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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von horscht(i) Mir ging gestern übrigens der Phosphor aus. Während der Epitaxie, weil wann sollte das sonst passieren. Jetzt habe ich hier einen Wafer, der obenrum mit Indium 5N bespuckt wurde. Sie nett aus, der Schrott. | |
"War ja klar."
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Untrügliches Anzeichen für mangelnde Gruppe-V Atmosphäre im Reaktor: Gutes Vakuum...
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Ich brauch mal Leute, die ihre PO (oder PVO) schonmal gelesen haben. Speziell aus dem Bereich Informatik, aber es dürfen auch andere mal gucken.
Ich sitze im Konvent unseres FB und würde gerne eine Änderung der PO Vorschlagen. Ich habe nämlich bei einem Freund aus Kiel einen ausgesprochen netten Absatz entdeckt, den ich so gut finde, dass er kopiert werden sollte:
(2) Wird das Bachelorstudium innerhalb der Regelstudienzeit von 6 Semestern abgeschlossen, werden die schlechtesten Modulprüfungsnoten im Umfang von 18 Leistungspunkten nicht zur Bildung der Gesamtnote herangezogen.
Wer weiß von seiner Fachbereich/Fakultät, dass es so eine (Art von) Klausel gibt? Ich hätte nämlich gerne mindestens 3-5 Beispiele auf die ich verweisen kann, wenn ich den Vorschlag einbringe.
Begründung warum ich das gut finde: Gerade in Studiengängen aus dem Bereich Naturwissenschaften/Technik sind die ersten Semester gerne mal sauschwer. Da sind dann (in meinem Fall) so Sachen wie Mathe 1+2, Elektrotechnik und solche fiesen Sachen. Weil man sich ja erstmal ans Studium akklimatisieren muss, sind viele (eigentlich gute) Studenten in diesen Fächern öfter mal ziemlich mies. Das war bei Diplomstudiengängen kein Problem, weil das ja das Grundstudium war. Beim Bachelor hingegen ist das ein Problem, denn diese Noten zählen voll in die Endnote mit ein (bei mir sind z.B. Mathe 1+2 18 ECTS - das sind 15% der Entnote, so viel die die Bachelorarbeit) und reissen damit den Gesamtschnitt komplett runter.
Aus diesem Grund finde ich es nur fair, dass man diese Noten streicht, wenn man in Regelstudienzeit fertig wird. Denn damit hat man ja bewiesen, dass man den Kram tatsächlich kann sonst hätte man es ja nie in Regelstudienzeit schaffen können.
Vorteile für die Studenten: Leistung wird belohnt.
Vorteil für die Hochschule: Verbesserung der Absolventenzahlen in Regelstudienzeit durch größere Motivation der Studente. Daraus resultiert ein bessere Image ("Bei uns werden 40% in Regelzeit fertig!"). Außerdem bekommen Hochschulen (zumindest in Schleswig-Holstein) für jeden Absolventen in Regelzeit mehr Geld, als für normale Studenten...dass hat also auch für die Hochschule Vorteile.
(Ja, ihr dürft diskutieren).
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Gibts bei uns nicht und wenn ich das vorschlage, bringen mich die StuKo-Mitglieder um, die si nd gerade erst mit dem BSc fertig geowrden.
Insgesammt ne Idee, über die man nachdenken kann. Alternativ kann man auch einfach das Diplom wieder einführen...
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich brauch mal Leute, die ihre PO (oder PVO) schonmal gelesen haben. Speziell aus dem Bereich Informatik, aber es dürfen auch andere mal gucken.
Ich sitze im Konvent unseres FB und würde gerne eine Änderung der PO Vorschlagen. Ich habe nämlich bei einem Freund aus Kiel einen ausgesprochen netten Absatz entdeckt, den ich so gut finde, dass er kopiert werden sollte:
(2) Wird das Bachelorstudium innerhalb der Regelstudienzeit von 6 Semestern abgeschlossen, werden die schlechtesten Modulprüfungsnoten im Umfang von 18 Leistungspunkten nicht zur Bildung der Gesamtnote herangezogen.
Wer weiß von seiner Fachbereich/Fakultät, dass es so eine (Art von) Klausel gibt? Ich hätte nämlich gerne mindestens 3-5 Beispiele auf die ich verweisen kann, wenn ich den Vorschlag einbringe.
