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| Zitat von jonny
vorhin auch gelesen. irgendwie glaubt man manchmal echt, dass die das mit absicht machen.
das gleiche gabs damals doch auch schon mal.
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Türlich machen die das mit Absicht. Es ist besser zu sagen "Ups, da ist uns wohl wieder ein Fehler unterlaufen" als zuzugeben müssen das es ein Super-GAU ist wo jeder der daran arbeitet mal besser sein Testament macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NTGhost am 01.09.2013 12:53]
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| Zitat von NTGhost jeder der daran arbeitet mal beswser sein Testament macht.
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glaubst das lohnt sich bei denen?
Die Hanseln die wirklich annähernd vor-ort arbeiten (müssen) sind bestimmt nicht top verdiener oder top ausgebildet
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| Zitat von TheYang
| Zitat von NTGhost jeder der daran arbeitet mal beswser sein Testament macht.
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glaubst das lohnt sich bei denen?
Die Hanseln die wirklich annähernd vor-ort arbeiten (müssen) sind bestimmt nicht top verdiener oder top ausgebildet ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Jop weil jeder dem man das offen sagen würde würde ankommen und sagen. "Joah wenn ich 100¤ die Stunde bekomm, arbeite ich da".
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| Zitat von VVerevvolf
Ups, das kontaminierte Wasser in Fukushima strahlt mit 1,8 Sievert pro Stunde statt mit 100 Millisievert pro Stunde. Kein Problem, sind ja immerhin 4 Stunden die man damit für eine tödliche Dosis braucht.
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Wie in Tschernobyl, da wurden auch hier und da Geräte benutzt, die einfach "0" anzeigen, wenn irgendwas ausserhalb der Skala ist.
"Ne, hier ist nix, alles in Ordnung"
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| Zitat von VVerevvolf
Ups, das kontaminierte Wasser in Fukushima strahlt mit 1,8 Sievert pro Stunde statt mit 100 Millisievert pro Stunde. Kein Problem, sind ja immerhin 4 Stunden die man damit für eine tödliche Dosis braucht.
"Nach Angaben eines Tepco-Sprechers hatten die Aufseher Messgeräte benutzt, die maximal 100 Millisievert erfassen können. Erst als sie neue Instrumente bekommen hätten, die bis zu 10.000 Millisievert reichten, sei die enorm erhöhte Strahlung aufgefallen."
![Kopf gegen die Wand schlagen](./img/smilies/banghead.gif)
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima852.html
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| Zitat von jonny
vorhin auch gelesen. irgendwie glaubt man manchmal echt, dass die das mit absicht machen.
das gleiche gabs damals doch auch schon mal.
| | richtig. das war die methode der ersten ~12 stunden bei chernobyl. einfach messgeräte einsetzen die eine viel zu kleine skala haben.
aus fukushima ist übrigens bis jetzt die dreifache menge strahlung im vgl zu chernobyl ausgetreten. und jetzt geben sie zu, dass da sievert pro stunde rausstrahlen... ist das deren starrköpfige untern teppich kehrende kultur oder sind die einfach wirklich irre?!
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Die USA sollten bei den Angriffen die Al-Nusra Front am Besten gleich mit vernichten.
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Nein, das ganze war von Anfang an ein Geheimprojekt...
![](http://i.imgur.com/s7pt7ZF.jpg)
Luftschläge gegen ZwiPos? Ich bin dafür!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Caveman] am 01.09.2013 13:14]
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| Zitat von Alkoholiker* richtig. das war die methode der ersten ~12 stunden bei chernobyl. einfach messgeräte einsetzen die eine viel zu kleine skala haben.
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am anfang von fukushima doch genau so, das isses ja
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von [Muh!]Shadow
Außerdem stellt sich "Alja" nicht für alle Sprachen so vor, die haben halt afaik nur einen offiziellen internationalen Kanal in englisch und benutezn dafür logischerweise die englische Transkription. ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
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Und ich sag doch nur, dass eben alle englischsprachigen Leute das nur als Al Jazeera kennen und es null grund gibt da irgendwas selber zu transkribieren. Ich schreibe nen Brief an meinen russischen Kumpel doch auch nicht mit seinem Namen so transkribiert, wie ICH ihn richtig finde, sondern wie ER es richtig findet. ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
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Russisch wird halt auch wieder in diversen Sprachen unterschiedlich transkribiert. Fängt schon an bei w/v.
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| Zitat von MrWho
Wo ist denn das Problem einfach nach dem Wahlprogramm bzw. den Inhalten zu wählen anstatt ständig diese oder jene Partei als "unwählbar" auszuschließen? Die Garantie dass Wahlversprechen eingehalten werden wird man bei keiner Partei haben.
