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| Zitat von Shooter
Wer nicht schnell genug aus dem Klickpedal kommt hat die Kontrolle über sein Fahrrad verloren.
Körperkläuse.
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Reinkommen ist meistens das groessere Problem, immer dann wenn man schnell reinkommen muss geht es nicht. Wobei sich die Verbindung am Schuh bei mir einmal geloest hat und ich nicht mehr ausklicken konnte. Womit wir beim Thema in den Garten rollen und kontrolliert Umfallen und so was sind. Habe es vorher bemerkt und bin mit dem anderen Bein zum stehen gekommen, zieht mal den Schuh aus waehrend ihr am Fahrrad haengt.
Das sieht echt Koerperklausmaessig aus!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2017 17:07]
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| Zitat von DJDeath
Ähm, und wie oft hast du jetzt im Alltag die Situation, dass die Klickpedale dir einen Vorteil in der Stadt bringen? Wäre es nicht sinnvoller, die dann für die Bergässe aufzusparen und sonst ohne zu fahren?
Als Autofahrer fährt man ja auch nicht abseits von Rennstrecken mit Slicks rum.
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Geht es noch etwas weltfremder? Staedte gibt es und man muss rein oder durchfahren. Es ist mir egal ob und wie ihr Fahrrad faehrt, akzeptier aber einfach mal, das Klickpedale am Rennrad ein Standard sind und Ein/Aussteigen etwas aufwendiger sind.
Naheliegender Weise, meidet man das Kopfsteinpflaster historischer Innenstaedte soweit wie moeglich. Genauso wie jeder Sportwagenfahrer es tut. Trotdem, wir Fahren in die Stadt und auch durch. Nur weil etwas nicht dein Sport, deine Lebensart oder dein Hobby ist, ist es nicht falsch und muss auch nicht bekaempft werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2017 17:11]
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Natürlich ist es falsch, wenn du bauartbedingt nicht nach den Verkehrsregeln fahren kannst/willst. Mit einem tiefen Sportwagen ist man in seinem Komfort eingeschränkt, du mit deinem Idiotenrad allerdings eine Gefährdung für dich und andere.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 06.06.2017 17:21]
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Dann waeren wir ja beim Kern des Threads:
Alle die etwas anderes Fahren sind Idioten.
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| Zitat von hoschi
Dann waeren wir ja beim Kern des Threads:
Alle die etwas anderes verkehrsunsicheres fahren sind Idioten.
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ftfy
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Du stellst dich aber auch an. Natürlich ist Verkehrsführung für Radfahrer meistens beschissen und Ausdruck inkompetenter Behörden und mangelnden politischen Willens, aber mit Klickpedalen hat das nix zu tun.
Bisschen weicher stellen, wenn du so schlecht raus kommst.
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Ich komme gut raus und wie immer nervt nur das Einklicken manchmal, zwar der stoerende Punkt nicht relevant. Mich ist stoesst diese nicht zielfuehrende Baumassnahme auf, die von der Verkehrssituation nicht notwendig ist. Statt Unfaelle zu vermeiden, werden sie jetzt provoziert. Das ist kein Dienst am Buerger. Und wie man der Zeitung entnehmen kann, stoert das offenbar auch den ADFC (ADAC fuer Fahrradfahrer) aus. Das wusste ich vorher nicht, also bin ich nicht ganz alleine.
Offenbar kann man das aber auch zum Abhassen ueber andere Verkehrsteilnehmer verwenden, weil man (Renn)Radfahrer nicht mag und so. Siehe den geisten Duennscheiss von DJDeath.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2017 17:33]
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| Zitat von hoschi
| Zitat von DJDeath
Ähm, und wie oft hast du jetzt im Alltag die Situation, dass die Klickpedale dir einen Vorteil in der Stadt bringen? Wäre es nicht sinnvoller, die dann für die Bergässe aufzusparen und sonst ohne zu fahren?
Als Autofahrer fährt man ja auch nicht abseits von Rennstrecken mit Slicks rum.
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Geht es noch etwas weltfremder? Staedte gibt es und man muss rein oder durchfahren. Es ist mir egal ob und wie ihr Fahrrad faehrt, akzeptier aber einfach mal, das Klickpedale am Rennrad ein Standard sind und Ein/Aussteigen etwas aufwendiger sind.
Naheliegender Weise, meidet man das Kopfsteinpflaster historischer Innenstaedte soweit wie moeglich. Genauso wie jeder Sportwagenfahrer es tut. Trotdem, wir Fahren in die Stadt und auch durch. Nur weil etwas nicht dein Sport, deine Lebensart oder dein Hobby ist, ist es nicht falsch und muss auch nicht bekaempft werden.
