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na aber sowas von
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Merke... niemals posten wenn man total übermüdet ist.... :/ Ihr habt es vielleicht nicht gedacht, aber falscher Thread
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wären wir niemals drauf gekommen
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DayZ Server aufm Pi!!11
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Ich hätte nicht wenig Lust jemanden zu erschießen.
Das funktioniert alles nicht und als ich an dem Pi was basteln wollte und ihn ausziehen wollte, ist mir das Netzteil in einem riesigen Feuerball (sooo ein Feuerball!) um die Ohren geflogen. Natürlich keines meiner Billignetzteile aus China, die so tödlich sein sollen, sondern ein gutes von Conrad, mit CE-Zeichen usw. Meine Brennenstuhl Premium-Protect-Steckdosenleiste am Fernseher hat's dabei wohl auch gekillt.
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| Zitat von HrHuss
Also:
- ich connecte via OpenVPN-App vom iPhone auf den Raspi (hab ich zumindest vor), die Configfiles, welche ich mit dem Raspi erstellt hab, sind auf dem iPhone
- bisher sieht der Raspi das iPhone gar nicht, da der Tunnel offenbar doch nicht steht (via netstat -tpan)
- die Domain bei No-IP ist korrekt und der UDP-Port 443 wird an den 443 des Raspi weitergeleitet (KLICK!)
- die STB hat 192.168.0.9
- der Raspi hat 192.168.0.17
- mit der STB will ich über Port 80 UDP sprechen. UDP, weil ich darüber ggf. auch das TV-Bild streamen möchte
Ist der zweite Ausdruck meiner Codezeile irgendwo gespeichert oder ist der verschwunden, wenn ich den Raspi neu starte? Habe zwar ein Cronjob angelegt aber den entferne ich dann natürlich.
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Selfquote aber was solls:
Würde der Ausdruck helfen?
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Code: |
iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 443 -j DNAT --to-destination 192.168.0.9:80 |
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Wenn ich das richtig interpretiere, werden alle Pakete, die an Raspis IP mit dem Port 443 geschickt werden, an den Port 80 der STB-IP geforwarded. Hinter dem Ausdruck gehört dann noch Masquerade, hab ich vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 29.12.2013 2:10]
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Sorry, war bis jetzt unterwegs. Deine Zeile sieht genau nach dem richtigen Weg aus. Morgen mehr, aber Masquerading, nat und so weiter brauchst du *nicht*.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 29.12.2013 6:02]
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| Zitat von SirHenry
Ich hätte nicht wenig Lust jemanden zu erschießen.
Das funktioniert alles nicht und als ich an dem Pi was basteln wollte und ihn ausziehen wollte, ist mir das Netzteil in einem riesigen Feuerball (sooo ein Feuerball!) um die Ohren geflogen. Natürlich keines meiner Billignetzteile aus China, die so tödlich sein sollen, sondern ein gutes von Conrad, mit CE-Zeichen usw. Meine Brennenstuhl Premium-Protect-Steckdosenleiste am Fernseher hat's dabei wohl auch gekillt.
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Lass es doch einfach sein, das ist ja nicht mehr normal
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| Zitat von Rufus
Sorry, war bis jetzt unterwegs. Deine Zeile sieht genau nach dem richtigen Weg aus. Morgen mehr, aber Masquerading, nat und so weiter brauchst du *nicht*.
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Ich dachte Masquerading ist nötig, um die Datenpakete über den Tunnel zurück zu bekommen? Mein iPhone schickt die Anfrage ja an den Raspi und weiß ja nicht, dass der die weiter leitet. Kommen dann die Daten retour von der IP der STB, weiß doch das iPhone nix damit anzufangen, da es von dieser IP keine Daten erwartet. Versteh ich das falsch?
@ ed
Hier stand nix
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 29.12.2013 15:09]
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wargl, ja, sorry. Liegt vielleicht dran, dass ich dieser Tage immer nur ein paar Minuten hier war und dann nur fixe, halbgare Gedanken äußern konnte.
Du hast natürlich soweit recht, dass der Raspi die Verbindung übersetzen muss um auch Retour gewährleisten zu können. Aber dafür kannst du trotzdem DNAT statt masquerading benutzen, was dir Ressourcen spart.
Also skizzenhaft:
iPhone mit OpenVPN-App hat IP 10.0.0.100
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raspi ist der OpenVPN-Server mit VPN-IP 10.0.0.1 und LAN-IP 192.168.0.1
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STB hat 192.168.0.100
Auf dem Raspi musst du jetzt per sysctl das ip_forward aktivieren und dann das setzen:
/sbin/iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -d 10.0.0.1 --dport 80 -j DNAT --to 192.168.0.100
Theoretisch sollte es das schon gewesen sein? Alles, was durchs VPN an Port 80 des Raspi ankommt, wird an die STB weitergeschoben. (Aber eben nur Port 80, also kannst du auch nicht mit Pings/SSH testen.)
