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| Zitat von Parax
| Zitat von MrWho
https://tagesspiegel.de/berlin/berlin-tegel-warum-eine-mutter-mit-kinderwagen-einen-bvg-bus-verlassen-musste/22859630.html
| Und dann schildert Käther sein wie er es nennt Erlebnis der unmöglichen Art im BVG-Bus 222, auf den er am vergangenen Freitagmittag am U-Bahnhof Tegel wartete. Mit ihm relativ viele Menschen, da offenbar ein Bus der Linie ausgefallen war. An der Haltestelle gibt es nichts, was Schatten spendet, so dass alle schwitzten besonders aber zwei Mütter mit ihren Sprösslingen in einem normalen und einem doppelten Kinderwagen, erzählt Käther. Da er selbst im Rollstuhl sitzt, hatte er Bedenken, als der Bus etwa zehn Minuten verspätet kam, und schon einen anderen Rollstuhlfahrer an Bord hatte.
Doch der musste an dieser Station raus, so dass ich dann die Rampe gleich für mich nutzen konnte, sagt Käther: Ich bin auch gleich ganz auf die linke Seite gefahren, damit beide Kinderwagen Platz fanden. Alles ging problemlos. Aber zwei Haltestellen weiter, Heiligenseestraße/Ruppiner Chaussee, stand noch eine Mutter mit Zweisitzer-Kinderwagen am Stop. Sie und die Kinder waren von der Warterei in der Mittagsglut sichtbar mitgenommen. Trotzdem hat ihr niemand beim Einsteigen geholfen.
Käther ist noch immer ganz empört, wenn er sich daran erinnert. Als die Frau es endlich allein geschafft hatte, den Kinderwagen so zu stellen, dass die Tür zuging, forderte der Busfahrer die junge Mutter auf, den Gang freizumachen. Dabei kam man da noch durch, sagt Käther. Die Mutter habe den Fahrer gebeten, sie mitzunehmen, das sie mit ihren 6 und 18 Monaten alten Kindern mehr als eine halbe Stunde in der prallen Sonne gewartet habe und jetzt nur noch irgendwie nach Konradshöhe wollte. Da habe der Fahrer den Motor ausgeschaltet und durchgesagt, dass er erst weiter fahre, wenn die sture Mutti ausgestiegen sei. | |
Jedes mal wenn es in der Bahn stressig wird denke ich einfach daran dass ich wenigstens nicht auf den Bus angewiesen bin und freue mich ein bisschen.
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Naja, was willste da als Busfahrer auch groß machen? Die Art war scheiße, aber ändert ja nichts daran dass der Bus voll ist.
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Wenn die Tür zu ist, kann er auch losfahren, anstatt rumzuhitlern.
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Sehe ich genauso. Meinen Mitarbeitern sag ich auch immer, dass sie ihr Gelumpse ruhig in den Notausgang stellen dürfen, ich komm ja nur ins Gefängnis, sie verbrennen.
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| Zitat von Kampfferkerl
Sehe ich genauso. Meinen Mitarbeitern sag ich auch immer, dass sie ihr Gelumpse ruhig in den Notausgang stellen dürfen, ich komm ja nur ins Gefängnis, sie verbrennen.
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Stimmt weil ja auch Mütter dafür bekannt sind, ihre Babies zurückzulassen.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Kampfferkerl
Sehe ich genauso. Meinen Mitarbeitern sag ich auch immer, dass sie ihr Gelumpse ruhig in den Notausgang stellen dürfen, ich komm ja nur ins Gefängnis, sie verbrennen.
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Stimmt weil ja auch Mütter dafür bekannt sind, ihre Babies zurückzulassen.
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Baby schnappen geht schneller als den Kinderwagen rauszumanövrieren. Also bleibt der Kinderwagen stehen. Stört weder die Mutter noch das Baby, aber die anderen Fahrgäste...