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Chill mal. Ich hab keine Ahnung von Rennrädern und das war eine ehrliche Verständnisfrage.
Allerdings weiß ich jetzt nur, dass die Dinger standardmäßig verbaut sind, aber nicht ob man sie abseits des Hochleistungsbetriebs wirklich vermissen würde. So sind zum Beispiel Straßenslicks an vielen Motorrädern ab Werk drauf. Gibt aber trotzdem genug Leute, die die runtermachen, weil Sporttouringreifen im Alltag sinnvoller sind (Haltbarkeit, Nässeverhalten).
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Was sind denn bitte Straßenslicks?
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Na sowas wie die Supercorsas, wo nur das notwendigste an Profil drauf ist.
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Schon in Ordnung.
So und jetzt komme ich und stelle mich unabsichtlich bloed an, sind Slicks nicht verboten
Um dir nochmal verstaendlich zu Antworten:
Wie bei anderen Verkehrsteilnehmern oder Sportlern, ist ein Rennrad fuer die Strasse und Paesse gemacht (der englische Begriff Roadbike ist da nicht verkehrt). Man hat eben diese eine Gefaehrt und kommt in die Stadt, aus welchen Gruenden auch immer. Klickpedal sind da leider nicht ideal, aber so ist es eben. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Deswegen auch die SPD-Pedale (statt SPD-SL oder so), sind beim Einklicken nicht so gut wie andere. Aber dafuer habe ich sogar den Vorteil, das Rad als Alltagfahrzeug mit normalen Schuhen zu benuetzen. Pedale umdrehen und Turnschuhe anziehen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2017 17:45]
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| Zitat von hoschi
Statt Unfaelle zu vermeiden, werden sie jetzt provoziert. Das ist kein Dienst am Buerger. Und wie man der Zeitung entnehmen kann, stoert das offenbar auch den ADFC (ADAC fuer Fahrradfahrer) aus. Das wusste ich vorher nicht, also bin ich nicht ganz alleine.
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Weil vorrausschauendes fahren und absteigen grundsätzlich nicht in das Repertoire vieler Radfahrer gehört.
Hier werden die Unfälle nicht provziert sondern die Iditoie von vielen Radfahrern schohnungslos offensichtlich gemacht.
"Oh Engstelle, da steig ich nicht ab. Wenn ich n Unfall baue, dann ist das Ding gefährlich, nicht ich dumm!"
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Die sind aber straßentauglich (und zugelassen) und ermöglichen immer noch verkehrssicheres Fahren, auch bei Regen. "Kann nicht stehen bleiben"-Räder allerdings nicht.
@Hoschi: Slicks sind natürlich verboten. Semi-Slicks (bspw. Toyo R888) aber nicht. Diese erlauben aber immer noch ein sicheres Fahren, halten nur nicht so lange.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 06.06.2017 17:42]
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| Zitat von krak0s
| Zitat von hoschi
Statt Unfaelle zu vermeiden, werden sie jetzt provoziert. Das ist kein Dienst am Buerger. Und wie man der Zeitung entnehmen kann, stoert das offenbar auch den ADFC (ADAC fuer Fahrradfahrer) aus. Das wusste ich vorher nicht, also bin ich nicht ganz alleine.
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Weil vorrausschauendes fahren und absteigen grundsätzlich nicht in das Repertoire vieler Radfahrer gehört.
Hier werden die Unfälle nicht provziert sondern die Iditoie von vielen Radfahrern schohnungslos offensichtlich gemacht.
"Oh Engstelle, da steig ich nicht ab. Wenn ich n Unfall baue, dann ist das Ding gefährlich, nicht ich dumm!"
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Das ist doch bei allen Verkehrsteilnehmern so. Schuld haben IMMER die anderen.
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| Zitat von hoschi
So und jetzt komme ich und stelle mich unabsichtlich bloed an, sind Slicks nicht verboten
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Richtige ja, aber siehe oben, es gibt extreme Sportreifen, die halt ne Zulassung haben, aber bei Nässe mit großer Vorsicht zu genießen sind.
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| Zitat von krak0s
| Zitat von hoschi
Statt Unfaelle zu vermeiden, werden sie jetzt provoziert. Das ist kein Dienst am Buerger. Und wie man der Zeitung entnehmen kann, stoert das offenbar auch den ADFC (ADAC fuer Fahrradfahrer) aus. Das wusste ich vorher nicht, also bin ich nicht ganz alleine.