Begründung warum ich das gut finde: Gerade in Studiengängen aus dem Bereich Naturwissenschaften/Technik sind die ersten Semester gerne mal sauschwer. Da sind dann (in meinem Fall) so Sachen wie Mathe 1+2, Elektrotechnik und solche fiesen Sachen. Weil man sich ja erstmal ans Studium akklimatisieren muss, sind viele (eigentlich gute) Studenten in diesen Fächern öfter mal ziemlich mies. Das war bei Diplomstudiengängen kein Problem, weil das ja das Grundstudium war. Beim Bachelor hingegen ist das ein Problem, denn diese Noten zählen voll in die Endnote mit ein (bei mir sind z.B. Mathe 1+2 18 ECTS - das sind 15% der Entnote, so viel die die Bachelorarbeit) und reissen damit den Gesamtschnitt komplett runter.
Aus diesem Grund finde ich es nur fair, dass man diese Noten streicht, wenn man in Regelstudienzeit fertig wird. Denn damit hat man ja bewiesen, dass man den Kram tatsächlich kann sonst hätte man es ja nie in Regelstudienzeit schaffen können.
Vorteile für die Studenten: Leistung wird belohnt.
Vorteil für die Hochschule: Verbesserung der Absolventenzahlen in Regelstudienzeit durch größere Motivation der Studente. Daraus resultiert ein bessere Image ("Bei uns werden 40% in Regelzeit fertig!"). Außerdem bekommen Hochschulen (zumindest in Schleswig-Holstein) für jeden Absolventen in Regelzeit mehr Geld, als für normale Studenten...dass hat also auch für die Hochschule Vorteile.
(Ja, ihr dürft diskutieren).
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Gibts bei uns.
§24, Absatz 2. Hier der Direktlink zum PDF der neuen Ordnung:
http://www.studium.uni-oldenburg.de/cman/dateien/PO_andere/BachelorPraktikumsordnung_allg.pdf
Das ist die neue BPO, die es erlaubt, 18KP unbewertet zu lassen. Die alte, nach der ich noch studiert habe, erlaubte es, die ersten 2 Semester unbewertet zu lassen. Das war echt super.
Und hier die Übersicht der POs:
http://www.studium.uni-oldenburg.de/17712.html?id_studg=133
¤: Ist bei uns auch nichtmal an die Studienzeit geknüpft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von klmann am 22.10.2010 14:36]
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Funfact für Handygeeks:
Für "Dinge, die nicht passieren sollten" hat Android hat eine Logging-Methode "Log::wtf (String tag, String msg)"
wtf steht selbstverständlich für:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
what a terrible failure
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich brauch mal Leute, die ihre PO (oder PVO) schonmal gelesen haben. Speziell aus dem Bereich Informatik, aber es dürfen auch andere mal gucken.
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Hier Paragraph 20 2) da steht für uns Physiker hier
edit: Wie kann ich tachyonen in der speziellen Relativitätstheorie beschreiben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 22.10.2010 20:02]
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Nutzt einer von euch QtOctave? Ich habs bisher immer einfach aus der Konsole genutzt, aber was ich so schnell schnell gesehen hab, sieht das doch eigentlich nichtmal so schlecht aus, obwohl ich Matlab nicht mag und es sich ja doch daran ein wenig orientiert.
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Obacht, mehr Anfängerfragen.
f: M -> N, g: L -> M.
Beweise:
∀U (Teilmenge) L: (f o g)(U)=f(g(U))
o soll ein Kringel als Verkettung sein (Wie funktioniert TeX im Forum?).
Meine Frage: Ich nehme mal stark an, der Beweis bezieht sich darauf, dass es für alle Teilmengen U gelten soll, ist die Gleichung doch einfach nur Definition und weder in Skript noch Wikipedia weiter bewiesen.
Ist der Lösungsansatz also eine Fallunterscheidung, ob die Mächtigkeit von U größer oder kleiner als jene von M ist?
Vielleicht habe ich ja etwas komplett falsch verstanden, aber die Abbildung f von M auf N kann sich ja nur noch auf jene Elemente in M beziehen, welche vorher in der Abbildung g "getroffen" wurden?
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Da ich gleich weg bin, nur was bzgl. TeX: Reverse Engineering hilft! Guck dir einfach unsere Posts an.
Man hat zwar nur ein paar Standardpakete, aber sonst ganz einfach.
Proposal concept #30: You propose at a close friends funeral. - Next.
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U ist Teilmenge von L.