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Die Sache ist halt die: Ich würde davon ausgehen, dass der Busfahrer strenge Regeln beachten muss, die bei Unfällen empfindliche Strafen nach sich ziehen können. Nur weil die meisten Busfahrer diese im Alltag nicht durchsetzen hören sie nicht auf zu existieren.
Daher sind solche Erlebnisberichte von irgendwelchen Penner ( die auch nicht ihren Platz für die ach so arme Mutter angeboten haben) mit Vorsicht zu genießen.
Taugen wunderbar um sich zu empören, aber meist nicht um sich zu informieren.
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| Zitat von Kampfferkerl
Daher sind solche Erlebnisberichte von irgendwelchen Penner ( die auch nicht ihren Platz für die ach so arme Mutter angeboten haben) mit Vorsicht zu genießen.
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... und so rief Käther nach vorn, dass er mit dem Rollstuhl den Bus verlassen wolle, damit die drei Kinderwagen Platz hätten. „Der Fahrer antwortete, dass er mich nicht rauslassen würde und forderte erneut die Mutter auf, auszusteigen“, sagt Käther: „Die junge Frau tat das auch weinend und der Bus fuhr weiter. Als mich der Fahrer dann rausließ, fragte er mich , warum ich denn für die Mutter habe aussteigen wollten. Als ich antwortete, dass die Frau mir leid getan hätte, sah er mich verständnislos an. | |
Des Lesens bist du aber schon mächtig?
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| Zitat von Virtus
| Zitat von flowb
| Zitat von Kampfferkerl
Sehe ich genauso. Meinen Mitarbeitern sag ich auch immer, dass sie ihr Gelumpse ruhig in den Notausgang stellen dürfen, ich komm ja nur ins Gefängnis, sie verbrennen.
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Stimmt weil ja auch Mütter dafür bekannt sind, ihre Babies zurückzulassen.
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Baby schnappen geht schneller als den Kinderwagen rauszumanövrieren. Also bleibt der Kinderwagen stehen. Stört weder die Mutter noch das Baby, aber die anderen Fahrgäste...
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Wenn der Wagen direkt an der Tür steht, haben ihn sowohl Mutter als auch andere Fahrgäste, am schnellsten aus dem Bus entfernt.
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| Zitat von Lauchi
| Zitat von Kampfferkerl
Daher sind solche Erlebnisberichte von irgendwelchen Penner ( die auch nicht ihren Platz für die ach so arme Mutter angeboten haben) mit Vorsicht zu genießen.
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... und so rief Käther nach vorn, dass er mit dem Rollstuhl den Bus verlassen wolle, damit die drei Kinderwagen Platz hätten. „Der Fahrer antwortete, dass er mich nicht rauslassen würde und forderte erneut die Mutter auf, auszusteigen“, sagt Käther: „Die junge Frau tat das auch weinend und der Bus fuhr weiter. Als mich der Fahrer dann rausließ, fragte er mich , warum ich denn für die Mutter habe aussteigen wollten. Als ich antwortete, dass die Frau mir leid getan hätte, sah er mich verständnislos an. | |
Des Lesens bist du aber schon mächtig?
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Der Busfahrer ist schon ein Depp.
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| Zitat von MrWho
https://tagesspiegel.de/berlin/berlin-tegel-warum-eine-mutter-mit-kinderwagen-einen-bvg-bus-verlassen-musste/22859630.html
| Und dann schildert Käther sein wie er es nennt Erlebnis der unmöglichen Art im BVG-Bus 222, auf den er am vergangenen Freitagmittag am U-Bahnhof Tegel wartete. Mit ihm relativ viele Menschen, da offenbar ein Bus der Linie ausgefallen war. An der Haltestelle gibt es nichts, was Schatten spendet, so dass alle schwitzten besonders aber zwei Mütter mit ihren Sprösslingen in einem normalen und einem doppelten Kinderwagen, erzählt Käther. Da er selbst im Rollstuhl sitzt, hatte er Bedenken, als der Bus etwa zehn Minuten verspätet kam, und schon einen anderen Rollstuhlfahrer an Bord hatte.