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Weil vorrausschauendes fahren und absteigen grundsätzlich nicht in das Repertoire vieler Radfahrer gehört.
Hier werden die Unfälle nicht provziert sondern die Iditoie von vielen Radfahrern schohnungslos offensichtlich gemacht.
"Oh Engstelle, da steig ich nicht ab. Wenn ich n Unfall baue, dann ist das Ding gefährlich, nicht ich dumm!"
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Man kann die Dinger aber auch so bauen, dass man da ezpz durchfahren kann. Oder der Typ ist halt ein Koerperklaus.
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Btw, ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich Verkehrsplaner teilweise für echte Zwiebelsöhne halte.
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| Zitat von Immortalized
Die sind aber straßentauglich (und zugelassen) und ermöglichen immer noch verkehrssicheres Fahren, auch bei Regen. "Kann nicht stehen bleiben"-Räder allerdings nicht.
@Hoschi: Slicks sind natürlich verboten. Semi-Slicks (bspw. Toyo R888) aber nicht. Diese erlauben aber immer noch ein sicheres Fahren, halten nur nicht so lange.
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Taugt sowas wirklich noch, wenn's richtig nass wird?
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| Zitat von krak0s
| Zitat von hoschi
Statt Unfaelle zu vermeiden, werden sie jetzt provoziert. Das ist kein Dienst am Buerger. Und wie man der Zeitung entnehmen kann, stoert das offenbar auch den ADFC (ADAC fuer Fahrradfahrer) aus. Das wusste ich vorher nicht, also bin ich nicht ganz alleine.
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Weil vorrausschauendes fahren und absteigen grundsätzlich nicht in das Repertoire vieler Radfahrer gehört.
Hier werden die Unfälle nicht provziert sondern die Iditoie von vielen Radfahrern schohnungslos offensichtlich gemacht.
"Oh Engstelle, da steig ich nicht ab. Wenn ich n Unfall baue, dann ist das Ding gefährlich, nicht ich dumm!"
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Die Dinger sollen einen verlangsamen, nicht zum Absteigen zwingen... wenn ich da mein Rad nurnoch drüber heben kann hat der Erfinder etwas falsch gemacht.
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| Zitat von DJDeath
| Zitat von Immortalized
Die sind aber straßentauglich (und zugelassen) und ermöglichen immer noch verkehrssicheres Fahren, auch bei Regen. "Kann nicht stehen bleiben"-Räder allerdings nicht.
@Hoschi: Slicks sind natürlich verboten. Semi-Slicks (bspw. Toyo R888) aber nicht. Diese erlauben aber immer noch ein sicheres Fahren, halten nur nicht so lange.
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Taugt sowas wirklich noch, wenn's richtig nass wird?
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Das Bremsen im Stadtverkehr dürfte da keine Probleme machen.
Aquaplaning bei hohen Geschwindigkeiten und Traktionsprobleme beim Beschleunigen schon eher.
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Ich hab schon welche gesehen, wo Rollstuhlfahrer fast nicht mehr durch gekommen sind.
/e: Ah ok, also einfach nicht wie ein Spasut fahren wenn's nass wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DJDeath am 06.06.2017 17:48]
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von krak0s
| Zitat von hoschi
Statt Unfaelle zu vermeiden, werden sie jetzt provoziert. Das ist kein Dienst am Buerger. Und wie man der Zeitung entnehmen kann, stoert das offenbar auch den ADFC (ADAC fuer Fahrradfahrer) aus. Das wusste ich vorher nicht, also bin ich nicht ganz alleine.
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Weil vorrausschauendes fahren und absteigen grundsätzlich nicht in das Repertoire vieler Radfahrer gehört.
Hier werden die Unfälle nicht provziert sondern die Iditoie von vielen Radfahrern schohnungslos offensichtlich gemacht.
"Oh Engstelle, da steig ich nicht ab. Wenn ich n Unfall baue, dann ist das Ding gefährlich, nicht ich dumm!"
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Das ist doch bei allen Verkehrsteilnehmern so. Schuld haben IMMER die anderen.
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Eben. Darum der ganze Thread hier.
Womit wir bei der urspruengliche Frage von mir sind und ich schlauer gemacht wurde. Ja, der Autofahrer ist Schuld wenn er mich vom Fahrrad auf dem Fahrradweg "runterfaehrt".