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Du hast es dir doch selber beantwortet, und meiner Meinung nach wäre es gut wenn mal mehr nach dem Ausschuss verfahren wählen würden, dann müssten die 2 grossen auch mal um ihre Macht bangen und lassen vielleicht nicht mehr ganz so viele Gesetze vom Stapel die von Karlsruhe immer kassiert werden müssen... (wenn auch nur halbherzig manchmal)
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Pierre Vogel gefällt das!
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| Zitat von jonny
| Zitat von Alkoholiker* richtig. das war die methode der ersten ~12 stunden bei chernobyl. einfach messgeräte einsetzen die eine viel zu kleine skala haben.
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am anfang von fukushima doch genau so, das isses ja ![](img/smilies/icon8.gif)
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bewährte Methodiken werden widerholt.
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Ich seh in Pierre Vogel immer Bastian Schweinsteiger
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Na das i9st doch mal ne schöne Montag morgen Nachricht.
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Wow! Unglaublich gute Nachricht.
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Nachdem sich der Anteil atypisch Beschäftigter seit 1991 nahezu verdoppelt hatte, hat sich die Zunahme seit dem Höchststand von 22,6 Prozent aller Erwerbstätigen im Jahr 2007 verlangsamt. Nun ist die Entwicklung erstmals rückläufig. Zwischen 2011 und 2012 ging der Anteil von 22,4 % auf 21,8 % zurück. | |
20% sind immer noch 20% zu viel. Und 0,8% Rückgang in 6 Jahren würde ich nicht als Erfolg sehen.
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Auf Anhieb mehr zu verlangen wäre aber wie an den Osterhasen zu glauben, sowas geht eben nicht von heute auf morgen und auch nicht in 1-2 Jahren.
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| Zitat von wuSel
Auf Anhieb mehr zu verlangen wäre aber wie an den Osterhasen zu glauben, sowas geht eben nicht von heute auf morgen und auch nicht in 1-2 Jahren.
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Du meinst es ist zu viel verlangt Leute auf Stellen so zu bezahlen, wie die normale Belegschaft für die gleiche Stelle auch kriegt?
Eventuell wärs einfacher, gleich alle so mies zu bezahlen.
Was soll man mit einem Job, der einen 45+h die Woche beschäftigt, aber so wenig abwirft, dass man doch Hilfe vom Staat braucht?
Und doch, das ginge von heute auf morgen, man müsste nur mal gegen Lohndumping vorgehen und sich wieder dem Wettbewerb stellen.
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von wuSel
Auf Anhieb mehr zu verlangen wäre aber wie an den Osterhasen zu glauben, sowas geht eben nicht von heute auf morgen und auch nicht in 1-2 Jahren.
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Du meinst es ist zu viel verlangt Leute auf Stellen so zu bezahlen, wie die normale Belegschaft für die gleiche Stelle auch kriegt?
Eventuell wärs einfacher, gleich alle so mies zu bezahlen.
Was soll man mit einem Job, der einen 45+h die Woche beschäftigt, aber so wenig abwirft, dass man doch Hilfe vom Staat braucht?
Und doch, das ginge von heute auf morgen, man müsste nur mal gegen Lohndumping vorgehen und sich wieder dem Wettbewerb stellen.
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Nein ist es nicht und du kannst die Fragen alle gleich streichen, da ich schon der gleichen Meinung wie du - nicht gleich bissig werden.
Aber nein, das geht nicht von heute auf morgen. Je schneller desto besser, aber willkommen in der Realität.
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Stimmt, die Realität kann man nicht ändern. Da müsste man ja aufhören Teflonmerkel zu wählen und die FDP toll zu finden. Das klappt ja nicht mal hier.
Und 0,8% in 6 Jahren sind weiterhin eine armselige "Verringerung".
Ähnlich wie eine Lohnsteigerung von 1,3% übrigens, wenn man die letzten paar Jahre verzichtet hat.
edit: Und ich geh jetzt mal arbeiten, damit das faule Studentenpack hier weiterhin FDP wählen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 02.09.2013 9:19]
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Beleidigst du eigentlich immer Leute, die deiner Meinung sind?