Doch der musste an dieser Station raus, so dass ich dann die Rampe gleich für mich nutzen konnte, sagt Käther: Ich bin auch gleich ganz auf die linke Seite gefahren, damit beide Kinderwagen Platz fanden. Alles ging problemlos. Aber zwei Haltestellen weiter, Heiligenseestraße/Ruppiner Chaussee, stand noch eine Mutter mit Zweisitzer-Kinderwagen am Stop. Sie und die Kinder waren von der Warterei in der Mittagsglut sichtbar mitgenommen. Trotzdem hat ihr niemand beim Einsteigen geholfen.
Käther ist noch immer ganz empört, wenn er sich daran erinnert. Als die Frau es endlich allein geschafft hatte, den Kinderwagen so zu stellen, dass die Tür zuging, forderte der Busfahrer die junge Mutter auf, den Gang freizumachen. Dabei kam man da noch durch, sagt Käther. Die Mutter habe den Fahrer gebeten, sie mitzunehmen, das sie mit ihren 6 und 18 Monaten alten Kindern mehr als eine halbe Stunde in der prallen Sonne gewartet habe und jetzt nur noch irgendwie nach Konradshöhe wollte. Da habe der Fahrer den Motor ausgeschaltet und durchgesagt, dass er erst weiter fahre, wenn die sture Mutti ausgestiegen sei. | |
Jedes mal wenn es in der Bahn stressig wird denke ich einfach daran dass ich wenigstens nicht auf den Bus angewiesen bin und freue mich ein bisschen.
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6 und 18 Monate, Respekt.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von MrWho
https://tagesspiegel.de/berlin/berlin-tegel-warum-eine-mutter-mit-kinderwagen-einen-bvg-bus-verlassen-musste/22859630.html
| Und dann schildert Käther sein wie er es nennt Erlebnis der unmöglichen Art im BVG-Bus 222, auf den er am vergangenen Freitagmittag am U-Bahnhof Tegel wartete. Mit ihm relativ viele Menschen, da offenbar ein Bus der Linie ausgefallen war. An der Haltestelle gibt es nichts, was Schatten spendet, so dass alle schwitzten besonders aber zwei Mütter mit ihren Sprösslingen in einem normalen und einem doppelten Kinderwagen, erzählt Käther. Da er selbst im Rollstuhl sitzt, hatte er Bedenken, als der Bus etwa zehn Minuten verspätet kam, und schon einen anderen Rollstuhlfahrer an Bord hatte.
Doch der musste an dieser Station raus, so dass ich dann die Rampe gleich für mich nutzen konnte, sagt Käther: Ich bin auch gleich ganz auf die linke Seite gefahren, damit beide Kinderwagen Platz fanden. Alles ging problemlos. Aber zwei Haltestellen weiter, Heiligenseestraße/Ruppiner Chaussee, stand noch eine Mutter mit Zweisitzer-Kinderwagen am Stop. Sie und die Kinder waren von der Warterei in der Mittagsglut sichtbar mitgenommen. Trotzdem hat ihr niemand beim Einsteigen geholfen.
Käther ist noch immer ganz empört, wenn er sich daran erinnert. Als die Frau es endlich allein geschafft hatte, den Kinderwagen so zu stellen, dass die Tür zuging, forderte der Busfahrer die junge Mutter auf, den Gang freizumachen. Dabei kam man da noch durch, sagt Käther. Die Mutter habe den Fahrer gebeten, sie mitzunehmen, das sie mit ihren 6 und 18 Monaten alten Kindern mehr als eine halbe Stunde in der prallen Sonne gewartet habe und jetzt nur noch irgendwie nach Konradshöhe wollte. Da habe der Fahrer den Motor ausgeschaltet und durchgesagt, dass er erst weiter fahre, wenn die sture Mutti ausgestiegen sei. | |
Jedes mal wenn es in der Bahn stressig wird denke ich einfach daran dass ich wenigstens nicht auf den Bus angewiesen bin und freue mich ein bisschen.