Die Komposition ist definiert als und .
Das zu zeigende rechnet man jetzt einfach nach.
Edit: Etwas expliziter:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 23.10.2010 19:39]
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Gabs jetzt schon irgendwo Infos oder Anfänge zu einer pOT-Android-App? Hätte wohl mal Lust da ein wenig rumzuspielen
/e: Oder überhaupt Infos zu verfügbaren Schnittstellen zum Forum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 23.10.2010 19:58]
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x²<9 - ich soll 4 bedingen fuer x angeben
a) notwendig, nicht hinreichend
b) hinreichend, nicht notwendig
c) hinreichend, notwendig
d) keines von beidem
zu a)-3<x3
zu b) x=2
zu c) x=3 v x=-3
zu d) ... keine Ahnung. einfach x=-5 z.B?
stimmt das so? vor allem bei a bin ich mir nicht sicher, weil ich finde die Loesung von a) und c) sind doch eigentlich identisch ...
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Deine Lösung für c) passt nicht. Eine Bedingung ist genau dann sowohl notwendig als auch hinreichend, wenn sie äquivalent zu dem gewünschten ist. Überleg Dir also, für welche x gilt x^2<9.
SOfern Du bei a) ein "<" unterschlagen hast stimmt das auch nicht, taugt dann aber für c).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 23.10.2010 22:20]
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| Zitat von Virtus Deine Lösung für c) passt nicht. Eine Bedingung ist genau dann sowohl notwendig als auch hinreichend, wenn sie äquivalent zu dem gewünschten ist. Überleg Dir also, für welche x gilt x^2<9.
SOfern Du bei a) ein "<" unterschlagen hast stimmt das auch nicht, taugt dann aber für c). | |
Ok, danke. Bei a) weiß ich dann aber nicht was ich angeben soll. Inwiefern kann ich da was notwendiges aber nicht hinreichendes angeben? (achja: passt d) so?)
ich hab noch ne Aufgabe, bei dem ich lediglich mal nen Ansatz braeuchte:
(u = "vereinigung", n = "Durchschnitt")
A u B = A u C und A n B = A n C
zeige B=C.
Ich komm da irgendwie auf keinen gruenen Zweig. Hab mal angefangen das ganze in ne andere Schreibweise aufzudroeseln, aber das bringt irgendwie gar nix.
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Eine Antwort für a wäre etwa -9<x<9.
Zum anderen: Nimm dir einfach mal ein x aus B und mach ne Fallunterscheidung,
je nachdem ob, oder ob nicht auch x in A ist.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn du x aus B nimmst, folgt aus der ersten Bedingung, dass x in A u C liegt.
Ist x nicht in A, so folgt direkt x aus C. Liegt x auch in A so benutzt du die zweite Bedingung:
Da x im Schnitt A n C ist, muss x in C sein.
Damit bist du schon fertig (andere Richtung geht identisch)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 24.10.2010 0:08]
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So langsam gewöhn ich mich an Android. Vier Stunden lang mit einem schlichten Abbruch des Programms rumgeschlagen, bis ich gemerkt hab, dass ich die "INTERNET" Permission setzen muss, damit es die App ins Internet connecten kann.
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Ich verzweifel grad ein ganz kleines bisschen an iOS/UIkit... das gibt mir tausend tolle Sachen, aber nie genau das, was ich haben will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 24.10.2010 10:54]
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moin moin...
kann mir mal einer Erklären was der Index soll? D:
ich hab das so noch nie gesehen.
Aufgabe a) hab ich aber soweit
in der b) soll ich das dann für die ideale Gasgleichung f(p,V,T) überprüfen.
Danke
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normalerweise bedeutet das, dass die indizierte Variable festgehalten wird, ergo sich nicht ändert.
Im Kontext der TDyn betrachtest du dann halt Isotherme, Isobare oder so, wo sich gewisse thermodynamische Größen nicht ändern dürfen.
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Wollte gerade sagen, das ist doch Thermodynamik.
Von glatten Funktionen wollte da bei uns aber nie jemand was wissen.
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Okay, android fickt mich grad. Verstehe ich das richtig, dass ein Intent genutzt wird um andere Actions meiner App aufzurufen? Ich raff die Erklärung nicht so ganz, was ein Intent ist und wie ich das jetzt konkret verwende wenn ich ne andere Action aufrufen will.
Irgendwie alles komplizierter als ich dachte.
