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Das + der Radfahrer ist im toten Winkel des Lkw
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Auf einer Linksabbiegerspur plötzlich "ha, reingelegt, doch geradeaus!" machen ist doch maximal bescheuert.
Und "it's London!" ist keine gute Entschuldigung. Hoffe der zahlt für die Kratzer am LKW.
//Slowpoke 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 06.07.2017 14:05]
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| | Zitat von Immortalized
Auf einer Linksabbiegerspur plötzlich "ha, reingelegt, doch geradeaus!" machen ist doch maximal bescheuert.
Und "it's London!" ist keine gute Entschuldigung. Hoffe der zahlt für die Kratzer am LKW.
//Slowpoke
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Ok, die Entschuldigung ist dämlich. Aber wie lautet eigentlich die Entschuldigung des LKW-Fahrers, dass er mit voller Absicht den Radfahrer gerammt und damit in Kauf genommen hat, dem Radfahrer einen tödlichen Denkzettel zu verpassen? Mein Englisch ist not so good, darum frage ich.
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Kann auch gut sein, dass er ihn überhaupt nicht gesehen hat. Ein LKW kann den auch zu Matsch fahren und nichts davon mitbekommen.
Deswegen macht man, gerade bei LKWs, keine "ha, reingelegt"-moves.
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Der Fahrer sitzt 3 m rechts von dem Radler und 2 m höher. Im Leben sieht der den nicht.
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Das ist der toteste Winkel aller toten Winkel anscheinend. Müsste mal meine Mutter fragen
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Habe das Video nicht mit Ton gesehen, aber laut einigen Kommentaren hat der Fahrer gesagt, dass er den Radfahrer gesehen hat. Auf jeden Fall hätte er die Gruppe Radfahrer sehen müssen, die weiter vor seinem LKW gefahren sind und sich vielleicht auch denken können, dass da noch welche kommen.
Dass die Radfahrer im Unrecht sind, ist ja keine Frage. Aber im LKW auf sein Recht zu bestehen, kann in solch einer Situation halt tödlich enden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 06.07.2017 14:30]
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So als Anhaltspunkt: seitlich auf der Beifahrerseite sieht der LKWfahrer nur eine Streifen von nicht ganz 50cm. Gibt beim Videoportal deines Vertrauens genug Filme dazu.
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Mit normalen Pedalen wäre er schnell genug weggekommen.
Als Profirennfahrer braucht er die aber dringend im Londoner Stadtverkehr 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Habe das Video nicht mit Ton gesehen, aber laut einigen Kommentaren hat der Fahrer gesagt, dass er den Radfahrer gesehen hat. Auf jeden Fall hätte er die Gruppe Radfahrer sehen müssen, die weiter vor seinem LKW gefahren sind und sich vielleicht auch denken können, dass da noch welche kommen.
Dass die Radfahrer im Unrecht sind, ist ja keine Frage. Aber im LKW auf sein Recht zu bestehen, kann in solch einer Situation halt tödlich enden.
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Mit dem Fahrrad auf sein vermeintliches Recht bestehen kann halt tödlich enden.
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| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von KarlsonvomDach
Habe das Video nicht mit Ton gesehen, aber laut einigen Kommentaren hat der Fahrer gesagt, dass er den Radfahrer gesehen hat. Auf jeden Fall hätte er die Gruppe Radfahrer sehen müssen, die weiter vor seinem LKW gefahren sind und sich vielleicht auch denken können, dass da noch welche kommen.
Dass die Radfahrer im Unrecht sind, ist ja keine Frage. Aber im LKW auf sein Recht zu bestehen, kann in solch einer Situation halt tödlich enden.
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Mit dem Fahrrad auf sein vermeintliches Recht bestehen kann halt tödlich enden.
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Und genau darum haben sich Rad- und Autofahrer auch gegenseitig verdient.
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Einer der seltenen Fälle, in denen Radfahrer ein wenig Teilschuld haben.
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Wer ist im Recht?
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Wenn er wirklich stand, der der drauffährt. (¤: Hat Schuld)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 06.07.2017 15:20]
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| | Zitat von TheRealHawk
Wer ist im Recht?
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Der Fahrradfahrer
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Nach deutschem Recht:
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§ 26
Fußgängerüberwege
(1) An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge [...] den zu Fuß Gehenden [...], welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann dürfen sie nur mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren; wenn nötig, müssen sie warten. | |
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Der Opa am Zebrastreifen auf jeden Fall.
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Wer in ein stehendes Auto reinballert hat immer schuld wurde mir mal von der Bolzei erklärt. Wie lange das Fahrzeug "stand" spielt dabei keine Rolle.
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| | Zitat von fiffi
Nach deutschem Recht:
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§ 26
Fußgängerüberwege
(1) An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge [...] den zu Fuß Gehenden [...], welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann dürfen sie nur mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren; wenn nötig, müssen sie warten. | |
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Ist aber in Polen, da muss man nicht anhalten wenn da bloß einer am Rand steht und rübergehen könnte.
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Fährt der Reifen aus Butter oder warum braucht der ein Jahr bis die Karre steht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 06.07.2017 16:07]
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| | Zitat von m0h4
Fährt der Reifen aus Butter oder warum braucht der ein Jahr bis die Karre steht?
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Gammelige ranz Feile eben
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| | Zitat von TheRealHawk
Laut Pfeil stehen die Radfahrer alle auf ner Linksabbiegerspur, oder gibts da ne Sonderregelung?
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Keine Ahnung wie das in GB geregelt ist, aber in Kopenhagen (und wohl auch in ganz DK) ist die Rechtsabbiegespur in den meisten Fällen gleichzeitig die Radspur für geradeaus. Allerdingsnatürlich nur, wenn es auch einen Radweg oder ähnliches gibt. In dem Video sehe ich allerdings keinen Radweg/-streifen. Haben wahrscheinlich alle gedacht, dass sie schneller loskommen als der LKW.
Thema Toter Winkel eines LKW: klick
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Er ist Fahrradfahrer, was erwartest Du.
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Das hätte ne schöne Bremsspur gegeben.
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Sry, aber wer Zebrastreifen über Straßen baut, die mehr als eine Spur pro Richtung haben, sollte für jeden einzelnen Unfall, der da passiert, verurteilt werden.
Wie kommt man auf diese Idee? Sind die Straßenplaner im Osten einfach etwas dümmer? Zumindest sehe ich das immer nur in osteuropäischen Ländern.
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Wusstest Du, dass in D Zebrastreifen bei Einbahnstraßen nicht möglich sind? Denk' mal drüber nach...
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| | Zitat von Huckel
Wusstest Du, dass in D Zebrastreifen bei Einbahnstraßen nicht möglich sind? Denk' mal drüber nach...
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Hab ich. Bin wohl unterdurchschnittlich intelligenzbegünstigt. Wieso ist das so?
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