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6 und 18 Monate, Respekt.
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Meine Tante hat damals ihre Tochter im Januar bekommen, die Zwillinge im Oktober des gleichen Jahres - nicht zum nachmachen empfohlen.
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noch im Krankenhaus gebumst oder wie geht das?
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Mit FFS1Hektoliter zusammen sein, der pumpt soviel Stoff rein dass der Vorrat so lange reicht.
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| Zitat von wuSel
noch im Krankenhaus gebumst oder wie geht das?
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Die Zwillinge kamen einen Monat zu früh, trotzdem hurtig.
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ah, dachte Baby raus, Pimmel rein. Wenns weit auf steht, muss es nichtmal gut gleiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 31.07.2018 10:34]
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| Zitat von Lauchi
Des Lesens bist du aber schon mächtig?
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Ja, bin ich.
Fakt ist, dass da hinten keinerlei Platztauschaction stattgefunden hat, der Penner in seiner Geschichte aber der impotente Held ist. Er wollte helfen, "konnte" aber nicht.
Das ist natürlich totaler Quatsch, er wollte nicht helfen, also tat er es nicht. Fürs Gewissen hat er nur mal eben jemanden angepöbelt, der nur seinen Job macht.
Diese falsche Zivilcourage bekomme ich jeden Tag mit. Menschen ändern nichts an der Situation die sie bemängeln, denn das würde Einsatz mit eigenem Nachteil bedeuten. Aber Leute die gerade arbeiten anzupöbeln, das können sie wunderbar, das machen sie und nachher erzählen sie die Geschichte (noch etwas aufgehübscht, versteht sich) weiter und sind der impotente Held. Der WAHNSINN.
Entweder hast du Zivilcourage und hilfst, oder organisierst Hilfe, oder du hälst deine verdammte Fresse und hast wenigstens ein schlechtes Gewissen, weil du nichts getan hast.
Das macht den Rollifahrer für mich unglaubwürdig und weil es seine Geschichte ist und ich nicht die Gegendarstellung des Busfahrers nicht kenne, weigere ich mich darüber zu empören.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 31.07.2018 10:58]
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| und so rief Käther nach vorn, dass er mit dem Rollstuhl den Bus verlassen wolle, damit die drei Kinderwagen Platz hätten. „Der Fahrer antwortete, dass er mich nicht rauslassen würde und forderte erneut die Mutter auf, auszusteigen“ | |
Stimmt schon, der eigentliche Hurensohn ist der aufmerksamsgeile Rollifahrer der eh nicht helfen wollte. Und das ist Fakt.
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Kampfferkel schon beim 3. Schlaganfall heute.
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Das is kein Schlaganfall, das is Hirntot.
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Du brauchst dich da garnet melden.
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Doppelspiegel und immer einmal mehr wie du!!
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Vielleicht macht Kampferkel ja auch eine schwierige Phase durch. Armer Kerl.
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Ist er vielleicht einfach Busfahrer?
Komm Ferkel, Bus bauen!
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Wenn man sich den Stuss so anschaut den er im Nicht-Rechts-Thread teilweise ablässt könnte man auch meinen er sei einfach ein Arschloch.
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Bist du der Second von FGM?
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e: Achso. Ne. Ich hab einfach nur gestern ferngesehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von placebo_domingo am 31.07.2018 12:55]
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FGMs Ururoma vs Immos Ururopa, unkoloriert, ca. 1897
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Man kann annehmen, dass der Busfahrer die Vorfahrt missachtet hat, die fahren immer so nen scheiß zusammen, etwa auf dem Niveau von Taxifahrer.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |