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| Zitat von Reverend Oral Dollar
Windkraftwerke sind auch nicht ganz unumstritten. So sollen diese beispielsweise die Zugwege von Zugvögeln oder Wale stören.
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what the fuck
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| Zitat von con_chulio
| Zitat von Reverend Oral Dollar
Windkraftwerke sind auch nicht ganz unumstritten. So sollen diese beispielsweise die Zugwege von Zugvögeln oder Wale stören.
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what the fuck ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
| | die windparks an der küste und im meer machen unter wasser einen heidenlärm, das stört wanderbewegungen der meeresbewohner.
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| Zitat von Lorenzen
Ich frag mich, warum die die Castor behälter nicht kleiner baun und einfach unmarkiert mitm LKW durchs land schicken.
so 4-5 lkws.
oder mit nem zeppeliN!!!!
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| Zitat von Der Papst
"Der gesamte Herstellprozess für hochreines Silizium ist zwar sehr energieaufwendig, aber dennoch können die heute verwendeten Solarzellen die für ihre Produktion erforderliche Energiemenge – je nach Bauart – innerhalb von 1,5 bis 5 Jahren wieder kompensieren. Sie haben also eine positive Energiebilanz."
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mir ging es um die verbrauchte/gewonnene energie gegenüber umweltbilanz und nicht darum was da letzenendes bei rumkommt...
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| Zitat von psycho.doc
| Zitat von Rudirogdt
| Zitat von psycho.doc
nein
der wäre entzückt und könnte das ganze problemlos ignorieren
wenn scheren schon n paar querköpfe auf sonntagsspaziergang
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niemand, aber ein paar leute die sachbeschädigung als protest werkzeug benutzen stoßen auf ablehnung......
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schon klar
heiße ich ja auch nicht gut
protest muss nur so organisiert werden, dass derjenige der für das ziel des protests verantwortlich ist ihn spürt
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Das muss man allerdings erstmal praktisch umsetzen... damit die Verantwortlichen den Protest "spüren" müsste man ihnen schon irgendwie an die Kohle gehen oder sie gleich in die Luft jagen.
Mal ganz ohne werten zu wollen welche Seite jetzt recht hat oder nicht: Ich glaube nicht, dass die hohen Reihen der Atomkraft-Befürworter irgendwie mit legalen öffentlichen Mitteln anzugreifen sind.
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| Zitat von Reverend Oral Dollar
Weiterhin stellt sich die Frage, ob man teuren Strom aus dem Ausland importieren möchte und sich damit energiepolitisch noch abhängiger machen möchte.
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Wie bereits erwähnt, Uran wird nicht in Dtl abgebaut. Reichern wir das eg überhaupt selber an?
Ein guter Mix mit Wasser+Wind+Solar Energie funktioniert, die Speichertechnologien sind auf dem Vormarsch. Auch das Zeug mit dem sich die Schweiz ihre Schokolade so gut gemacht hat (Wasserspeicher) ist ein alter Hut und hat erstaunlich hohe Effiziensgrade. Mit ein bisschen bilateraler Zusammenarbeit wären hier einge Sachen möglich. Aber ohnein, unser toller Nationalstaat ist dann ja abhängig, uiuiuiui.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von -[Wicht1]-
Steuern? Steuern werden für die Einspeisevergütung nicht benutzt!
Die Einspeisevergütung wird durch eine Umlage auf die Stromkosten finanziert. Die Zulage beträgt nach dem letzten veröffentlichten Stand ca. 0,3 Ct/kWh. Bei den Durchschnittlichen 20 Ct/kWh sind das keine 1,5% Anteil an den Kosten. Und das wohlgemerkt für alle Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) – also auch für z.B. die Windkraft. Ein winziger Anteil für eine gute Sache, nämlich langfristig unabhängig zu werden von Öl und Gas
Quelle...
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Die Förderung beträgt wohl eher VIEL MEHR:
Einspeisevergütung
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kommen wir da auch auf 258 Milliarden Euro? (Ich will das jetzt grade nicht nachrechnen)
Edit: Den irgendwelche energiemulties in den Arsch geschoben bekommen... Niemand kann mir sagen, dass das fair ist...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -[Wicht1]- am 07.11.2010 15:48]
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So, nochmal zur Orientierung ein ernsthafter Post. Sorryx für die Polemik oben.
Die Grundhaltung der Anti-Atom-Bewegung ist seit 30 Jahren die, das jede Nutzung der Kernspaltung, egal ob zivil oder militärisch, ein sehr grundsätzliches Übel darstellt und nicht verantwortbar ist.
