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Minimalismus, tolle Ausrede fuer Hartzer!
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| | Zitat von Aspe
Minimalismus, tolle Ausrede fuer Hartzer!
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Aber Hartzer haben doch immer super viel Shit, den sie sich nicht leisten können. Fliesentische zb.
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Bei einem Fliesentisch bleibt genug Platz fuer 99 Flaschen Oettinger.
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| | Zitat von Bluay
Find ich super. Ich schmeiss auch wunderbar gerne Sachen raus. Alles was dabei noch Geld gibt ist noch besser.
Ich werfe hier mal noch Colin Wright in den Raum, er hat knapp 70 Sachen und reist alle 4 Monate in ein neues, von Usern bestimmtes Land um die nächsten 4 Monate da zu leben.
http://exilelifestyle.com/
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was für ein spacken.
typischer blogger halt.
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100 Dinge?
Kein Problem.
Haus, Auto, Boot, Inselchen, Comput0r, Fernseh0r, Playse, Internet, Essen, Trinken, Saufen, Blackjack, Nutten
Was brauch man mehr?
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| | Zitat von *Blubbi*
100 Dinge?
Kein Problem.
Haus, Auto, Boot, Inselchen, Comput0r, Fernseh0r, Playse, Internet, Essen, Trinken, Saufen, Blackjack, Nutten
Was brauch man mehr?
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p0t?
Wobei das ja irgendwie zu internet zählt....
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Für echte Minimalisten zählt natürlich auch jeder Account als ein Gegenstand.
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Ich hab auch fast ein Jahr lang nur aus dem Rucksack gelebt (Auch schon 3 Monate in der Schweiz, also Zuhause) und es war entspannend. Ich meine so richtig! Wenn alles was man besitzt in einem Gestell platz hat und man sich keine Gedanken darüber machen muss, herrlich. 
Ich wünschte, ich kann möglichst bald wieder dahin zurück. 
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Pah, macht mir meinen Konsum nicht madig.
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| | Zitat von Kif
Ich hab auch fast ein Jahr lang nur aus dem Rucksack gelebt (Auch schon 3 Monate in der Schweiz, also Zuhause) und es war entspannend. Ich meine so richtig! Wenn alles was man besitzt in einem Gestell platz hat und man sich keine Gedanken darüber machen muss, herrlich.
Ich wünschte, ich kann möglichst bald wieder dahin zurück.
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Mach doch, brauchst ja nix dafuer 
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100 dinge, hm. bin ich der einzige, der es beschränkt findet, sein leben auf eine zufällige zahl zu reduzieren?
/aus dem wiki artikel:
| | | Gelegentlich wird der Lebensstil auch mit dem Akronym „LOVOS“ abgekürzt (engl. „Lifestyle of Voluntary Simplicity“) – in Anlehnung an LOHAS („Lifestyles of Health and Sustainability“), das für einen Lebensstil bewussten und gezielten Konsumierens steht. | |
da find ich zweiteres irgendwie sinnvoller.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 19.07.2011 8:05]
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| | Zitat von *Blubbi*
| | Zitat von Kif
Ich hab auch fast ein Jahr lang nur aus dem Rucksack gelebt (Auch schon 3 Monate in der Schweiz, also Zuhause) und es war entspannend. Ich meine so richtig! Wenn alles was man besitzt in einem Gestell platz hat und man sich keine Gedanken darüber machen muss, herrlich.
Ich wünschte, ich kann möglichst bald wieder dahin zurück.
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Mach doch, brauchst ja nix dafuer
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Naja, wenn man einen eigenen Haushalt hat und mit der Freundin zusammen wohnt eben schon. 
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Grundsätzlich interessanter Ansatz, aber so radikal und willkürlich sehe ich das nicht. Ich sehe zu daß ich Kram den ich nicht mehr brauche schnell los werde, alte Papiere, Bücher die man doch kein zweites mal liest, einfach alles. Und dann halt nicht wegwerfen (was nicht anders geht natürlich recyceln) sondern über Flohmarkt oder das soziale Kaufhaus vor Ort einer weiteren Nutzung zuführen. Das schont die Umwelt sicher mehr als aus blindem Aktionismus seinen Besitz bis auf eine willkürliche Zahl zusammenzustreichen indem man wegwirft.
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| | Zitat von spooky
aus blindem Aktionismus seinen Besitz bis auf eine willkürliche Zahl zusammenzustreichen indem man wegwirft.
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das ist schon ziemlich hohl.
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| | Zitat von Havoc Illuminatus
Pah, macht mir meinen Konsum nicht madig.
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Der arme, arme Konsum.
Definitiv einer der Werte, die man unbedingt den nächsten Generationen mitgeben sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sibuntus am 19.07.2011 8:15]
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| | Zitat von sibuntus
| | Zitat von Havoc Illuminatus
Pah, macht mir meinen Konsum nicht madig.
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Der arme, arme Konsum.
Definitiv einer der Werte, die man unbedingt den nächsten Generationen mitgeben sollte.
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konsum grundsätzlich ist ja nicht schlecht. nur sollte man meiner meinung nach einfach bewusster konsumieren, in bezug auf notwendigkeit, herkunft und ressourcen. wobei das natürlich einfacher gesagt als getan ist.
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| | Zitat von Kif
| | Zitat von *Blubbi*
| | Zitat von Kif
Ich hab auch fast ein Jahr lang nur aus dem Rucksack gelebt (Auch schon 3 Monate in der Schweiz, also Zuhause) und es war entspannend. Ich meine so richtig! Wenn alles was man besitzt in einem Gestell platz hat und man sich keine Gedanken darüber machen muss, herrlich.
Ich wünschte, ich kann möglichst bald wieder dahin zurück.
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Mach doch, brauchst ja nix dafuer
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Naja, wenn man einen eigenen Haushalt hat und mit der Freundin zusammen wohnt eben schon.
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Pf, weg damit! Minimalisiern!
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Schonmal versucht ner Freundin beizubringen daß Tupper zuviel ist wenn es Dir beim Schrank öffnen entgegen fällt. Töpfe, Klamotten, Bücher, Papier (erledigte Briefe, Gutscheine die lange abgelaufen sind etc.) ebenso. KRÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄG!
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von spooky
aus blindem Aktionismus seinen Besitz bis auf eine willkürliche Zahl zusammenzustreichen indem man wegwirft.
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das ist schon ziemlich hohl.
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Das is ja auch nur ein Weg zum Ziel. Wenn man sagt: LOL ICH WILL HUNNERT und dann am Ende bei 150 rauskommt, ohne die man nicht sein möchte is das doch auch ok.
Das kann ich nur meiner besseren Hälfte nicht erzählen, die kackt mich immer an, wenn ich das Bücher Regal wieder leere.
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| Thema: Minimalismus |
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