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kurze frage zu SRT:
Gibts da irgendwie nen Trick wie man das leicht erkennt? Bei den ganzen doofen Summen komm ich irgendwie nicht drum rum die mal auszuschreiben. Und diese Summen dann auswendiglernen möchte ich auch nicht
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| Zitat von _abyss Eine Antwort für a wäre etwa -9<x<9.
Zum anderen: Nimm dir einfach mal ein x aus B und mach ne Fallunterscheidung,
je nachdem ob, oder ob nicht auch x in A ist.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn du x aus B nimmst, folgt aus der ersten Bedingung, dass x in A u C liegt.
Ist x nicht in A, so folgt direkt x aus C. Liegt x auch in A so benutzt du die zweite Bedingung:
Da x im Schnitt A n C ist, muss x in C sein.
Damit bist du schon fertig (andere Richtung geht identisch) | |
ich versteh es immer noch nicht so ganz, ab welchem Punkt das ganze dann bewiesen ist...
mit A u B = A u C:
x element von B => x element von A u C
x kein element von B => x element von A und x element A u C
x element von A => x element B und C
x kein element von A => x element von C
x element von C => x A u B
x element von B und nicht A => element von C (B=C oder nicht?)
x element von C und nicht A => element von B(um gekehrt C=B)
mit A n B = A n C:
x element von B und A => x element A n C
x element von C und A => x element A n B
Das Selbe nur umgekehrt ...
also doch eigentlich
x element von B und A <=> x element A n C
die frage ist ejtzt ... bin ich damit fertig?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 24.10.2010 12:37]
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| Zitat von SilentAssassin
kurze frage zu SRT:
Gibts da irgendwie nen Trick wie man das leicht erkennt? Bei den ganzen doofen Summen komm ich irgendwie nicht drum rum die mal auszuschreiben. Und diese Summen dann auswendiglernen möchte ich auch nicht
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Oder? Dann sieht man es doch ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 24.10.2010 12:20]
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| Zitat von Virtus
U ist Teilmenge von L.
Die Komposition ist definiert als und .
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Danke dir. X ist eine beliebige Menge, mit Element , in meinem konkreten Falle also U?
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| Zitat von OliOli
Okay, android fickt mich grad. Verstehe ich das richtig, dass ein Intent genutzt wird um andere Actions meiner App aufzurufen? Ich raff die Erklärung nicht so ganz, was ein Intent ist und wie ich das jetzt konkret verwende wenn ich ne andere Action aufrufen will.
Irgendwie alles komplizierter als ich dachte.
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Ein Event System hast du schonmal benutzt? Intentens sind im Wesentlichen Events mit eine bischen was extra.
Du kannst sie benutzen um:
- andere Acitivities zu starten
- die Daten von anderen Actitivities zu holen (diese werden dann u.U. erst dafür gestartet - das mach dann die Plattform)
- Informationen zu Braodcasten
Du erzeugst ein neues Intent-Objket, konfigurierst es und schickst es auf die Reise.
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Ich habe mal ein Problem. Also Ausgangssituation ist ein ideales Gas das mit einem Kolben komprimiert wird. Ein Objekt mit Masse m und Anfangsgeschwindigkeit
wird nun darauf geschossen und schiebt den Kolben also nach innen.
Ich habe nun für die Beschleunigung das gefunden:
=pressure at start, A=Area of piston, L=length of chamber
x=1-length of penetration, = adiabatic index
Danach kann man
benutzen um eine Formel für die Geschwindigkeit zu finden:
Soweit kein Problem. Ich hab also eine Formel für F und eine für v. Nun soll ich rausfinden wie tief der Kolben maximal eindringen kann, also .
Mein Ansatz war das einmal F=max sein sollte, also dF/dx gefunden und gleich null gesetzt. Lässt sich nicht lösen.
Danach habe ich es mit v=0 versucht, lässt sich leider auch nicht lösen.
Weiß jemand was ich falsch mache?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=[SoD]=-RaZoR am 24.10.2010 15:26]
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| Zitat von OliOli
normalerweise bedeutet das, dass die indizierte Variable festgehalten wird, ergo sich nicht ändert.
Im Kontext der TDyn betrachtest du dann halt Isotherme, Isobare oder so, wo sich gewisse thermodynamische Größen nicht ändern dürfen.
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k, danke
aber wie komm ich dann mit
auf 1?
ich komm da auf
danke nochmal
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker III ( Beweis: trivial ) |