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Nur das Bohrloch? Winkelbohrer?
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| Zitat von StigssonV8
Akkubohrer/-schrauber mit Winkelaufsatz?
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Die Idee kam mir gerade auch, aber 12cm sind vermutlich zu eng für einen Winkelbohrer mit Bohrer drin.
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Gibt doch so Wellen-Aufsätze.
/¤: Dafür würd ich dann sogar nen Bohrer opfern und auf die richtige Länge stutzen. Müsste doch problemlos zu machen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 16.05.2012 13:47]
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Winkelaufsatz bei dem das Gehäuse nur 6.5 mm über die Achse hinausgeht und Bohrer halten kann?
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| Zitat von LoneLobo
Winkelaufsatz bei dem das Gehäuse nur 6.5 mm über die Achse hinausgeht und Bohrer halten kann?
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Mhh ich glaube grösstes Problem dürfte der Abstand von gerade 2.75mm vom "Boden" zum Bohrloch werden.
Was wird das denn - damit wir uns mal aus der Vogelperspektive das Gesamtkonzept anschauen können?
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oder
und vorne nen bohrer draufschweißen... ich glaube sonst wird das mit handelsüblichen mitteln nicht zu "bohren" sein...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bomb-X am 16.05.2012 13:51]
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| Zitat von xplingx
| Zitat von LoneLobo
Winkelaufsatz bei dem das Gehäuse nur 6.5 mm über die Achse hinausgeht und Bohrer halten kann?
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Mhh ich glaube grösstes Problem dürfte der Abstand von gerade 2.75mm vom "Boden" zum Bohrloch werden. | |
...Genau das sagt doch der von dir zitierte Satz?
| Zitat von xplingx Was wird das denn - damit wir uns mal aus der Vogelperspektive das Gesamtkonzept anschauen können? | |
Die Federkammer einer Gitarre, die braucht 2 Bohrungen:
Aktuell bin ich bei Bohrer abdrehen und im Dremel + Wellenvorsatzgerät...
Es gibt noch nen Winkelvorsatz, allerdings bezweifle ich dass der klein genug ist:
Ob die biegsamen Welle klein genug ist, weiß ich selbst nicht. Kanns auch grad nicht messen...
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Exakt dieses Dremel-Bild wollte ich gerade posten... Habe aber keine Abmaße von dem Ding gefunden.
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Erstmal nimmst du ein passndes Stück Holz in das du ein Loch bohrst in das der Bohrer genau reinpasst.
Das ganz dient als Führung.
Dann müsste man sich eine einfach kleine Spannvorrichtung besorgen in der der Bohrer hält.
Daran kommt dann ein Kreuzgelenk und daran wiederum eine längere Stange die man in die Bohrmaschine spannt.
Tada, fertig ist das selbstgemachte Spezialwerkzeug.
//So:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 16.05.2012 14:01]
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Schau dir das Bild mal an, allein die Sechskantaufnahme für Bits misst schon 6mm im Durchmesser. Das sind locker nochmal 6 aussenrum. Und dann landeste bei ~20 mm wos nur ~12 haben dürfte
| Zitat von GandalfDerPinke
Erstmal nimmst du ein passndes Stück Holz in das du ein Loch bohrst in das der Bohrer genau reinpasst.
Das ganz dient als Führung.
Dann müsste man sich eine einfach kleine Spannvorrichtung besorgen in der der Bohrer hält.
Daran kommt dann ein Kreuzgelenk und daran wiederum eine längere Stange die man in die Bohrmaschine spannt.
Tada, fertig ist das selbstgemachte Spezialwerkzeug.
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Jo, Kreuzgelenk wird eher schwer.
Das hat man nicht "mal eben so" in 10 mm rumliegen
Aber Führung + Vierkant hinten ranfeilen und per Hand drehen würde wohl auf jeden Fall gehen. Dauert halt ne Zeit, aber 30 mm bohren is jetzt auch nich die Welt.
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(...)
[e] Harhar, in your Face, Floodcontrol!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 16.05.2012 14:02]
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gut, an die dicke hab ich jetzt gar nicht gedacht
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Wie groß sollen denn die Löcher werden? Hast du einen geduldigen Zahnarzt im Freundeskreis?
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Die müssten v.A. exakt/rund genug werden um da ne Rampamuffe rein zu setzen
[e] Btw: Das ist mehr oder weniger ne Denksportaufgabe
Wenn mir/uns da nix gscheites einfällt, nehm ich einfach Holzschrauben. Maschinenschrauben wärn definitiv cooler, müssen aber nicht uuunbedingt sein.
Gandls Idee mit der Führung usw. gefällt mir bislang am besten :x
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 16.05.2012 14:08]
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| Zitat von LoneLobo
Jo, Kreuzgelenk wird eher schwer.
Das hat man nicht "mal eben so" in 10 mm rumliegen
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Und bei näherer googlelei erscheinen die Dinger auch recht teuer.
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Kannst du das nicht mit einem Nagel reinbringen?
Das Führungsholz vom Pinken und dann mit einem Keil ganz vorsichtig ein Loch reintreiben. Ggf. in feinen Stufen und die "Nägel" halt kurzerhand auf der Drehbank basteln.
/E: Nageln hat natürlich das Problem, dass dir ggf. die ganze Scheiße aufplatzt...
Lasern wäre noch was
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cattoasterer am 16.05.2012 14:10]
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Naja, wenn ich minimal mehr platz hätte, könnt ich einfach das 1/4"-Kardangelenk ausm Steckschlüsselsatz nehmen.
Aber das Ding is halt leider 14-15mm im Durchmesser, keine 12
[e]
| Zitat von Cattoasterer
/E: Nageln hat natürlich das Problem, dass dir ggf. die ganze Scheiße aufplatzt...
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...du kannst dir vorstellen wieviel Chancen solch eine Idee bei einem Produkt was mehrere tausend ¤ und 6 Jahre gekostet hat hat? :>
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 16.05.2012 14:12]
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Wie lange es wohl dauern würde, Termiten darauf zu dressieren?
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| Zitat von LoneLobo
Naja, wenn ich minimal mehr platz hätte, könnt ich einfach das 1/4"-Kardangelenk ausm Steckschlüsselsatz nehmen.
Aber das Ding is halt leider 14-15mm im Durchmesser, keine 12
[e]
| Zitat von Cattoasterer
/E: Nageln hat natürlich das Problem, dass dir ggf. die ganze Scheiße aufplatzt...
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...du kannst dir vorstellen wieviel Chancen solch eine Idee bei einem Produkt was mehrere tausend ¤ und 6 Jahre gekostet hat? :>
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Keine, wenn du schon bereit bist zur Holzschraube zu greifen. Es wäre jedoch immerhin eine Möglichkeit.
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Um des Pinken Idee nochmals aufzugreifen:
Holzklotz (o.ä.) als Führung nehmen, passenden Bohrer hernehmen (ggf. langsam aufbohren; bei größeren Durchmessern kürzen) und das Ende welches Normalerweise ins Bohrfutter kommt vorher mit einem Vierkant (oder min. 2 parallelen Flächen) versehen. Dann Flache Zange nach Wahl nehmen, Bier dazu und mit viel Geduld () die Löcher bohren. Ggf. eine Vorrichtungmit einer Feder basteln um ein Mindestmaß an Anpressdruck zu bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cattoasterer am 16.05.2012 14:22]
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irgendwie 2 holzklötzchen als führung für den bohrer und dann über nen Riemen oder so an die Bohrmaschiene und dann schön vorsichtig...
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Ja, Riemenantrieb hatte ich auch schon im Kopf.
Zahnrad auf Bohrer schrauben und dann Riemenbetrieb \o/
Gibts da vielleicht was in der Lego-Technik-Kiste?
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Ja, ich würde sowas verfolgen. Du baust Dir quasi ne Vorrichtung, die mit nem Bohrer endet und mit nem Akkuschrauber beginnt.
