sich mein Bewusstsein in dieser Hinsicht stark verändert. Ich bin offener für Dinge. Einfach mal ausprobieren, auch wenn man mal auf die Schnauze fällt. Sei es ein spontan gebuchter Trip nach Spanien, um den Jakobsweg zu laufen oder mal eben in die USA fliegen ohne vorher ein Plan zu machen was man genau machen möchte (auch wenns ein teures Vergnügen war). Sowas hätte ich vorher nicht gebracht. Das sind erfahrungen die mir keiner mehr nehmen kann und für die ich froh bin. Und so solls auch weiter gehen (wenn auch lokal, sonst geht mein Konto stark ins Minus  )
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ein kleines webprojekt, zb eine bildhosting-seite könnte wie ein neuer frühling wirken!
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Irgendwer muss es ja posten:
Ticking away the moments that make up a dull day
You fritter and waste the hours in an off hand way
Kicking around on a piece of ground in your home town
Waiting for someone or something to show you the way
Tired of lying in the sunshine staying home to watch the rain
You are young and life is long and there is time to kill today
And then one day you find ten years have got behind you
No one told you when to run, you missed the starting gun
And you run and you run to catch up with the sun, but its sinking
And racing around to come up behind you again
The sun is the same in the relative way, but youre older
Shorter of breath and one day closer to death
Every year is getting shorter, never seem to find the time
Plans that either come to naught or half a page of scribbled lines
Hanging on in quiet desperation is the english way
The time is gone, the song is over, thought Id something more to say
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| | Zitat von Neptun
Pink Floyd - Time
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Ich glaub ich spinne.
Ich mache mir vor dem Duschen immer eine Duschplaylist in Winamp, da ich Sound im Bad habe, vom PC ausgehend.
Was war dabei...
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für den eingangspost ist mir meine zeit zu schade. da hab ich echt besseres zu tun.
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Ich muss mich oft selbst ermahnen und daran erinnern zu genießen.Ich muss mich dann einfach mal 5 Minuten hinsetzen und ausm Fenster gucken oder so.Wenn ich das nicht mache fliegt die Zeit einfach so ohne beachtung an mir vorbei.Man hetzt immer von A nach B.Die letzten 2 Jahre gingen für mich so schnell vorbei wie noch nie
np: Die Toten Hosen - nichts bleibt für die Ewigkeit
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| | Zitat von Shor
Man muss dem "Davonrennen" der Zeit, das ja immer schneller geht, einfach durch ein richtiges Nutzen selbiger entgegenwirken.
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Das hab ich mir zu Herzen genommen und aufgehört, zu lesen.
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sag das mal den wowlern
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| | Zitat von Devender
sag das mal den wowlern
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Zu den armen kleinen Suchtkranken? Zum Glück war ich so schlau, und habe nach 14 Tagen WoW gemerkt, dass dies ein 2.Counterstrike für mich werden könnte - Ich habe schon meine Teen-Zeit verschwendet, da muss ich nicht noch die Twens vergeuden..
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| | Zitat von Herr Ingenieur
Ich habe schon meine Teen-Zeit verschwendet, da muss ich nicht noch die Twens vergeuden..
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Was machst du dann im pOT?
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
| | Zitat von Herr Ingenieur
Ich habe schon meine Teen-Zeit verschwendet, da muss ich nicht noch die Twens vergeuden..
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Was machst du dann im pOT?
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Frage ich mich manchmal auch - sind ja erst 8 Jahre vergeudetes Leben Nein, seriously, ich bin ja nicht so ein Freak wie Nebby, der 19h am Tag im p0t ist - ich surfe mal vorbei, wenn ich eh am nerden (oder [leider] auch am lernen) bin..
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| | Zitat von Shor
"Oft genug nicht", würde ich behaupten.
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haha, einen eigenen Gedanken zu zitieren hat was 
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Die gleichen Gedanken hatte ich bis vor kurzem auch noch. Das ganze hatte schon fast zwanghafte Auswüchse, so dass ich mich immer eingeengt gefühlt habe. Sei es durch die Arbeit oder meine Freundin. Ich wollte immer gerade das tun, was nicht möglich war. Da dieser Zustand gefühlstechnisch nicht haltbar war, hab ich es irgendwie überwunden. Gott weiß wie - aber mittlerweile empfinde ich meinen Alltag als angenehm, weil ich weiß, dass ich trotz diesem noch genug Highlights habe/hatte. Was ich als enorm wichtig empfinde sind Hobbys. Und sei es einmal Joggen in der Woche. Sowas macht den Kopf frei, solange man nicht zu verkrampft daran geht.