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Polizei-Einsätze in der Fußball-Bundesliga: Unfehlbar in Uniform
| Der umstrittene Polizeieinsatz im Schalker Fanblock lenkt die Debatte um Gewalt im Fußball auf die Beamten - auf fragwürdige Solidarisierungseffekte und ein unüberlegtes Verhalten in Stress-Situationen. Eine öffentlich kommunizierte Fehlerkultur fehlt der Polizei völlig. | |
| Auf Schalke stürmten Polizisten mit gezückten Schlagstöcken und Pfefferspray in den Fan-Block der Gastgeber, um eine erlaubte mazedonische Fahne zu beschlagnahmen. Ein Polizist wirkte sichtlich überfordert: "Es hätte Tote geben können." Auf die Frage, warum diese offizielle Fahne den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen sollte, antwortete Stefanie Dahremöller, Sprecherin der Gelsenkirchener Polizei: "Dazu kann ich Ihnen jetzt ehrlich nichts sagen." Die mazedonische Botschaft reagierte verärgert über die Verunglimpfung der Nationalfahne ihres Landes durch deutsche Polizisten. | |
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Realität? Was für eine Realität? Zum Beispiel die Realität, dass der toitsche Arbeitnehmer im Durchschnitt seit 1991 real nichts bis kaum etwas dazu bekommen hat, während die Produktivität um 30% gestiegen ist und uns die Politiker von rechts bis links etwas von Wettbewerbsfähigkeit verzählen, zu einer Zeit in der Deutschland fast jedes Jahr den dämlichen Titel des Exportweltmeisters holt. Diese Realität? Da ist so eine Meldung natürlich erwähnenswert. Hat der Menschenfreund toll gemacht, das schlaue Bürschchen. Der Gag ist eigentlich, dass solche Propaganda deshalb so gut wirkt, weil die naiven Trottel es einfach weiter verlinken. Das Bücherverbrennen funktioniert heute andersherum. Alle halbklugen Wichser beteiligen sich an der Verbreitung des noch so größten Schwachsinns ganz freiwillig und fühlen sich dabei wie aufgeklärtesten Bürger. Es ist schon ein Jammer. Aber solange der Katzenjammer noch nicht da ist, lasst uns weiter feiern, nech?!
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Wie Armut Entscheidungen beeinflusst: Die Psychologie des leeren Kontos
Geldsorgen sind eine Last – nicht nur für die Seele, sondern auch für die grauen Zellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wirtschaftswissenschaftern und Psychologen, die am Donnerstagabend im Fachmagazin «Science» erschien.
| Anandi Mani von der University of Warwick in England und seine Kollegen von den Universitäten in Harvard, Princeton und British Columbia liessen Probanden unterschiedlicher Einkommensschichten hypothetische finanzielle Entscheidungen treffen; anschliessend sollten die Versuchspersonen zur Abschätzung ihrer geistigen Leistungsfähigkeit einige Aufgaben lösen. Hier zeigte sich, dass ärmeren Versuchspersonen die Aufgaben schwerer fielen, wenn sie sich zuvor den Kopf über Geldprobleme zerbrechen mussten. Bei finanziell bessergestellten Probanden trat der Effekt nicht auf. | |
| Dass ärmere Bevölkerungsschichten punkto Bildung, Ernährung und Gesundheitsvorsorge häufig benachteiligt sind, ist hinlänglich bekannt. Die Studie von Mani und seinen Kollegen aber zeigt, dass ein zu enger finanzieller Spielraum schon messbare Konsequenzen hat, lange bevor konkrete Nachteile wie die obengenannten in Erscheinung treten. | |
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Jackle, man muss ihn einfach mögen.
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Zur Mitte dieses Threads hatte ich ja schon mal einen Artikel über dise Angelegenheit gepostet:
Die Akte Carlos: Politiker empört, Polizei warnt
«Er ist eine tickende Zeitbombe»
Sein Opfer A. Y. sagt: «Ich traue Carlos alles zu!» Er ist nicht der Einzige mit dieser Einschätzung.
«Carlos war einer unserer schlimmsten Klienten», heisst es bei der Zürcher Stadtpolizei. Praktisch jeder auf der Wache kenne ihn. Beamtinnen habe er als «dumme Schlampen» beschimpft. Ihre Kollegen mehrfach tätlich angegriffen. Verschiedene Polizeiquellen sagen gegenüber BLICK: «Dass Carlos nicht mehr gewalttätig wird, können wir uns nicht vorstellen.» Er sei eine «tickende Zeitbombe».
http://www.blick.ch/news/schweiz/er-ist-eine-tickende-zeitbombe-id2422412.html
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und so eine Meldung mitten im Wahlkampf ausgerechnet in der FAZ. Na sowas.
| Die Entwicklung entspricht dem Trend der vergangenen Jahre. Nachdem sich der Anteil atypisch Beschäftigter seit 1991 nahezu verdoppelt hatte, hat sich die Zunahme seit dem Höchststand von 22,6 Prozent aller Erwerbstätigen im Jahr 2007 verlangsamt. Nun ist die Entwicklung erstmals rückläufig. Zwischen 2011 und 2012 ging der Anteil von 22,4 % auf 21,8 % zurück. | |
ups.
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| Zitat von wuSel
Auf Anhieb mehr zu verlangen wäre aber wie an den Osterhasen zu glauben, sowas geht eben nicht von heute auf morgen und auch nicht in 1-2 Jahren.
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2009 ist allerdings auch schon lange vorbei.
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Thema: pOT News ( Neuland ) |