Dazwischen hast Du ne Halterung, 2 Zahnräder und n Riemen.
Sowas an den Bohrer schweissen und ab gehts.
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Ein Freund von mir hat da ein kleines elektrotechnisches Problem:
Geht um die Beleuchtung eines Treppenhauses. Zur Zeit sind da vier Schalter (Tastschalter, die eine Zeitschaltung auslösen) und drei normale Glühlampen montiert. Sollte so ein Aufbau sein.
Die Installation soll - möglichst unter Ausnutzung der vorhandenen Verkabelung - ersetzt werden durch Bewegungsmelder anstatt der Schalter (Unterputzmontage) und LED-Trafos statt der normalen Lampen. Gesucht wird ein dafür geeigneter Bewegungsmelder.
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Jo, sowas in dem Dreh wäre wohl das Mittel der Wahl wenn mans öfter machen muss.
Aber 3 h Vorrichtung bauen um nicht ne halbe Stunde von Hand bohren zu müssen lohnt sich nicht
Ich werd mal in mich gehn, gehe aktuell allerdings davon aus dass ich erst mal auf Holzschrauben zurückgreif (sind eh Standard bei der Anwendung) und wenns mich reisst, änder ichs halt noch mal. Das macht keinen zusätzlichen Aufwand
Danke für die Diskussion und die Vorschläge
| Zitat von Sharku
Ein Freund von mir hat da ein kleines elektrotechnisches Problem:
Geht um die Beleuchtung eines Treppenhauses. Zur Zeit sind da vier Schalter (Tastschalter, die eine Zeitschaltung auslösen) und drei normale Glühlampen montiert. Sollte so ein Aufbau sein.
Die Installation soll - möglichst unter Ausnutzung der vorhandenen Verkabelung - ersetzt werden durch Bewegungsmelder anstatt der Schalter (Unterputzmontage) und LED-Trafos statt der normalen Lampen. Gesucht wird ein dafür geeigneter Bewegungsmelder.
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Es gibt Lampen mit integriertem Bewegungsmelder, kommt sowas nicht in Frage?
Brauchen dann nur noch Strom und du bist fertig. Ham mer daheim und in Mietshäusern nen ganzen Schwung verbaut, funktioniert gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 17.05.2012 14:24]
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| Zitat von LoneLobo
Es gibt Lampen mit integriertem Bewegungsmelder, kommt sowas nicht in Frage?
Brauchen dann nur noch Strom und du bist fertig. Ham mer daheim und in Mietshäusern nen ganzen Schwung verbaut, funktioniert gut.
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Der gute Mann war recht voreilig und hat die LED-Leuchten samt Transformatoren schon verbaut. Dazu Bewegungsmelder gekauft, die nicht für Trafos geeignet sind.
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Arg.
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okay, angesichts der Pros hier ist es mir fast peinlich das zu fragen. Aber ich habe folgende Frage: ich habe angefangen zu streichen, und dann die Rolle für eine Weile weggelegt. Als ich heute streichen wollte, was die Rolle noch nass. Ich habe alles gestrichen und frage mich jetzt, ob die Stellen, die ich mit nassem Pinsel gestrichen habe, blasser, also verdünnter sind als die anderen.
Ist das so? Kann man Farbe einfach mit einer nassen Rolle verdünnen, dass sie anders ausschaut?
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Klar, die Farbpigmente werden bei zusätzlich Wasser verdünnt. Die Farbe der Farbe ändert sich so nicht aber die Deckfähigkeit. Kommt also darauf an was unten drunter ist. Aber so ein wenig Wasser in der Rolle, am Pinsel sollte nicht weiter dramatisch sein.
Neu gestrichen lässt sich eh am besten bewerten wenn es ganz trocken ist, lass dich durch Schatten und Unterschiede beim Streichen nicht aus der Ruhe bringen.
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Was nicht passt, wird passend gemacht. ) |