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Hückel-Schema
//ist das gleiche wie der Frost-Kreis, seh ich gerade, nur allgemeiner benannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 07.02.2011 12:23]
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| Angenommen, Sie haben im Winter einen Weg vom Schnee freigeschippt. Leider haben Sie keine Lust, auch die kleinen Schneereste, die ihr Schneeschieber nicht erfasst hat, mit einem Besen wegzufegen.
Nach einiger Zeit sind diese Schneereste aber trotzdem verschwunden. Es herrscht strenger Frost, kein Tauwetter.
Bitte erklären Sie diesen Vorgang. Denken Sie dabei an die Aggregatzustände und deren Übergänge.
(Als Antwort wird nicht zugelassen: "Das waren die Heinzelmännchen".) | |
Niedrige Luftfeuchtigkeit, Sonne lässt die Schneereste verdunsten, Luft nimmt die Feuchtigkeit auf?
Keine Ahnung zu Hülf.
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Ja aber wieso? Es herrscht doch strenger Frost.
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Bei Atmosphärendruck wird wohl kaum Sublimation von Wasser auftreten, dafür liegt der Tripelpunkt zu niedrig.
Ich würde auch Verdunstung annehmen. Die Eisschicht steht im Gleichgewicht mit der flüssigen Phase und die flüssige Phase wird konstant durch Verdunstung verarmt, solange die Abkühlung der flüssigen Phase beim Verdunsten kompensiert werden kann ( -> Sonneneinstrahlung)
Das Ganze wäre dann auch ein oberflächen-kontrollierter Prozess, was erklärt, warum es nur bei den kleinen Resten effektiv wirkt.
Ist aber nur meine Vermutung.
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Okay, dann geb ich mal Verdunstung an.
Ich sach mal bescheid sobald ich die Antwort hab. Dankeschön euch beiden.
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Auch Eis hat einen Dampfdruck. So ist's ja nun nicht.
bei -10°C ca. 2,6 mbar.
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ich würde glaube ich drankommen, schreib mir mal ne mail
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanister am 09.02.2011 19:02]
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ich blinder... D:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hessens_Psyko am 13.02.2011 15:34]
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Gna. "Suchen Sie mal was zum Thema Atombau, Stichwort mathematische Zusammenhänge raus!" Geht's vielleicht noch unspezifischer?
Tacheles: Ich find nix. Es soll also vermutlich irgendwelche verblüffenden™ mathematischen Gesetzmäßigkeiten geben, die sich im Atombau wiederfinden. Kann mich irgendwer auf den richtigen Weg schubsen? Weder Google noch meine Literatur hier hilft mir weiter, Unibib ist nicht griffbereit
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| Zitat von Absonoob
Gna. "Suchen Sie mal was zum Thema Atombau, Stichwort mathematische Zusammenhänge raus!" Geht's vielleicht noch unspezifischer?
Tacheles: Ich find nix. Es soll also vermutlich irgendwelche verblüffenden™ mathematischen Gesetzmäßigkeiten geben, die sich im Atombau wiederfinden. Kann mich irgendwer auf den richtigen Weg schubsen? Weder Google noch meine Literatur hier hilft mir weiter, Unibib ist nicht griffbereit
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Hab dir mal was geschickt, vielleicht kannst du etwas damit anfangen!
e/ Weiß nicht, was du studierst und welche Vorkenntnisse du hast. Keine Ahnung also, ob's dir etwas bringt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wampenseppl am 14.02.2011 20:57]
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Soll nur auf Oberstufennivea sein. Darf gerne auch abgehobener sein, Niveau runterbrechen und Zeug vereinfachen kann ich immer noch.
Wirklich was Verwertbares war da jetzt auch leider nicht dabei
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| Zitat von Absonoob
Soll nur auf Oberstufennivea sein. Darf gerne auch abgehobener sein, Niveau runterbrechen und Zeug vereinfachen kann ich immer noch.
Wirklich was Verwertbares war da jetzt auch leider nicht dabei
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Hmm, schade, weiß aber auch nicht, was man sonst zum Atombau in der Oberstufe mathematisch erzählen möchte. Kannst ja mal ansagen, was erwartet wurde!
Ich würde gerne wissen, warum die 1. Ionisierungsenergie des Ti kleiner als die des Hf ist, das bei der 4. Ionisierungsenergie aber andersherum ist. Das ist eine Frage aus einer Altklausur.
Habe mir Gedanken gemacht, komme aber nicht so richtig weiter: Beide 4. Gruppe, Ti 4. Periode, Hf 6. Periode. Hf gehen die Lanthanoide vorweg, aufgrund der Lanthanoidkontraktion besitzen Ti und Hf ziemlich ähnliche Eigenschaften. Ebenso müssten die Ionisierungsenergien hoch sein, wenn leere oder halb- bzw. vollbesetzte Elektronenkonfigurationen der Schalen durch die Ionisierung verlassen werden. Zuerst würde ich aber gerne wissen, welche Elektronen denn abgegeben werden.
Ti hat und gibt bei Ionisierung zuerst die 4s, dann 3d-Elektronen ab. Hf hat und gibt zuerst 6s, dann 5d ab. Also:
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Entweder stimmt das nicht, oder ich komme einfach nicht darauf: Ti(IV) sollte doch eine sehr stabile Elektronenkonfiguration erreichen, Hf(IV) erreicht eine "Edelionenkonfiguration" wie Lu(III)...
e/ Achja, die 1. Ionisierungsenergie geht ja auch gegen den Trend, dass diese mit der Periode steigt und mit der Gruppe sinkt. Das würde ich mit den eingeschobenen diffusen f-Orbitalen zu erklären versuchen, die die Kernladung nur wenig abschirmen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wampenseppl am 17.02.2011 13:50]
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| Zitat von Atani
Achja: Zirkon und Hafnium sollten wegen Lanthanoiden ähnliche Eigenschaften haben, oder?
Zuerst sollten die s-Elektronen entfernt werden.
Relativistische Effekte (Zunahme innerhalb der Gruppe/mit der OZ): s(/p)-Orbitale werden kontrahiert und d-Orbitale expandiert.
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Du meinst, das letzte 5d-Elektron aus dem Hf(III) ist dann wg. der d-Expansion einfacher zu Ionisieren? Und die 1. Ionisierungsenergie ist durch den f-Einschub zu erklären?
Die Kontraktion der s- und p-Orbitale ist argumentativ doch weniger zu gebrauchen, das trifft ja auf die inneren s-Niveaus zu.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Wampenseppl
| Zitat von Atani
Achja: Zirkon und Hafnium sollten wegen Lanthanoiden ähnliche Eigenschaften haben, oder?
Zuerst sollten die s-Elektronen entfernt werden.
Relativistische Effekte (Zunahme innerhalb der Gruppe/mit der OZ): s(/p)-Orbitale werden kontrahiert und d-Orbitale expandiert.
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Du meinst, das letzte 5d-Elektron aus dem Hf(III) ist dann wg. der d-Expansion einfacher zu Ionisieren? Und die 1. Ionisierungsenergie ist durch den f-Einschub zu erklären?
Die Kontraktion der s- und p-Orbitale ist argumentativ doch weniger zu gebrauchen, das trifft ja auf die inneren s-Niveaus zu.
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Laut Wiki sind die 1. Ionisierungsenergien identisch. Mein Wiley-PSE sagt aber auch was anderes.
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Joa, kann ja schlecht gegen die Fragestellung argumentieren.
Der Riedel nennt für Ti 6,8/13,6/27,5/43,2 eV, für Hf 7,0/14,9/23,2/33,3 eV, danach stimmt das schon.
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Hallo, ich bins nochmal mit meinem Loitusblüteneffekt.
Besitzt jemand Zugriff zu ACS Publications ? Da bräuchte ich ein Paper von, da ich bis jetzt noch nicht konkret herrausfinden konnte wie die Oberflächenstruktur nachgeahnmt werden kann.
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Schreib mal ne Mailadresse, dann schick ich es dir.
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Seppel, steck den Link mal in die Sammlung.
http://www.freelance-teacher.com/videos.htm
für die meisten von hier wohl eher uninteressant... aber ab und zu wird schon mal wieder ein chemie ersti aufschlagen...
ich hätte die OC Videos vor 2 Jahren gut gebrauchen können
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Moin ihr Chemiker.
Ich bin gerade am Chemie lernen und wollt mal fragen, ob ihr ne Seite oder ein Video kennt, die/das den Aufbau von Atomen gut erklärt. Also Schalen, Orbitale, Elektronen, Protonen, Neutronen. Die kleineren Bestandteile brauch ich nicht.
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Thema: Chemie ( Similia similibus solvuntur. ) |