Unter anderem wegen der Gefahr eines GAU, der Strahlenbelastung und des Mülls, aber auch weil zivile Nutzung Voraussetzung für militärische ist bzw. sich beides nicht trennen lässt, aber auch weil Hochrisikotechnologie den Poizei-/Überwachungsstaat fast zwingend nach sich zieht.
Daraus folgt als Konsens diese politisch-strategische Position:
1) Wir stellen die Proteste nur bei endgültiger Stillegung ALLER kerntechnischen Anlagen ein.
2) Erst dann kann in einem Moratorium überlegt werden, was man mit dem bisher angefallenden Müll etc. macht und ein Endlager suchen.
3) Jeder Betrieb von Kraftwerken, End- oder Zwischenlagern, Brennelementefabriken, Aufbereitungsanlagen etc. bis dahin zementiert die Präsenz und scheinbare Akzeptanz der Kernspaltungstechnologie und ist daher legitimes Ziel von Störungen und Protesten.
Beim Castor und anderen Protesten ist die praktische Strategie den Betrieb faktisch unmöglich zu machern und/oder den politischen wie materiellen Preis dafür so hochzutreiben, dass auch die bisherigen Nutznießer in Wirtschaft und Staat keinen Gewinn/Spaß mehr daran haben.
Dabei ist egal, ob man juristsiche Mittel wie Klagen gegen Betriesbgenehmigungen oder Sicherheitsstandards oder Massenproteste oder sonstwas macht; alles was aufhält und kostet und skandalisiert ist gut. Es geht also bei den Protesten nciht darum, was tatsächlich durch die Handlungen angestrebvt scheint (entglisen des Castor, hahaha), sondenr darumj, die Gegenseite zu unakzeptablem Aufwand zu zwingen, wenn sie an ihrem Prohjekt festhält.
Das ist nach General von Clausewitz eben Widerstand:
| «Wollen wir nun den Gegner in der Dauer des Kampfes überbieten, so müssen wir uns mit so kleinen Zwecken als möglich begnügen, denn es liegt in der Natur der Sache, daß ein großer Zweck mehr Kraftaufwand erfordert als ein kleiner; der kleinste Zweck aber, den wir uns vorsetzen können, ist der reine Widerstand, das heißt der Kampf ohne eine positive Absicht. Bei diesem werden also unsere Mittel verhältnismäßig am größten sein und also das Resultat am meisten gesichert. Wie weit kann nun diese Negativität gehen? Offenbar nicht bis zur absoluten Passivität, denn ein bloßes Leiden wäre kein Kampf mehr; der Widerstand aber ist eine Tätigkeit, und durch diese sollen so viele von des Feindes Kräften zerstört werden, daß er seine Absicht aufgeben muß. Nur das wollen wir bei jedem einzelnen Akt, und darin besteht die negative Natur unserer Absicht. | |
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| Zitat von Alkoholiker*
| Zitat von con_chulio
| Zitat von Reverend Oral Dollar
Windkraftwerke sind auch nicht ganz unumstritten. So sollen diese beispielsweise die Zugwege von Zugvögeln oder Wale stören.
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what the fuck ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
| | die windparks an der küste und im meer machen unter wasser einen heidenlärm, das stört wanderbewegungen der meeresbewohner.
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ah ok danke
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Reverend Oral Dollar
Weiterhin stellt sich die Frage, ob man teuren Strom aus dem Ausland importieren möchte und sich damit energiepolitisch noch abhängiger machen möchte.
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Wie bereits erwähnt, Uran wird nicht in Dtl abgebaut. Reichern wir das eg überhaupt selber an?
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http://de.wikipedia.org/wiki/Urananreicherungsanlage_Gronau
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| Zitat von RichterSkala
Auch das Zeug mit dem sich die Schweiz ihre Schokolade so gut gemacht hat (Wasserspeicher) ist ein alter Hut und hat erstaunlich hohe Effiziensgrade. Mit ein bisschen bilateraler Zusammenarbeit wären hier einge Sachen möglich. Aber ohnein, unser toller Nationalstaat ist dann ja abhängig, uiuiuiui.
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viele von diesen tollen wasserspeichern, in dem fall pumpspeicherkraftwerke, nutzen die grundlast der AKW, um entsprechend tagsüber mit den wasserspeichern energiespitzen abdecken zu können.
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| Zitat von Rudirogdt
mir ging es um die verbrauchte/gewonnene energie gegenüber umweltbilanz und nicht darum was da letzenendes bei rumkommt...
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| Zitat von Rudirogdt
die energie bilanz wurde eigentlich berechnet beim strom verbrauch zur erzeugung einer solarzelle gegenüber dem was sie abwirft im späteren einsatz...
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Was denn jetzt?
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ich soll etwas erstellt für greenpeace glauben?
nunja, wenn ich atomstrom kaufe, dann ist es irgendwie offensichtlich dass ich atomstom finanziere....
wenn ich aber atomstrom kaufe und nochmal wegen eeg und was auch immer ein aufpreis entsteht, dann sollte erkennbar sein dass ich irgendwen ungewollt finanziere...
vor ein paar jahren waren es 50cent pro kwh solarstrom... mittlerweile weniger
jeder der strom von sonstwo gekauft hat hat da querfinanziert, zwangsläufig...
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| Zitat von Der Papst
| Zitat von Rudirogdt
mir ging es um die verbrauchte/gewonnene energie gegenüber umweltbilanz und nicht darum was da letzenendes bei rumkommt...
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| Zitat von Rudirogdt
die energie bilanz wurde eigentlich berechnet beim strom verbrauch zur erzeugung einer solarzelle gegenüber dem was sie abwirft im späteren einsatz...
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Was denn jetzt?
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zum 2. mal:
naja sein post war das erstemal dass ich von umweltbilanz bei solarzellen lese...
wärend vorher immer von energie bilanz die rede war...
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Die Heinrich-Böll-Stiftung hat die satten Gewinne berechnet, welche die Triebfeder der Atomlobby sind: „Für die älteren – und in den nächsten Jahren zur Stilllegung anstehenden – Atomkraftwerke ergeben sich „Zusatz“erträge von durchschnittlich 200 bis 300 Mio. Euro jährlich, für die neueren Anlagen summieren sich die jährlichen Zusatzerträge auf 300 bis 400 Mio Euro. Über alle (aktuell noch betriebenen) Atomkraftwerke und alle Betreiber summieren sich diese Zusatzerträge für jeweils ein Jahr Laufzeitverlängerungen auf ein Gesamtvolumen von 4,6 bis 6,2 Mrd Euro.
| Profite durch Gefahrzeitverlängerung:
* - für die Atomkraftwerke des RWE etwa 1,2 bis 1,6 Mrd. Euro jährlich;
* – für die Atomkraftwerke von E.ON etwa 1,9 bis 2,6 Mrd. Euro jährlich;
* – für die Atomkraftwerke von EnBW etwa 1,0 bis 1,3 Mrd. Euro jährlich;
* – für die Atomkraftwerke von Vattenfall Europe etwa 0,3 bis 0,4 Mrd. Euro jährlich.“ Zitatende | |
Warum sollte man denen etwas schenken? Die sollen den Mist selber Zahlen!
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Ich geh mal bei Google Streetview gucken wie weit der Castor Transport schon ist
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| Zitat von -[Wicht1]-
| Zitat von Bregor
| Zitat von -[Wicht1]-
Steuern? Steuern werden für die Einspeisevergütung nicht benutzt!
Die Einspeisevergütung wird durch eine Umlage auf die Stromkosten finanziert. Die Zulage beträgt nach dem letzten veröffentlichten Stand ca. 0,3 Ct/kWh. Bei den Durchschnittlichen 20 Ct/kWh sind das keine 1,5% Anteil an den Kosten. Und das wohlgemerkt für alle Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) – also auch für z.B. die Windkraft. Ein winziger Anteil für eine gute Sache, nämlich langfristig unabhängig zu werden von Öl und Gas
Quelle...
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Die Förderung beträgt wohl eher VIEL MEHR:
Einspeisevergütung
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kommen wir da auch auf 258 Milliarden Euro? (Ich will das jetzt grade nicht nachrechnen)
Edit: Den irgendwelche energiemulties in den Arsch geschoben bekommen... Niemand kann mir sagen, dass das fair ist...
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Ging nur Darum das die Förderung viel höher ist, als in dem Artikel angegeben.
Laut Gesetz beträgt die Umlage 2011 3,5ct/kWh und nicht 0,3ct/kWh. Das wollte ich nur ausdrücken
EEG-Umlage
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| Zitat von NI-Xpert
Ich geh mal bei Google Streetview gucken wie weit der Castor Transport schon ist
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nargs.
Idiot ich sollte richtig lesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 07.11.2010 15:57]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von -[Wicht1]-
| Zitat von Bregor
| Zitat von -[Wicht1]-
Steuern? Steuern werden für die Einspeisevergütung nicht benutzt!
Die Einspeisevergütung wird durch eine Umlage auf die Stromkosten finanziert. Die Zulage beträgt nach dem letzten veröffentlichten Stand ca. 0,3 Ct/kWh. Bei den Durchschnittlichen 20 Ct/kWh sind das keine 1,5% Anteil an den Kosten. Und das wohlgemerkt für alle Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) – also auch für z.B. die Windkraft. Ein winziger Anteil für eine gute Sache, nämlich langfristig unabhängig zu werden von Öl und Gas
Quelle...
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Die Förderung beträgt wohl eher VIEL MEHR:
Einspeisevergütung
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kommen wir da auch auf 258 Milliarden Euro? (Ich will das jetzt grade nicht nachrechnen)
Edit: Den irgendwelche energiemulties in den Arsch geschoben bekommen... Niemand kann mir sagen, dass das fair ist...
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Ging nur Darum das die Förderung viel höher ist, als in dem Artikel angegeben.
Laut Gesetz beträgt die Umlage 2011 3,5ct/kWh und nicht 0,3ct/kWh. Das wollte ich nur ausdrücken
EEG-Umlage
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Ah ok, das macht aber auch nichts, denn in Deutschland wird sowieso alles irgendwie subventioniert wo ne lobby dahinter steht, auch Solare Energiegewinnung. Die Frage ist immer nur, wer bekommt wie viel, un dist das gerecht?
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von NI-Xpert
Ich geh mal bei Google Streetview gucken wie weit der Castor Transport schon ist
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Lüneburg.
Das dauert noch ein bisschen
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Cool ich glaub da fahr ich mal hin.
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Ich find eure Kohlekraftwerke ja viel Schlimmer wie das Strahlenzeugs
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| Zitat von Rudirogdt
und lachs ist dir egal?
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Hast schonmal besser getrollt.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Rudirogdt
und lachs ist dir egal?
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Hast schonmal besser getrollt.
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Der Lachs soll die Umleitung nehmen, die für ihn eingerichtet wurde, man muss sich eben miteinander arrangieren
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| Zitat von Rudirogdt
ich soll etwas erstellt für greenpeace glauben?
nunja, wenn ich atomstrom kaufe, dann ist es irgendwie offensichtlich dass ich atomstom finanziere....
wenn ich aber atomstrom kaufe und nochmal wegen eeg und was auch immer ein aufpreis entsteht, dann sollte erkennbar sein dass ich irgendwen ungewollt finanziere...
vor ein paar jahren waren es 50cent pro kwh solarstrom... mittlerweile weniger
jeder der strom von sonstwo gekauft hat hat da querfinanziert, zwangsläufig...
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Du könntest auch kurz lesen was da in der Studie steht und inhaltliche Kritik anbringen. Nur weil etwas von einer Interessensgruppe kommt muss der Inhalt nicht erstunken und erlogen sein.
Der Atomstrom ist so herrlich billig weil die Allgemeinheit das Risiko trägt, die Forschung, Endlagerung usw. finanziert.
Wenn dir also der Aufpreis wegen Förderungen für nachhaltige Energiegewinnung gegen den Strich geht solltest du dir wenigstens bewusst sein, dass der billige Atomstrom so billig ist, weil du ihn mit deinen Steuerleistungen mitfinanzierst.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Rudirogdt
und lachs ist dir egal?
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Hast schonmal besser getrollt.
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ich frage mich wo da getrolle siehst.
lachs hat leichte probleme wenn da irgendwo ein dicker staudamm steht...
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der umstieg auf alternative Ideen wäre rein vom technischen her komplett machbar, es scheitert einzig und alleine daran, das einige (evtl. sogar viele) Unternehmen ein paar Jahre auf Profitsteigerungen verzichten müssten. Meine Meinung
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Bis dahin gibt es eh keinen großen Lachswanderungen mehr in den Fjorden... Insofern irrelevant, sonst kümmert sich ja auch keiner um den Fisch.
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Reverend Oral Dollar
Weiterhin stellt sich die Frage, ob man teuren Strom aus dem Ausland importieren möchte und sich damit energiepolitisch noch abhängiger machen möchte.
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Wie bereits erwähnt, Uran wird nicht in Dtl abgebaut. Reichern wir das eg überhaupt selber an?
Ein guter Mix mit Wasser+Wind+Solar Energie funktioniert, die Speichertechnologien sind auf dem Vormarsch. Auch das Zeug mit dem sich die Schweiz ihre Schokolade so gut gemacht hat (Wasserspeicher) ist ein alter Hut und hat erstaunlich hohe Effiziensgrade. Mit ein bisschen bilateraler Zusammenarbeit wären hier einge Sachen möglich. Aber ohnein, unser toller Nationalstaat ist dann ja abhängig, uiuiuiui.
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Zumindest mit Österreich gibt es schon eine bilateraler Zusammenarbeit, indem österreichische Reserven bei der Wasserkraft genutzt werden. Diese Strommengen werden natürlich entsprechend entlohnt.
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Thema: Der Castor rollt |