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| | Zitat von Devender
sag das mal den wowlern
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| | Zitat von Shor
Freundschaften waren zwar da; aber für richtig voll genommen und intensiv gepflegt in der Form, wie ich es heute versuche,
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Aber keine Zeit Tennis zu spielen, ja ?
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| | Zitat von Herr Ingenieur
ich bin ja nicht so ein Freak wie Nebby, der 19h am Tag im p0t ist | |
Das ist eine Lüge - es sind höchstens 18!
Die anderen 6 Stunden verbringe ich natürlich mit essen.
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Ich zieh immer jedes Jahr woanders hin, dadurch wird es immer wieder spannend. Am besten finde ich immer den ersten Monat wenn man zu den Nachbarn geht und die kennenlernt und sich jedesmal auf dem Nachhauseweg verläuft.
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| | Zitat von Nebby
| | Zitat von Herr Ingenieur
ich bin ja nicht so ein Freak wie Nebby, der 19h am Tag im p0t ist | |
Das ist eine Lüge - es sind höchstens 18!
Die anderen 6 Stunden verbringe ich natürlich mit essen.
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Als Mitschüler von Nebby, find ichs klasse, dass ihr das mittlerweile auch merkt \o/.
also nebby 3std schlaf und da jetzt auch Schule vorbei ist und du vor dem pc essen kannst 21h p0t!
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Manchmal ist es ganz in Ordnung, wie schnell die Zeit vergeht. Gleich ist Wochenende! \o/
Aber ab und zu stimmt mich meine ermüdende Alltagsroutine auch etwas melancholisch. Aber was soll man machen unter dem Druck dieser bürokratischen Wirtschaftsmaschinerie? In einem Land, in dem man für jeden Toilettengang einen Zettel mit Stempel in dreifacher Ausführung braucht, ist eben wenig Platz für träumerische Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer.
Man kann alternativ seine Ansprüche daran skalieren. Z.B. "Heute trinke ich meinen morgentlichen Kaffee mal ohne Milch!" und schon hat man ein kleines Stück seiner verlorengeglaubten Autonomie wiedergefunden.
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| | Zitat von Shor
Was also tun?
Exzessiv jeden Tag zu leben, als wäre er der letzte...
[..]
In seinem Alltag gefangen zu sein...
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Du solltest versuchen ganze einfach bewußt zu leben. Damit meine ich, dass du dir klar machst, was du grade tust und warum du es tust. Klingt jetzt abstrakt, hier ein Beispiel: wenn du in der Vorlesung dich langweilst und die Zeit als verschwendet ansiehst oder beim Zocken ein schlechtes Gewissen hast, weil du nichts für die Uni tust, dann bringt dir das nichts. So kann es dann auch dazu kommen, dass du Jahre "verlierst" ohne etwas zu erreichen. Du solltest alles, was du tun mußt, bewußt wahrnehmen und konsequent durchführen.
Ich weiß nicht, ob ich das jetzt so rüberbringen konnte, aber bei mir funktioniert das ganz gut...
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Unglaublich, das Lied kennen sogar zwei Leute 
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Ich kann dir nur zustimmen. Ich werde immer von einer gewissen Unruhe geplagt und dem Gefühl, dass das Leben an mir vorbeizieht.
Seit ich im Studium hocke und mir vorstelle, dass ich jetzt noch Jahre lang ständig Arbeit vor mir habe und danach irgendwo wohnhaft festsitze (brr, schreckliche Vorstellung für mich)...
Ich habe mir vorgenommen, so viel von der Welt kennen zu lernen, wie möglich. Andere Länder, Kulturen und Leute. Am liebsten alles, was es zu sehen gibt. Ich will wissen, wie die Menschen auf der anderen Seite der Erde leben, was sie denken, was sie für Probleme haben. Ende Juli geht's nach Spanien, ein weiterer Punkt auf meiner persönlichen Checkliste
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*ritz ritz* 
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| | Zitat von TheRealHawk
Unglaublich, das Lied kennen sogar zwei Leute
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Fuck you, ich habs halt kurz vorher gehört.
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ich würd mich an deiner stelle echt tierisch ärgern, dass du die geilste zeit ever, die schulzeit (so von 15 bis abi) scheinbar nicht genutzt hast
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peter Zwegat am 26.06.2009 16:11]
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Was also tun?
entspann dich, du bist 21 , da fängt man doch gerade erst an.
Das mit dem "lebe jeden Tag als wäre es dein letzter" verstehe ich eigentlich so, dass wenn du Abends ins Bett gehst, du des Lebens voll und satt, genüßlich einschlafen und sterben kannst.
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| Thema: Zeit vergeht! ( Was tun? ) |