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| Zitat von DJDeath
| Zitat von hoschi
So und jetzt komme ich und stelle mich unabsichtlich bloed an, sind Slicks nicht verboten
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Richtige ja, aber siehe oben, es gibt extreme Sportreifen, die halt ne Zulassung haben, aber bei Nässe mit großer Vorsicht zu genießen sind.
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Danke. Sprich, man muss "eigentlich" oefters neue Reifen kaufen wegen Profiltiefe?
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Nicht "eigentlich". Man muss selbstverständlich öfter neue Reifen kaufen, wenn man weichere Reifen fährt.
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Jepp. Beim Mopped hast dann noch zusätzlich das Problem, dass wenn du die viel auf gerader Strecke z.B. zum Pendeln benutzt "eckig" fährst, weil die Mitte sich schneller abnutzt. Touringreifen haben meist eine härtere Gummimischung auf der inneren Lauffläche, das beugt dem Effekt recht gut vor.
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| Zitat von blue
| Zitat von krak0s
| Zitat von hoschi
Statt Unfaelle zu vermeiden, werden sie jetzt provoziert. Das ist kein Dienst am Buerger. Und wie man der Zeitung entnehmen kann, stoert das offenbar auch den ADFC (ADAC fuer Fahrradfahrer) aus. Das wusste ich vorher nicht, also bin ich nicht ganz alleine.
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Weil vorrausschauendes fahren und absteigen grundsätzlich nicht in das Repertoire vieler Radfahrer gehört.
Hier werden die Unfälle nicht provziert sondern die Iditoie von vielen Radfahrern schohnungslos offensichtlich gemacht.
"Oh Engstelle, da steig ich nicht ab. Wenn ich n Unfall baue, dann ist das Ding gefährlich, nicht ich dumm!"
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Man kann die Dinger aber auch so bauen, dass man da ezpz durchfahren kann. Oder der Typ ist halt ein Koerperklaus.
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Ich denke das ist der innere Konflikt bei diesen Umlaufsperren. Zu breit und die Leute koennen ungehindert durch, zu eng und die Leute kommen gar nicht mehr durch. Und damit schafft man einen gefaehrlichen Anreiz. Von meinem persoenlichen Eindruck, kommt man da nach wie vor mit Kinderanhaenger schwer oder ueberhaupt nicht durch (Doppelsitz). Ich koennte jetzt nicht sagen, ob man mit einem Rollstuhl durch kommt. Wahrscheinlich schon.
Letzten Endes gestehen sie ja ein, dass sie am Symptom verschlimmbessern und nach einer Loesung suchen muessen. Auf Grund der Tatsache, dass aus drei Richtungen vier Fahrspuren herangefuehrt werden und nochmal vier Radwege und Neu-Ulm sowieso schon angefangen hat ueberall Unterfuehrungen zu bauen fuer Autos, waere hier eine fuer Fussgaenger und Radfahrer eine Idee. Das kostet richtig viel Geld, wenn ich an die Unfallquote am besagten Ring denke duerften mehrere Millionen Euro sogar wirtschaftlich gerechtfertigt sein.
Es knallt da wirklich staendig, nicht so alle paar Monate, jede Woche.
Andererseits, ich muss inzwischen nur noch sehr selten da durch. Sowohl privat mit dem Rad als auch beruflich mit dem Auto.
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Am Ende sind alle Arten von Verkehrsteilnehmer nicht in der Lage sich das entsprechende Traegermedium (Asphalt, Luft, Wasser) mit gebuehrender Ruecksicht zu Teilen und daher muessen sie voneinander getrennt werden, wie Kleinkinder. Ausnahmen bestaetigen die Regel, letzthin hat ein Autofahrer auf der Landstrasse komplett angehalten um unser ganzes Rennradrudel ungehindert auf den Fahrradweg wechsel zu lassen. Zum Leidwesen der Fahrzeuge hinter ihm
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2017 18:18]
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Einfach mal auf der Landstraße anhalten für sowas ist auch schon ziemlich dum. Was sagt denn die StVO dazu?
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| Zitat von DJDeath
Btw, ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich Verkehrsplaner teilweise für echte Zwiebelsöhne halte.
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Dabei sieht man ja an diesem Thread, dass es eigentlich total einfach sein müsste, alle glücklich zu machen!
Auch toll:
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| Zitat von Jellybaby
wasn das fürn Unfug?!
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Soll quasi zu einer Art Reisverschluss führen, damit sich Autofahrer und Fahrradfahrer die rechte Spur (zweispuriger Kreisverkehr) teilen und weniger Radfahrer im toten Winkel zerquetscht werden.
Kommt seitdem seltener vor.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |