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| | Zitat von TheRealHawk
Rundenbasierte Spiele sind scheiße. Argument: weil ich das sage.
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Ich finde rundenbasiert eigentlich ziemlich cool, weil ich Strategiespiele lieber ruhig angehe statt in Echtzeit. Ist einfach ein entspannteres Zocken mit Köpfchen. Der Trend, alles in Echtzeit abzuspielen, ist ansich ja kein schlechter, aber letztlich gewinnt dann oft derjenige, der schnellere Reflexe hat und nicht unbedigt derjenige, der besser strategisch denkt. Ich mag es, wenn sich bestimmte Spiele wie Tabletops spielen.
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Halbrundenbasierte Bastarde wie Valkyria Chronicles oder FOnline?
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Kenne ich nicht. Würde mir aber eine Originalumsetzung von Warhammer 40.0000 wünschen.
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Wasteland 2 gibts momentan übrigens bei Gameladen.com für 17,99¤.
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| | Zitat von Sniedelfighter
mich hats gestern beim durchschauen meiner Goglibrary wieder angefixt. Gibts aktuell was brauchbares, was an Master of Orion 2 rankommt? Der erste der Moo3 erwähnt wird gepaddelt!
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Ich fand dieses sehr nett.
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| | Zitat von TheRealHawk
Rundenbasierte Spiele sind scheiße. Argument: weil ich das sage.
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Hab ich halt nie behauptet. Mein Post beinhaltete eine simple Frage und [p0T] interpretiert da gleich wieder ne Aussage rein.
Stellt euch vor ihr habt seit Doom keinen Shooter mehr gespielt und fragt mich jetzt ob das noch zeitgemäß ist.
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Warum kommt Shadow of Mordor erst so spät für die 360? Not fair. 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
aber letztlich gewinnt dann oft derjenige, der schnellere Reflexe hat und nicht unbedigt derjenige, der besser strategisch denkt.
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Gerade gegen eine KI ist das halt wirklich unfair 
Ich seh das bei Rome 2 aktuell, die heissen Phasen der Schlacht lasse ich alle bei halber Geschwindigkeit laufen, ansonsten kommt gerne mal die Kavallerie zu spät über die Flanken oder die Plänkler ziehen sich zu spät zurück, weil ich grad mit einer anderen Einheit einen Gegenstoss plane oder was weiss ich. In Echtzeit kann man schlicht nicht drei Einheiten gleichzeitig steuern...
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| | Zitat von ~Raven~
Stellt euch vor ihr habt seit Doom keinen Shooter mehr gespielt und fragt mich jetzt ob das noch zeitgemäß ist.
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Ganz ehrlich, ich bin auch der Meinung, dass der klassische Egoshooter ausgedient hat 
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von ~Raven~
Stellt euch vor ihr habt seit Doom keinen Shooter mehr gespielt und fragt mich jetzt ob das noch zeitgemäß ist.
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Ganz ehrlich, ich bin auch der Meinung, dass der klassische Egoshooter ausgedient hat
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Was ist denn der klassische Egoshooter?
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von KarlsonvomDach
aber letztlich gewinnt dann oft derjenige, der schnellere Reflexe hat und nicht unbedigt derjenige, der besser strategisch denkt.
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Gerade gegen eine KI ist das halt wirklich unfair
Ich seh das bei Rome 2 aktuell, die heissen Phasen der Schlacht lasse ich alle bei halber Geschwindigkeit laufen, ansonsten kommt gerne mal die Kavallerie zu spät über die Flanken oder die Plänkler ziehen sich zu spät zurück, weil ich grad mit einer anderen Einheit einen Gegenstoss plane oder was weiss ich. In Echtzeit kann man schlicht nicht drei Einheiten gleichzeitig steuern...
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Jo. Echtzeit finde ich optimal, wenn man nur einen Charakter steuert, aber bei mehreren Einheiten wird es einfach nervig. Baldurs Gate hätte ich z. B. nicht in Echtzeit zocken wollen.
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| | Zitat von ~Raven~
Stellt euch vor ihr habt seit Doom keinen Shooter mehr gespielt und fragt mich jetzt ob das noch zeitgemäß ist.
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Äpfel und Birnen. Doom ist ein Spiel, "rundenbasiert" nichtmal ein Genre sondern einfach ein abstraktes Spielkonzept.
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| | Zitat von Nartsgul
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von ~Raven~
Stellt euch vor ihr habt seit Doom keinen Shooter mehr gespielt und fragt mich jetzt ob das noch zeitgemäß ist.
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Ganz ehrlich, ich bin auch der Meinung, dass der klassische Egoshooter ausgedient hat
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Was ist denn der klassische Egoshooter?
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Waffe + Gegner + Schlauchlevel
Ernsthaft, ich merk das schon irgendwie. Shooter sind schlussendlich alle gleich. Früher konnte man sich noch an der immer besser werdenden Grafik erfreuen, oder aber an neuen Ansätzen, als es zbsp weg vom Rumballern a la Doom zu mehr taktischen Shootern ging (wie zbsp Delta Force oder Rainbow Six). Oder vom Zukunftsszenario zum WW2 (bis das WW2 Szenario selber inflationär oft wiederholt wurde). Danach kam irgendwann Modern Warfare, welches doch neue Massstäbe setzte im Sinne von, aktuelle Schauplätze, interaktive Zwischensequenze und das spielen von verschiedenen Protagonisten. Aber auch das hat man nach einmal gesehen.
Titel wie zbsp Far Cry sind für mich keine klassischen Shooter, da sie auch andere Elemente beeinhalten, offene Welt, RPG-Elemente wie craftbare Dinge oder Skilltrees. Damit kann man vielleicht dem Genre noch ein wenig Leben einhauchen, aber ansonsten hab ich das Gefühl, dass man von den 1st oder halt auch 3rd Person-shooter irgendwie nicht mehr viel neues erwarten kann. Zeigt sich ja auch immer wieder hier, wie die Kritiken auf die aktuellen Shooter ausfallen (gerade eben Max Payne 3).
Ein Shooter taugt mir für ein paar Stunden rumballern wenn ich lust darauf habe. Aber gerade bei Titeln wie CoD bin ich mitlerweile froh, dass die nach 4-5h fertig sind
/Aber, Wolfenstein: New Order war lustig, weil es sich halt wirklich wie ein klassischer Shooter angefühlt hat: Egoshooter, Schlauchlevel, fertig. Aber das war mehr so ein "Achja, wie früher"-Gefühl. Das wird beim zweiten, dritten mal wiederholen schon wieder langweilig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.09.2014 14:44]
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Bin mal gespannt wieviel vram GTA5 gerne hätte... wegen Teil 4 hab ich mir damals eine mit 2 GB gekauft
Oh man meine Voodoo1 hatte damals 1000 mal weniger
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 30.09.2014 14:45]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Nartsgul
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von ~Raven~
Stellt euch vor ihr habt seit Doom keinen Shooter mehr gespielt und fragt mich jetzt ob das noch zeitgemäß ist.
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Ganz ehrlich, ich bin auch der Meinung, dass der klassische Egoshooter ausgedient hat
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Was ist denn der klassische Egoshooter?
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Waffe + Gegner + Schlauchlevel
Ernsthaft, ich merk das schon irgendwie. Shooter sind schlussendlich alle gleich. Früher konnte man sich noch an der immer besser werdenden Grafik erfreuen, oder aber an neuen Ansätzen, als es zbsp weg vom Rumballern a la Doom zu mehr taktischen Shootern ging (wie zbsp Delta Force oder Rainbow Six). Oder vom Zukunftsszenario zum WW2 (bis das WW2 Szenario selber inflationär oft wiederholt wurde). Danach kam irgendwann Modern Warfare, welches doch neue Massstäbe setzte im Sinne von, aktuelle Schauplätze, interaktive Zwischensequenze und das spielen von verschiedenen Protagonisten. Aber auch das hat man nach einmal gesehen.
Titel wie zbsp Far Cry sind für mich keine klassischen Shooter, da sie auch andere Elemente beeinhalten, offene Welt, RPG-Elemente wie craftbare Dinge oder Skilltrees. Damit kann man vielleicht dem Genre noch ein wenig Leben einhauchen, aber ansonsten hab ich das Gefühl, dass man von den 1st oder halt auch 3rd Person-shooter irgendwie nicht mehr viel neues erwarten kann. Zeigt sich ja auch immer wieder hier, wie die Kritiken auf die aktuellen Shooter ausfallen (gerade eben Max Payne 3).
Ein Shooter taugt mir für ein paar Stunden rumballern wenn ich lust darauf habe. Aber gerade bei Titeln wie CoD bin ich mitlerweile froh, dass die nach 4-5h fertig sind
/Aber, Wolfenstein: New Order war lustig, weil es sich halt wirklich wie ein klassischer Shooter angefühlt hat: Egoshooter, Schlauchlevel, fertig. Aber das war mehr so ein "Achja, wie früher"-Gefühl. Das wird beim zweiten, dritten mal wiederholen schon wieder langweilig.
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Das gilt generell für Spiele. Wir sind halt Zocker-Dinosaurier. Man hat schon irgendwie alles gesehen und entwickelt entsprechend schnell Routine. Von Single-Player-Spielen erwarte ich in der Regel kaum noch was. Da weiss ich, dass ich einen mehr oder weniger interaktiven Film spiele, der nach ein paar Stunden vorbei ist.
Darum haben für mich eigentlich auch nur Multiplayer-Spiele Langzeitpotenzial. Durch andere Mitspieler kommen halt immer noch Überraschungen zustande.
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Jo, das stimmt, das hängt da sicher auch mit rein. MP ist mir aber zu stressig, muss ich sagen, ausser ein gemütliches MMO wie zbsp Guild Wars 2.
Die einzigen Spiele, die micht wirklich noch gefesselt haben und die echte Zeitfresser waren in der letzten Zeit waren so Dinge wie Anno oder die Total War Reihe. Davon bekomme ich nie genug.
Oder halt Spiele mit einer tollen Spielmechanik, wie Mass Effect oder auch Uncharted auf der PS.
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Ich bin zu dumm dafür.
/doch nicht, juhu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.09.2014 15:42]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Das gilt generell für Spiele. Wir sind halt Zocker-Dinosaurier. Man hat schon irgendwie alles gesehen und entwickelt entsprechend schnell Routine. Von Single-Player-Spielen erwarte ich in der Regel kaum noch was. Da weiss ich, dass ich einen mehr oder weniger interaktiven Film spiele, der nach ein paar Stunden vorbei ist.
Darum haben für mich eigentlich auch nur Multiplayer-Spiele Langzeitpotenzial. Durch andere Mitspieler kommen halt immer noch Überraschungen zustande.
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Kann ich so unterschreiben
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hänge bei lvl4
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von iNorth am 30.09.2014 15:44]
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vor allem negative überaschungen.
zwipos sind auch negative überaschungen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 30.09.2014 15:44]
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| | Zitat von Flatline
Halbrundenbasierte Bastarde wie Valkyria Chronicles oder FOnline?
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Valkyria Chronicles hat mir aber recht viel Spaß gemacht und die Hybridisierung hat mich in keiner Weise gestört. Im Gegenteil: Man musste sich vorsichtig und realitätsnäher über das Schlachtfeld bewegen und wenn du doch einmal gestürmt bist, brauchtest du auch die entsprechenden Charaktere dafür.
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| | Zitat von iNorth
hänge bei lvl4
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Bei 14 steh ich grad ein wenig aufn Schlauch.
/e nope
Alle posten ihren Highscore/Zwischenstand, gleicht kommt wieder einer und weint fürchterlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sinister.sinner am 30.09.2014 16:03]
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Sekundiert. Distant Worlds ist derzeit das absolute Nonplusultra in Sachen Weltraumimperiumssimulation.
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| | Zitat von Shooter
Titel wie zbsp Far Cry sind für mich keine klassischen Shooter, da sie auch andere Elemente beeinhalten, offene Welt, RPG-Elemente wie craftbare Dinge oder Skilltrees. Damit kann man vielleicht dem Genre noch ein wenig Leben einhauchen, aber ansonsten hab ich das Gefühl, dass man von den 1st oder halt auch 3rd Person-shooter irgendwie nicht mehr viel neues erwarten kann. Zeigt sich ja auch immer wieder hier, wie die Kritiken auf die aktuellen Shooter ausfallen (gerade eben Max Payne 3).
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Das Pot kann man nicht wirklich als referenz her nehmen. Hier wird an einem Tag über Selbstregeneration geheult, wie casual das ist und eine woche wird ein fps kritisiert weil er altbacken ist und man health kits suchen muss.
Das selbe mit dem deckungsystem. Da wird geheult das es keine klassischen shooter mehr ohne deckungsystem mehr gibt und 1monat später erscheint sowas und dann wird abgehated wie nicht zeitgemäss das ist wenn man nicht in deckung gehen kann.
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Ist das hier so? Bei welchem Shooter wurde das denn so gemacht? Es reicht, wenn Du einen nennst.
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| | Zitat von Reuter
Riddick, Troll
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| Thema: Allgemeines Gaming ( Early Access ist scheiße ) |
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