Wenn es dann noch nicht geht, gibt es noch etliche andere Ecken, die man abklopfen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 29.12.2013 21:20]
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Wie bekomm ich raus, welche IP das Telefon hat, wenn es außerhalb des LANs ist? Da muss doch die IP des DynDNS Dienstes rein oder nicht? Ich hab es jetzt mal mit der OpenVPN App geschafft eine Verbindung herzustellen aber das Routing funzt nicht so recht... Bin grad unterwegs, kann den iptables Ausdruck, den ich jetzt verwendet hab, erst im Laufe des Tages posten...
IP forward hatte ich schon aktiviert, muss ich das nach jedem Neustart der Box wieder anschalten oder bleibt das aktiv?
/ed
Hab deine Zeile mal getestet, wobei ich nicht direkt verstehe, was du mit "VPN-IP" des Raspis meinst... Hat nicht geklappt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 30.12.2013 3:23]
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Die WAN IP des iPhones sollte doch eigentlich egal sein, da er doch die Verbindung zum Raspberry aufbaut. Und beim Routing sind ja dann nur noch die VPN IPs und LAN IPs von Interesse.
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| Zitat von HrHuss
Hab deine Zeile mal getestet, wobei ich nicht direkt verstehe, was du mit "VPN-IP" des Raspis meinst... Hat nicht geklappt...
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Auf dem Raspi hast du doch zwei Interfaces - eins, wo das VPN anliegt (tun oder tap, wahrscheinlich 10.x.x.x) und eins für dein LAN (warscheinlich eth0, 192.168.0.x). Den dyndns-Namen bzw. deine WAN-IP braucht nur die App, um den Tunnel aufzubauen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 30.12.2013 4:29]
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Hab ich dann eben auch gesehen, dass ich noch ein Interface hab... Ich teste später! Danke schonmal.
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Ambi-TV mit dem Raspberry
kurzer Test war erfolgreich
*klick*
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alter, für den Preis der Komponenten kannste dir ja fast nen philips tv mit dem zeug drin kaufen
/¤ ah okay, 23¤ pro meter für die LEDs, das geht ja sogar noch
trotzdem teurer spaß
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 30.12.2013 15:06]
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| Zitat von HrHuss
Hab ich dann eben auch gesehen, dass ich noch ein Interface hab... Ich teste später! Danke schonmal.
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Ach so, du darfst es natürlich nicht vom heimischen WLAN aus testen, weil dein Router die vpn-relevanten Pakete u.U. gar nicht ins WAN schickt und du dann evtl. aus der falschen Richtung am Raspi ankommst.
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Schon klar... Teste daheim immer über 3G...
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| Zitat von DasGensu
alter, für den Preis der Komponenten kannste dir ja fast nen philips tv mit dem zeug drin kaufen
/¤ ah okay, 23¤ pro meter für die LEDs, das geht ja sogar noch
trotzdem teurer spaß
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Da steht auch eher der Bastel- und Spaßfaktor im Vordergrund. Einige der Teile hatte ich tatsächlich schon zuhause.
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Geilo, ich habs...
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Code: |
sudo iptables -t nat -A POSTROUTING -s 10.0.0.0/8 ! -d 10.0.0.0/8 -o eth0 -j MASQUERADE |
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..brachte dann doch die Lösung. Ich kann sowohl auf die STB, als auch aufs Internet zugreifen... Yes! Danke an alle!
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Finde es übrigens prima von HrHuss dass er sich trotz all den Unkenrufen in die Sache einarbeitet. So lernt man weiter, so läuft das.
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Wer hat denn unkengerufen?
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Rufus war vielmehr der, der mir am meisten half und mich auf die richtige Spur brachte...
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Raspberry Pi als DVB-C Receiver
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Möchte mir demnächst einen Raspberry Pi mit XBMC einrichten, der dann meinen Dune als Mediaplayer ersetzen soll.
Für's Fernsehen nutzen wir derzeit immer noch Kabel Analog. Da ich wenig Lust habe, mir mit einem DVB-C Receiver ein weiteres Gerät ins Wohnzimmer zu stellen und mein TV keinen integrierten Receiver hat, wäre es ideal wenn ich den Rasp in Kombination mit einem DVB-C-Stick auch als DVB-C Receiver nutzen könnte. Hat jemand Erfahrung damit?
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Generell wohl möglich, aber meist mit einem teureren stick (~70¤) plus aktivem USB Hub. Wenn es dir das wert ist Google mal, gibt eigentlich zu so ziemlich allem was man mit dem pi machen kann Anleitungen
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| Zitat von vZwo
Möchte mir demnächst einen Raspberry Pi mit XBMC einrichten, der dann meinen Dune als Mediaplayer ersetzen soll.
Für's Fernsehen nutzen wir derzeit immer noch Kabel Analog. Da ich wenig Lust habe, mir mit einem DVB-C Receiver ein weiteres Gerät ins Wohnzimmer zu stellen und mein TV keinen integrierten Receiver hat, wäre es ideal wenn ich den Rasp in Kombination mit einem DVB-C-Stick auch als DVB-C Receiver nutzen könnte. Hat jemand Erfahrung damit?
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Ehrlich: Obwohl ich ein Raspberry-Pi-Fan bin würde ich den dafür nicht empfehlen. Dann doch lieber nen Receiver der auch Dinge abspielen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 06.01.2014 10:48]
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Thema: Der Raspberry-Pi - Thread II ( Obst im Netz ) |